Ich war vom 16.03.-21.03.2014 bei den Oriental Di ...
Ich war vom 16.03.-21.03.2014 bei den Oriental Divers und habe dort fünf Tauchgänge absolviert. Leider kann ich die Erfahrungen meiner Vorgänger in diesem Forum nur teilweise teilen.
Beim Einchecken wirkten die ägyptischen Guides eher etwas gelangweilt und es fühlte sich für mich als Gast eher als ein unvermeidliches Muss an, dass sie die Formaliätet für das Tauchen dort erledigen mussten anstatt dass sie sich freuten, dass ein weiterer Gast zum Tauchen kommt. Denn aufgrund der Jahreszeit, aber auch aufgrund der politischen Lage war die Anzahl der Taucher dort sehr übersichtlich.
Die drei Tauchplätze, die wir aufgrund des windigen Wetters anfahren konnten, waren schön, die Briefings sehr genau und ausführlich.
Ein großer Wunsch von mir war, den Tauchplatz anzufahren, an dem es zu 80%iger Wahrscheinlichkeit einen Dugong (Seekuh) zu sehen gibt! Das war für Dienstag, den 18.03. geplant, auch das Wetter dafür hat gepasst. Ein Guide sagte mir jedoch, das zwei weitere Taucher auch dorthin möchten, aber erst am Mittwoch, und dass das Wetter so gut bleiben würde. Dafür habe ich mein Einverständnis gegeben, nur war das Wetter am Mittwoch wieder sehr windig, sodass wir zu besatem Tauchplatz nicht fahren konnten. Nun kann der Guide sicherlich nichts für den Wetterumschwung, sehr wohl weiß er aber, dass das Wetter im März schnell wechseln kann. Ich hätte kein Problem gehabt, wenn die Seekuh dort nicht zu sehen gewesen wäre, aber ich wollte unbedingt zu diesem Tauchplatz. Hat auch die darauffolgenden Tage nicht geklappt!
Wir sind am Di, 18.03. dann mit dem Boot zu Sharm Fughani gefahren, ein schöner Tauchplatz im offenen Meer. Beim ersten Tauchgang bin ich aufgrund von zu wenig Blei nicht abgetaucht, was ich nicht verstehen konnte, weil ich die beiden Tage davor auch abtauchen konnte. Als ich also nicht abgetaucht bin kam der Guide wieder hoch und hat mich voll angefahren, dass ich das Abtauchen gar nicht weiter versuchen bräuchte, weil keine Luft mehr in Weste sei und ich zwei Kilo mehr bräuchte. In meiner fast 22jährigen hab ich es noch nie erlebt, dass mich ein Guide aufgrund zu wenig Bleis so angefahren hat! Da die anderen Taucher am Meeresboden auf mich warteten und ich selbst aber den Bleigurt fehlerhaft vorbereitet hatte, bin ich wieder auf das Schiff und habe den ersten Tauchgang nicht getaucht! Durch das regelrechte Anschreien seitens des Guides war ich verunsichert und hatte auch überhaupt keine Lust mehr, den ersten Tauchgang zu absolvieren. Ich will den Namen des Guides nicht nennen, da ich niemanden öffentlich bloßstellen will, aber in der derzeit schwierigen Zeit für ägyptische Tauchbasen sollte man sich beherrschen können, zumal ich zwar unprofessionell zu wenig Blei hatte, man aber deswegen nicht zusammengeschissen werden solte, schon gar nicht im Urlaub !
Im Roten Meer habe ich bisher insgesamt ca. 70 Tauchgänge absolviert !
Unprofessionel fand ich von Svenja auch, dass sie meinen Kumpel, der 1993 seinen letzten Tauchgang gemacht hat, keinen Refresher angeboten hat, sondern einen Check-Dive, der nach 21 Jahren des Nichttauchens natürlich gehörig schief ging !
