Wir - fünf Hamburger - besuchten vom 8. bis 10. J ...
Wir - fünf Hamburger - besuchten vom 8. bis 10. Juli 2011 erstmalig die Ostseebasis in Rerik. Schon beim Eintreffen fiel das erste Mal die Kinnklappe: 3 RIBS, kompletter Tauchbasenbetrieb mit großzügigen Unterbringungsmöglichkeiten für Equipment (draußen wie drinnen), Spüleinrichtungen, genug Platz zum An- und Abrödeln, gemütlichem überdachtem Sitzbereich - alles, was man sonst von guten Basen in fernen Ländern kennt. Unser Camp konnten wir 15 m von Basis, die sich direkt auf dem Campingplatz ´Ostseecamp´ befindet, aufschlagen. Bequemer geht´s nicht!
Die erste Begegnung mit dem Personal: Peter, völlig entspannt und superfreundlich, begüßte uns. Manni, später auch unser Käptn auf dem Boot,und genaus so nett und entspannt, führte uns durch die Basis. Alles top!
Zwei von uns machten noch am Abend einen TG vom Strand aus. Die obligatorische Boje gibt´s von der Basis. Man erreicht Tiefen bis ca. 8 m und sieht das typische Unterwasserbild der deutschen Ostseeküste.
Für den Samstag waren gleich 3 Wracktauchgänge am schwarzen Brett angeschlagen: Ewer von Wismar, Tjalk und Sturmvogel - also volles Programm und bis auf Sturmvogel echte Tiefen für Ostseeverhältnisse.
Pünktlich um 9.30 Uhr gings los. Das Gerödel trägt man selbst zum Boot, kann es bei längeren Afahrten aber im Boot ablegen.
Am Wrack angekommen, mußten zwei von uns zunächst eine neue Markierung des Wracks setzen, da die alte beim letzten Unwetter abhanden gekommen waren. Danach ging´s dann für alle ab zum Wrack. In gut 20 m Tiefe liegen die gut erhaltenen Überreste des Ewers. Highlight ist der üppige Bewuchs mit Seeannemonen. Rückkehr zur Basis dann - bedingt durch die Markierungsarbeiten - gegen 12:30 Uhr.
Schon um 13:00 ging´s wieder los, diesmal zur Tjalk, 10 sm ´raus auf See, und dann 25 m ab nach unten. Das Wrack ist ebensoschön, der Bewuchs nicht ganz so üppig wie zuvor. Gegen 15:45 Uhr waren wir wieder an der Basis, und nochmal ging´s dann um 16:30 Uhr wieder los zur letzten Tour des Tagegs. Das Sturmvogel-Wrack liegt in 8 m Tiefe nah an der Küste. Ein entspannter TG bei über 15°, allerdings ist vom Wrack nicht viel mehr als Motorblock und Schraube zu entdecken.
Am Ende des Tages sind wir von 9 - 18 Uhr nicht aus dem Trocki ´rausgekommen, aber es hat sich definitif gelohnt.
Am nächsten Tag ging´s es dann um 10:00 Uhr wieder los, diesmal zum Zweimaster, ebenfalls ca. 10 sm draußen und in über 20 m Tiefe.
Auch hier mußte zunächst wieder eine neue Markierung gesetzt werden, bevor dann alle abtauchen konnten.
Dieser Tauchplatz ist ebenso wie die vom Vortag absolut lohnenswert.
Nach der Rückkehr zur Basis hieß es dann spülen und fertigmachen zur Heimreise. Saubere große Spülbecken und ausreichend Trockenständer, das ganze auch noch bei strahlendem Sonnenschein - so macht Spülen und Reinigen fast Spaß.
Wer mit eigenen Flaschen anreist: eine davon genügt, denn nach jedem TG wird sofort wieder gefüllt.
