Wir (meine Frau und ich, beide ca. 280 TG) waren ...
Wir (meine Frau und ich, beide ca. 280 TG) waren Ende Januar 2010 mit den Palmbeach Divers, Long Beach, Koh Lanta beim Tauchen. Die Basis betreibt ein eigenes, neuwertiges und sehr gepflegtes Tauchschiff, mit dem Tagesfahrten direkt vom Long Beach aus unternommen werden. Das Schiff ist für max. 40 Taucher zugelassen, wir waren allerdings nie mehr als ca. 15 Taucher. Da hatte man sehr schön Platz auf dem geräumigen Boot (21m lang, 5m breit). Jedenfalls ist die Tauchplattform recht großzügig, so dass man sich beim Anrödeln nicht auf den Flossen steht. Da habe ich schon ganz andere Boote erlebt... Die Thai-Besatzung war sehr freundlich und hilfsbereit. Wenn man also am Long
Beach wohnt, erspart man sich schon mal den Transfer nach Saladan zum Pier, wo die Boote der meisten Tauchbasen ablegen. Gäste von entfernteren Resorts werden abgeholt und heim gefahren.
Wir wurden sehr freundlich empfangen und ausführlich über den Tauchbetrieb, die Tauchplätze und die Kosten informiert. Und es gab dann auch keinerlei Probleme bei der Abrechnung am Schluß, alles seriös gelaufen. Die Basis ist geräumig und macht einen sauberen und professionellen Eindruck.
Die Basisleiterin Lisa ist Holländerin und spricht auch sehr gut Deutsch. Sie bemüht sich wirklich sehr, den Wünschen und der Erfahrung der Gäste gerecht zu werden und hilft auch gerne mal weiter, wenn jemand einen Tip braucht jenseits der eigentlichen Taucherei. Uns hat sie einen Trip nach Hin Daeng/Hin Muang mit einer anderen Tauchbasis ausgecheckt und organisiert, weil wir aus Termingründen nicht mit den Palmbeach Divers zu diesem Platz fahren konnten. Fanden wir super, zumal auch noch ein Guide mitkam und das ganze voll auf´s Tauchpaket angerechnet wurde. Sicherlich helfen sich befreundete Basen dort öfter mal gegenseitig aus, aber das war schon ein guter Service, zumal diese Tauchplätze wirklich genial sind, wenn´s auch ganz nett gekachelt hat
Wir haben doch schon einige Taucherfahrung und waren fast immer nur zu zweit mit einem Guide unterwegs, damit wir unsere Stunde max. Tauchzeit (ein bißchen schade, aber dieses Zeitlimit gibt´s schon fast überall, oder?) auch voll nutzen und auch noch in der letzten Spalte nach irgendwelchem Getier suchen konnten. Ob diese ´Einzelbetreuung´ auch bei Hochbetrieb durchzuhalten ist, wissen wir natürlich nicht, aber die Basis könnte sich bei weniger Gästen ja auch Geld sparen, wenn sie weniger Guides mitschicken würde, die allermeisten sind schließlich Freelancer ohne festes Gehalt.
Apropo Spalte: ich war richtig froh über meine Lampe, 20 Watt oder so ein modernes LED-Light genügen völlig, aber man entdeckt dann vielleicht doch noch was im Spalt oder unter einem Überhang und kann sich auch weiter unten über die knalligen Farben freuen.
Die Tauchguides waren alle professionell, super nett und taten alles, damit die Gäste schöne Tauchgänge erleben konnten. Es herrschte eine sehr gute und freundliche Stimmung auf dem Boot und an der Basis. Und wenn´s mal Probleme gab, haben wir davon nichts mitbekommen.
Die Tauchausrüstung wird übrigens von der Basiscrew auf´s Boot und zurück zur Basis gebracht, wenn man sich für einen Tauchtag angemeldet hat und dann sogar noch ausgewaschen. Das gilt auch für eigenes Gerödel. Man hat absolut keinen Stress bei der Sache.
Zu den Tauchplätzen selbst möchte ich mich gar nicht genauer auslassen. Es gibt genug Infos dazu im Internet. Es gibt wahnsinnig viel zu entdecken und es lohnt sich die Plätze mehr als einmal zu besuchen. Klar freut man sich riesig, wenn Mantas, ein Walhai, ein schöner Leo oder so was vorbeikommt, aber die enorme Vielfalt an Korallen, Anemonen, Fischen, Nudis, Garnelen, Krabben, Seeschlangen und und und läßt einem schon mal fast den Regler aus dem Mund fallen vor Staunen
Die Sicht war meist gut (15 - 25m), manchmal gab´s auch mehr Plankton, aber dann gibt´s halt auch wieder andere Fische zu sehen und ´ne größere Chance auf die ganz Großen. Wassertemparatur kuschlige 29°C.