Mein persönliches Fazit ist, dass sich die Tauchbasis Oriental Divers in puncto Service- und Kundenorientierung wieder etwas mehr anatrengen sollte, wenn sie in dieser schwierigen Zeit weiter bestehen will! Denn die Konkurrenz ist groß!
Beim Einchecken wirkten die ägyptischen Guides eher etwas gelangweilt und es fühlte sich für mich als Gast eher als ein unvermeidliches Muss an, dass sie die Formaliätet für das Tauchen dort erledigen mussten anstatt dass sie sich freuten, dass ein weiterer Gast zum Tauchen kommt. Denn aufgrund der Jahreszeit, aber auch aufgrund der politischen Lage war die Anzahl der Taucher dort sehr übersichtlich.
Die drei Tauchplätze, die wir aufgrund des windigen Wetters anfahren konnten, waren schön, die Briefings sehr genau und ausführlich.
Ein großer Wunsch von mir war, den Tauchplatz anzufahren, an dem es zu 80%iger Wahrscheinlichkeit einen Dugong (Seekuh) zu sehen gibt! Das war für Dienstag, den 18.03. geplant, auch das Wetter dafür hat gepasst. Ein Guide sagte mir jedoch, das zwei weitere Taucher auch dorthin möchten, aber erst am Mittwoch, und dass das Wetter so gut bleiben würde. Dafür habe ich mein Einverständnis gegeben, nur war das Wetter am Mittwoch wieder sehr windig, sodass wir zu besatem Tauchplatz nicht fahren konnten. Nun kann der Guide sicherlich nichts für den Wetterumschwung, sehr wohl weiß er aber, dass das Wetter im März schnell wechseln kann. Ich hätte kein Problem gehabt, wenn die Seekuh dort nicht zu sehen gewesen wäre, aber ich wollte unbedingt zu diesem Tauchplatz. Hat auch die darauffolgenden Tage nicht geklappt!
Wir sind am Di, 18.03. dann mit dem Boot zu Sharm Fughani gefahren, ein schöner Tauchplatz im offenen Meer. Beim ersten Tauchgang bin ich aufgrund von zu wenig Blei nicht abgetaucht, was ich nicht verstehen konnte, weil ich die beiden Tage davor auch abtauchen konnte. Als ich also nicht abgetaucht bin kam der Guide wieder hoch und hat mich voll angefahren, dass ich das Abtauchen gar nicht weiter versuchen bräuchte, weil keine Luft mehr in Weste sei und ich zwei Kilo mehr bräuchte. In meiner fast 22jährigen hab ich es noch nie erlebt, dass mich ein Guide aufgrund zu wenig Bleis so angefahren hat! Da die anderen Taucher am Meeresboden auf mich warteten und ich selbst aber den Bleigurt fehlerhaft vorbereitet hatte, bin ich wieder auf das Schiff und habe den ersten Tauchgang nicht getaucht! Durch das regelrechte Anschreien seitens des Guides war ich verunsichert und hatte auch überhaupt keine Lust mehr, den ersten Tauchgang zu absolvieren. Ich will den Namen des Guides nicht nennen, da ich niemanden öffentlich bloßstellen will, aber in der derzeit schwierigen Zeit für ägyptische Tauchbasen sollte man sich beherrschen können, zumal ich zwar unprofessionell zu wenig Blei hatte, man aber deswegen nicht zusammengeschissen werden solte, schon gar nicht im Urlaub !
Im Roten Meer habe ich bisher insgesamt ca. 70 Tauchgänge absolviert !
Unprofessionel fand ich von Svenja auch, dass sie meinen Kumpel, der 1993 seinen letzten Tauchgang gemacht hat, keinen Refresher angeboten hat, sondern einen Check-Dive, der nach 21 Jahren des Nichttauchens natürlich gehörig schief ging !
Mein persönliches Fazit ist, dass sich die Tauchbasis Oriental Divers in puncto Service- und Kundenorientierung wieder etwas mehr anatrengen sollte, wenn sie in dieser schwierigen Zeit weiter bestehen will! Denn die Konkurrenz ist groß!