Hallo,wir waren mit 11 Personen vom 11.-19. Oktob ...
Hallo,
wir waren mit 11 Personen vom 11.-19. Oktober 2002 in Safaga.
Wenn ich die vorigen Beiträge so lese, sieht mir die Bewertung oft aus wie eine Generalkritik über Service der Airline, Hotelessen, Riffzustand etc., wo doch die Anzahl der Flossen eigentlich für die Beurteilung der Basen gedacht ist.
Und da kann ich von Moni und Rudi nur positiv berichten. Wir hatten sicherlich den Vorteil, dass unser TL und Reiseleiter früher einmal bei Moni und Rudi gearbeitet hat und daher die gesamte Crew und alle Abläufe gut kannte. Trotzdem haben wir keine Sonderbehandlung erhalten. Vom Ausleih der Ausrüstung über Begrüßung und Briefing bis zum CheckTG und Bootsbetrieb hat alles reibungslos geklappt. Viel wichtiger aber ist, dass das auch so blieb, als sich unsererseits Probleme ergaben. So hat meine Freundin nach dem zweiten Tauchtag erhebliche Probleme mit ihren Ohren gehabt und konnte von da an nicht mehr tauchen. Nicht nur, dass Rudi mit perfekter HNO-Ausrüstung und zusätzlichen Tests eine vernünftige Diagnose stellen konnte, selbst die Leihgebühr für die ersten Tage wurde ihr erlassen. Nach dem Motto: Wenn der Tauchurlaub schon ins Wasser fällt, soll man wenigstens nicht dafür bezahlen. Ich denke, in solchen Situationen trennt sich bei den Basen die Spreu vom Weizen. Ich selbst habe in Australien ganz anderes erlebt... Bei Moni und Rudi hat uns allen die Professionalität des gesamten Teams und im besonderen Kompetenz und Kulanz überzeugt.
Zu den anderen Details: Wir haben im Holiday Inn gewohnt. Offenbar die bessere Wahl. Wir hatten nichts auszusetzen. Große, saubere Zimmer, Service i.O. Die Variationen der Buffets sind in der Tat begrenzt, aber man bezahlt auch schließlich einen Pauschalreisetarif. Das sollte man vorher mit seinen Erwartungen abgleichen.
Zur Mitentscheidung der angesteuerten Riffe: Ich denke, man sollte den ortskundigen Guides und der Crew vertrauen, die gut abschätzen können, wo ein Besuch lohnt und vor allem wann. Am letzten Tag bestanden andere Tauchgäste unseres Boots auf einem Besuch am Panorama-Reef. Dort lagen wir mit 14 (!) Booten und die Tauchgänge haben in Sachen Farben- und Artenvielfalt z.T. eher an Schnorcheln in Griechenland erinnert. In der Nähe des - ehemaligen - Anemonenfelds enstand im übrigen auch das Foto des "knienden französischen Dekostopps" auf 5 m. Wenn die Verantwortlichen dort nicht bald eingreifen, ist Safaga in wenigen Jahren "abgearbeitet" und die tauchenden Heuschrecken ziehen weiter nach Süden...
wir waren mit 11 Personen vom 11.-19. Oktober 2002 in Safaga.
Wenn ich die vorigen Beiträge so lese, sieht mir die Bewertung oft aus wie eine Generalkritik über Service der Airline, Hotelessen, Riffzustand etc., wo doch die Anzahl der Flossen eigentlich für die Beurteilung der Basen gedacht ist.
Und da kann ich von Moni und Rudi nur positiv berichten. Wir hatten sicherlich den Vorteil, dass unser TL und Reiseleiter früher einmal bei Moni und Rudi gearbeitet hat und daher die gesamte Crew und alle Abläufe gut kannte. Trotzdem haben wir keine Sonderbehandlung erhalten. Vom Ausleih der Ausrüstung über Begrüßung und Briefing bis zum CheckTG und Bootsbetrieb hat alles reibungslos geklappt. Viel wichtiger aber ist, dass das auch so blieb, als sich unsererseits Probleme ergaben. So hat meine Freundin nach dem zweiten Tauchtag erhebliche Probleme mit ihren Ohren gehabt und konnte von da an nicht mehr tauchen. Nicht nur, dass Rudi mit perfekter HNO-Ausrüstung und zusätzlichen Tests eine vernünftige Diagnose stellen konnte, selbst die Leihgebühr für die ersten Tage wurde ihr erlassen. Nach dem Motto: Wenn der Tauchurlaub schon ins Wasser fällt, soll man wenigstens nicht dafür bezahlen. Ich denke, in solchen Situationen trennt sich bei den Basen die Spreu vom Weizen. Ich selbst habe in Australien ganz anderes erlebt... Bei Moni und Rudi hat uns allen die Professionalität des gesamten Teams und im besonderen Kompetenz und Kulanz überzeugt.
Zu den anderen Details: Wir haben im Holiday Inn gewohnt. Offenbar die bessere Wahl. Wir hatten nichts auszusetzen. Große, saubere Zimmer, Service i.O. Die Variationen der Buffets sind in der Tat begrenzt, aber man bezahlt auch schließlich einen Pauschalreisetarif. Das sollte man vorher mit seinen Erwartungen abgleichen.
Zur Mitentscheidung der angesteuerten Riffe: Ich denke, man sollte den ortskundigen Guides und der Crew vertrauen, die gut abschätzen können, wo ein Besuch lohnt und vor allem wann. Am letzten Tag bestanden andere Tauchgäste unseres Boots auf einem Besuch am Panorama-Reef. Dort lagen wir mit 14 (!) Booten und die Tauchgänge haben in Sachen Farben- und Artenvielfalt z.T. eher an Schnorcheln in Griechenland erinnert. In der Nähe des - ehemaligen - Anemonenfelds enstand im übrigen auch das Foto des "knienden französischen Dekostopps" auf 5 m. Wenn die Verantwortlichen dort nicht bald eingreifen, ist Safaga in wenigen Jahren "abgearbeitet" und die tauchenden Heuschrecken ziehen weiter nach Süden...
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