Ich bin mit 5mm-Anzug getaucht, kein Shorty und fand das sehr komfortabel, weil man auch am dritten Tauchtag nach ´ner Stunde im Wasser nicht fröstelt.
Wir waren jedenfalls nicht das letzte Mal auf Koh Lanta und würden jederzeit wieder bei den Palmbeach Divers einchecken.
Beach wohnt, erspart man sich schon mal den Transfer nach Saladan zum Pier, wo die Boote der meisten Tauchbasen ablegen. Gäste von entfernteren Resorts werden abgeholt und heim gefahren.
Wir wurden sehr freundlich empfangen und ausführlich über den Tauchbetrieb, die Tauchplätze und die Kosten informiert. Und es gab dann auch keinerlei Probleme bei der Abrechnung am Schluß, alles seriös gelaufen. Die Basis ist geräumig und macht einen sauberen und professionellen Eindruck.
Die Basisleiterin Lisa ist Holländerin und spricht auch sehr gut Deutsch. Sie bemüht sich wirklich sehr, den Wünschen und der Erfahrung der Gäste gerecht zu werden und hilft auch gerne mal weiter, wenn jemand einen Tip braucht jenseits der eigentlichen Taucherei. Uns hat sie einen Trip nach Hin Daeng/Hin Muang mit einer anderen Tauchbasis ausgecheckt und organisiert, weil wir aus Termingründen nicht mit den Palmbeach Divers zu diesem Platz fahren konnten. Fanden wir super, zumal auch noch ein Guide mitkam und das ganze voll auf´s Tauchpaket angerechnet wurde. Sicherlich helfen sich befreundete Basen dort öfter mal gegenseitig aus, aber das war schon ein guter Service, zumal diese Tauchplätze wirklich genial sind, wenn´s auch ganz nett gekachelt hat
Wir haben doch schon einige Taucherfahrung und waren fast immer nur zu zweit mit einem Guide unterwegs, damit wir unsere Stunde max. Tauchzeit (ein bißchen schade, aber dieses Zeitlimit gibt´s schon fast überall, oder?) auch voll nutzen und auch noch in der letzten Spalte nach irgendwelchem Getier suchen konnten. Ob diese ´Einzelbetreuung´ auch bei Hochbetrieb durchzuhalten ist, wissen wir natürlich nicht, aber die Basis könnte sich bei weniger Gästen ja auch Geld sparen, wenn sie weniger Guides mitschicken würde, die allermeisten sind schließlich Freelancer ohne festes Gehalt.
Apropo Spalte: ich war richtig froh über meine Lampe, 20 Watt oder so ein modernes LED-Light genügen völlig, aber man entdeckt dann vielleicht doch noch was im Spalt oder unter einem Überhang und kann sich auch weiter unten über die knalligen Farben freuen.
Die Tauchguides waren alle professionell, super nett und taten alles, damit die Gäste schöne Tauchgänge erleben konnten. Es herrschte eine sehr gute und freundliche Stimmung auf dem Boot und an der Basis. Und wenn´s mal Probleme gab, haben wir davon nichts mitbekommen.
Die Tauchausrüstung wird übrigens von der Basiscrew auf´s Boot und zurück zur Basis gebracht, wenn man sich für einen Tauchtag angemeldet hat und dann sogar noch ausgewaschen. Das gilt auch für eigenes Gerödel. Man hat absolut keinen Stress bei der Sache.
Zu den Tauchplätzen selbst möchte ich mich gar nicht genauer auslassen. Es gibt genug Infos dazu im Internet. Es gibt wahnsinnig viel zu entdecken und es lohnt sich die Plätze mehr als einmal zu besuchen. Klar freut man sich riesig, wenn Mantas, ein Walhai, ein schöner Leo oder so was vorbeikommt, aber die enorme Vielfalt an Korallen, Anemonen, Fischen, Nudis, Garnelen, Krabben, Seeschlangen und und und läßt einem schon mal fast den Regler aus dem Mund fallen vor Staunen
Die Sicht war meist gut (15 - 25m), manchmal gab´s auch mehr Plankton, aber dann gibt´s halt auch wieder andere Fische zu sehen und ´ne größere Chance auf die ganz Großen. Wassertemparatur kuschlige 29°C. Ich bin mit 5mm-Anzug getaucht, kein Shorty und fand das sehr komfortabel, weil man auch am dritten Tauchtag nach ´ner Stunde im Wasser nicht fröstelt.
Wir waren jedenfalls nicht das letzte Mal auf Koh Lanta und würden jederzeit wieder bei den Palmbeach Divers einchecken.
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