Hallo erstmal, Ihr da drüben im fernen Osten!Ich ...
Hallo erstmal, Ihr da drüben im fernen Osten!
Ich war im März 2010 zum dritten mal in Thailand auf Koh Mak, nachdem drei Anläufe, dort hin zu reisen, gescheitert waren. Beim ersten Mal wagte ich mich nur an die Schnorchelei. Weil zu diesem Zeitpunkt eine Umstrukturierung stattfand, wurde kein Tauchlehrgang absolviert. Das war auch nicht schlimm, denn die Unterwasserwelt, wie ich sie dort als Schnorchler gesehen habe, war einfach faszinierend. Ich habe zwar in Deutschland einige Tauchgänge gemacht ( vor ca. 1000 Jahren, bei der GST), doch da sah ich nur schwarz-weiß. Um so größer war mein Erstaunen als ich in den Tauchgründen um Koh Mak die Bilder auch in Farbe genießen durfte. Ein herrliches Gefühl! Farbenprächtige Korallen, Fichschwärme und alles was da unten noch so lebt, ließen damals schon mein Herz höher schlagen. Mein Wunsch war es jedoch, die ganze Sache mal aus der Nähe zu betrachten. Da ich ein sehr naturverbundener und neugieriger Mensch bin, brauchten Andy und Steffi keine großen Sprünge machen, um mich für den OWD-Kurs zu überzeugen. Nach der, doch schon ausführlichen Lektüre (sehr klein geschrieben), ging es auch schon ins Wasser. Steffi hat meiner Meinung ein sehr feines Händchen, im Umgang mit Neulingen. Sie hat auch den gesamten Kurs mit mir durch geführt, da ihr lieber Andy versucht hat sich abzufackeln. War schon ne´schlimme Sache. Aber Unkraut vergeht nicht(stimmt´s Andy). Er hat sich relativ gut erholt, nur mit dem Tauchen hat es nicht geklappt. Nach den sogenannten ´Pflichtstunden´(ich hatte schon ordentlich Blut geleckt) konnte ich mir nicht entgehen lassen weitere Tauchgänge zu wagen. Diese haben wir mit Lutz unternommen. Er ist ein sehr quirliger Typ, doch unter Wasser kann man sich keinen Besseren vorstellen. Voller Ruhe und Gelassenheit, jedoch mit absoluter Professionalität, kann man an seiner Seite beruhigt die Unterwasserausflüge genießen.
Alles in allem, war der Urlaub 2010 faszinierend. Nicht nur die Taucherei ist eine Reise wert, sondern Koh Mak und auch die Nachbarinseln haben noch etwas Uriges. Zwar hat die moderne Welt diese Region auch schon voll im Griff, doch ich hoffe es bleibt noch lange so gemütlich, wie ich es kennen gelernt habe. Davon werde ich mich dieses Jahr wieder überzeugen.
So, nun muß ich Schluß machen, sonst verpasse ich noch den Flieger.
Es ist noch lange nicht alles geschrieben. Man kann auch nicht alles in Worte fassen. Fliegt einfach selbst dorthin
(wenn es geht, nicht im März. Ich brauche meine Ruhe![Scherz!])
Viele Grüße an
Lutz , Patchery, Siggi, Steffi, Andy, Beo und die anderen 544 Einwohner von Koh Mak.
Nun ist aber wirklich Schluß!
Grüße aus dem kalten Deutschland
die Zwickauer Rosi, Conny und der Tauchneuling Henry
(Laßt schon mal Wasser ein und füllt den Sand auf. Wir Kommen!)
Ich war im März 2010 zum dritten mal in Thailand auf Koh Mak, nachdem drei Anläufe, dort hin zu reisen, gescheitert waren. Beim ersten Mal wagte ich mich nur an die Schnorchelei. Weil zu diesem Zeitpunkt eine Umstrukturierung stattfand, wurde kein Tauchlehrgang absolviert. Das war auch nicht schlimm, denn die Unterwasserwelt, wie ich sie dort als Schnorchler gesehen habe, war einfach faszinierend. Ich habe zwar in Deutschland einige Tauchgänge gemacht ( vor ca. 1000 Jahren, bei der GST), doch da sah ich nur schwarz-weiß. Um so größer war mein Erstaunen als ich in den Tauchgründen um Koh Mak die Bilder auch in Farbe genießen durfte. Ein herrliches Gefühl! Farbenprächtige Korallen, Fichschwärme und alles was da unten noch so lebt, ließen damals schon mein Herz höher schlagen. Mein Wunsch war es jedoch, die ganze Sache mal aus der Nähe zu betrachten. Da ich ein sehr naturverbundener und neugieriger Mensch bin, brauchten Andy und Steffi keine großen Sprünge machen, um mich für den OWD-Kurs zu überzeugen. Nach der, doch schon ausführlichen Lektüre (sehr klein geschrieben), ging es auch schon ins Wasser. Steffi hat meiner Meinung ein sehr feines Händchen, im Umgang mit Neulingen. Sie hat auch den gesamten Kurs mit mir durch geführt, da ihr lieber Andy versucht hat sich abzufackeln. War schon ne´schlimme Sache. Aber Unkraut vergeht nicht(stimmt´s Andy). Er hat sich relativ gut erholt, nur mit dem Tauchen hat es nicht geklappt. Nach den sogenannten ´Pflichtstunden´(ich hatte schon ordentlich Blut geleckt) konnte ich mir nicht entgehen lassen weitere Tauchgänge zu wagen. Diese haben wir mit Lutz unternommen. Er ist ein sehr quirliger Typ, doch unter Wasser kann man sich keinen Besseren vorstellen. Voller Ruhe und Gelassenheit, jedoch mit absoluter Professionalität, kann man an seiner Seite beruhigt die Unterwasserausflüge genießen.
Alles in allem, war der Urlaub 2010 faszinierend. Nicht nur die Taucherei ist eine Reise wert, sondern Koh Mak und auch die Nachbarinseln haben noch etwas Uriges. Zwar hat die moderne Welt diese Region auch schon voll im Griff, doch ich hoffe es bleibt noch lange so gemütlich, wie ich es kennen gelernt habe. Davon werde ich mich dieses Jahr wieder überzeugen.
So, nun muß ich Schluß machen, sonst verpasse ich noch den Flieger.
Es ist noch lange nicht alles geschrieben. Man kann auch nicht alles in Worte fassen. Fliegt einfach selbst dorthin
(wenn es geht, nicht im März. Ich brauche meine Ruhe![Scherz!])
Viele Grüße an
Lutz , Patchery, Siggi, Steffi, Andy, Beo und die anderen 544 Einwohner von Koh Mak.
Nun ist aber wirklich Schluß!
Grüße aus dem kalten Deutschland
die Zwickauer Rosi, Conny und der Tauchneuling Henry
(Laßt schon mal Wasser ein und füllt den Sand auf. Wir Kommen!)