Noch ein Tip für Camper: Die Plätze in Basisnähe sollte mann vorher mit dem Hinweis, daß man zum Tauchen kommt, reservieren. Die somit kurzen Wege verleihen den bequemen Abläufen an der Basis das i-Tüpfelchen.
Fazit: Das Wochenende an dieser Basis war eines meiner schönsten Ostseetaucherlebnisse.
Für´s nächste Mal hat Basisleiter Peter weitere lohnende Ziele in Aussicht gestellt. Wir kommen sicher wieder!
Die erste Begegnung mit dem Personal: Peter, völlig entspannt und superfreundlich, begüßte uns. Manni, später auch unser Käptn auf dem Boot,und genaus so nett und entspannt, führte uns durch die Basis. Alles top!
Zwei von uns machten noch am Abend einen TG vom Strand aus. Die obligatorische Boje gibt´s von der Basis. Man erreicht Tiefen bis ca. 8 m und sieht das typische Unterwasserbild der deutschen Ostseeküste.
Für den Samstag waren gleich 3 Wracktauchgänge am schwarzen Brett angeschlagen: Ewer von Wismar, Tjalk und Sturmvogel - also volles Programm und bis auf Sturmvogel echte Tiefen für Ostseeverhältnisse.
Pünktlich um 9.30 Uhr gings los. Das Gerödel trägt man selbst zum Boot, kann es bei längeren Afahrten aber im Boot ablegen.
Am Wrack angekommen, mußten zwei von uns zunächst eine neue Markierung des Wracks setzen, da die alte beim letzten Unwetter abhanden gekommen waren. Danach ging´s dann für alle ab zum Wrack. In gut 20 m Tiefe liegen die gut erhaltenen Überreste des Ewers. Highlight ist der üppige Bewuchs mit Seeannemonen. Rückkehr zur Basis dann - bedingt durch die Markierungsarbeiten - gegen 12:30 Uhr.
Schon um 13:00 ging´s wieder los, diesmal zur Tjalk, 10 sm ´raus auf See, und dann 25 m ab nach unten. Das Wrack ist ebensoschön, der Bewuchs nicht ganz so üppig wie zuvor. Gegen 15:45 Uhr waren wir wieder an der Basis, und nochmal ging´s dann um 16:30 Uhr wieder los zur letzten Tour des Tagegs. Das Sturmvogel-Wrack liegt in 8 m Tiefe nah an der Küste. Ein entspannter TG bei über 15°, allerdings ist vom Wrack nicht viel mehr als Motorblock und Schraube zu entdecken.
Am Ende des Tages sind wir von 9 - 18 Uhr nicht aus dem Trocki ´rausgekommen, aber es hat sich definitif gelohnt.
Am nächsten Tag ging´s es dann um 10:00 Uhr wieder los, diesmal zum Zweimaster, ebenfalls ca. 10 sm draußen und in über 20 m Tiefe.
Auch hier mußte zunächst wieder eine neue Markierung gesetzt werden, bevor dann alle abtauchen konnten.
Dieser Tauchplatz ist ebenso wie die vom Vortag absolut lohnenswert.
Nach der Rückkehr zur Basis hieß es dann spülen und fertigmachen zur Heimreise. Saubere große Spülbecken und ausreichend Trockenständer, das ganze auch noch bei strahlendem Sonnenschein - so macht Spülen und Reinigen fast Spaß.
Wer mit eigenen Flaschen anreist: eine davon genügt, denn nach jedem TG wird sofort wieder gefüllt.
Noch ein Tip für Camper: Die Plätze in Basisnähe sollte mann vorher mit dem Hinweis, daß man zum Tauchen kommt, reservieren. Die somit kurzen Wege verleihen den bequemen Abläufen an der Basis das i-Tüpfelchen.
Fazit: Das Wochenende an dieser Basis war eines meiner schönsten Ostseetaucherlebnisse.
Für´s nächste Mal hat Basisleiter Peter weitere lohnende Ziele in Aussicht gestellt. Wir kommen sicher wieder!