Im November war ich nach 10jähriger Tauchabstinen ...
Im November war ich nach 10jähriger Tauchabstinenz im Paradise Dive Center erstmals wieder unter Wasser.
Der Wiedereinstieg war sehr angenehm. Unser Boot war die El Prince Ali mit ihrer freundlichen und hilfsbereiten Besatzung. Tauchguide Hans scheint die Riffe noch selbst gebaut zu haben. Jedenfalls kennt er sie ausgesprochen gut und hat immer Alternativen zur Hand, falls ein Platz bereits von anderen Schiffen betaucht wird. Dank seiner Briefings findet man auch als reiner Urlaubstaucher mit schlechter Orientierung stets zum Boot zurück. Dabei legt er die Tauchgänge so fest, dass man die wunderschönen Riffe auch genießen kann. Auch abseits des Bootes hat er uns nette Plätze in Safaga gezeigt und sehr schöne Abende mit uns verbracht.
Im Gegensatz zu unserer Hotelverpflegung war das Essen an Bord der Prince Ali übrigens abwechslungsreich, lecker und dabei auch noch preisgünstig.
Die Stimmung auf der Basis ist ausgesprochen angenehm und familiär. Die Nachwuchsbasisleitung (Zoe, etwa ein halbes Jahr alt) begrüsst die Taucher freundlich winkend. Die Anmeldung verlief unkompliziert und zum Checkdive durften wir gleich mit aufs Boot. Probleme mit meinem privaten Material wurden engagiert und auch noch kostenfrei behoben.
Die Abrechnung am Ende war ausgesprochen kulant und erfolgte im Zweifel zu unseren Gunsten.
Einen kleinen Schönheitsfehler hat der Bootsbetrieb im Moment: es gab früher einen Steg an dem die Boote festmachten. Dieser Steg musste wohl abgerissen werden. Das Material für den Bau eines neuen Stegs liegt bereit, aber die ägyptischen Behörden müssen den Bau wohl noch genehmigen. Bis das geschehen ist, fahren die Boote in einiger Entfernung ab und der Transfer von der Basis erfolgt in Minibussen. Wirklich tragisch ist das allerdings nicht.
Mein Aufenthalt hat mir jedenfalls viel Spaß gemacht und ich war sicher nicht zum letzten Mal auf der Basis.
Der Wiedereinstieg war sehr angenehm. Unser Boot war die El Prince Ali mit ihrer freundlichen und hilfsbereiten Besatzung. Tauchguide Hans scheint die Riffe noch selbst gebaut zu haben. Jedenfalls kennt er sie ausgesprochen gut und hat immer Alternativen zur Hand, falls ein Platz bereits von anderen Schiffen betaucht wird. Dank seiner Briefings findet man auch als reiner Urlaubstaucher mit schlechter Orientierung stets zum Boot zurück. Dabei legt er die Tauchgänge so fest, dass man die wunderschönen Riffe auch genießen kann. Auch abseits des Bootes hat er uns nette Plätze in Safaga gezeigt und sehr schöne Abende mit uns verbracht.
Im Gegensatz zu unserer Hotelverpflegung war das Essen an Bord der Prince Ali übrigens abwechslungsreich, lecker und dabei auch noch preisgünstig.
Die Stimmung auf der Basis ist ausgesprochen angenehm und familiär. Die Nachwuchsbasisleitung (Zoe, etwa ein halbes Jahr alt) begrüsst die Taucher freundlich winkend. Die Anmeldung verlief unkompliziert und zum Checkdive durften wir gleich mit aufs Boot. Probleme mit meinem privaten Material wurden engagiert und auch noch kostenfrei behoben.
Die Abrechnung am Ende war ausgesprochen kulant und erfolgte im Zweifel zu unseren Gunsten.
Einen kleinen Schönheitsfehler hat der Bootsbetrieb im Moment: es gab früher einen Steg an dem die Boote festmachten. Dieser Steg musste wohl abgerissen werden. Das Material für den Bau eines neuen Stegs liegt bereit, aber die ägyptischen Behörden müssen den Bau wohl noch genehmigen. Bis das geschehen ist, fahren die Boote in einiger Entfernung ab und der Transfer von der Basis erfolgt in Minibussen. Wirklich tragisch ist das allerdings nicht.
Mein Aufenthalt hat mir jedenfalls viel Spaß gemacht und ich war sicher nicht zum letzten Mal auf der Basis.
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