Ich tauchte in der letzen Maiwoche bei Orca im Tu ...
Ich tauchte in der letzen Maiwoche bei Orca im Tulip Ressort.
Meine Voranfrage wurde prompt und nett beantwortet.
Ich buchte ein Tauchpaket vorab online.
Dies musste nicht vorab bezahlt werden und nur die tatsächlichen TGs werden in Rechnung gestellt.
Diese dann aber anteilsmäßig zum günstigeren Paketpreis.
Die Basis war in dieser Zeit sehr bis ganz voll.
Bereits beim Check-In am Montag Morgen kurz nach 08:00 wuselte es schon ganz gehörig.
Der Check-In erfolgte dem entsprechend und ziemlich zügig.
Die Theke dafür war aber nicht die, wie auf der Orca-Webseite dargestellt, sondern eine andere in einem schmalen Durchgang.
Dieser war zugleich auch die kürzeste und damit am höchsten frequentierte Verbindung zwischen dem Aufenthaltsbereich mit Bänken und dem Raum mit den Boxen.
Eine Basisführung erhielt ich nicht, aber es war jedenfalls noch eine Box für mich frei. Mit deren Nummer gibt es auch 2 Bügel für Jacket und Anzug.
Der Weg an das Hausriff war sehr lang.
Um nur an den Strand zu kommen, musste das Hotelgelände in West-Ost-Richtung durchquert werden.
Dort fing dann aber erst der Steg an, der hinaus zur Riffkante führte.
Der ist so lang, dass das Ende kaum erkennbar ist.
Das Ende ist zu einer Art Plattform verbreitert. Das Angebot an Schatten oder Bänken dort ist sehr gering.
Es ist ein Regal mit vielen kleinen Fächern vorhanden, um während des TGs kleinere Dinge windsicher zu lagern.
Um ins Wasser zu gelangen, steht eine Metalltreppe zur Verfügung.
Diese war mir mehrere Nummern zu schmal. Der Platz reichte gerade, um sich mit der Flasche auf dem Rücken umdrehen zu können. Das Geländer ist teilweise schwarfkantig und rostig. Somit war der Ausstieg, wenn die Wellen etwas höher waren, nicht ganz einfach und entsprechende Blessuren die Konsequenz. Hinzukommt, dass auch alle Schnorchler, die an das Hausriff wollen, die Treppe benutzen. Auch ohne Tauchgerät kann das aber immer nur durch 1 Person erfolgen. Somit entstanden häufig Staus.
Diese Distanz zwischen Basis und Hausriff ist wohl auch der Hauptgrund, dass es in der Praxis kein zeitlich individuelles Tauchen am Hausriff gibt.
Nur zu festen Zeiten (09:00, 11:00, 14:00) wird die Ausrüstung auf Wagen dort hingebracht.
Die Kapazität dieser Wagen und damit der Taucher pro Termin ist begrenzt.
Ein rechtzeitiger Eintrag in der Liste für das Hausriff ist somit erforderlich.
Neben dieser gibt es noch weitere Liste für Bus- und Bootstouren.
Die meisten Bustouren starten um 09:00 und 14:00 und damit zur gleichen Zeit wie die Hausriffgruppen.
Deshalb kümmerten sich in der Zeit davor 3-4 Tauchgruppen mit je ca. 20 Personen um sich und um ihre Ausrüstung.
Hauptschauplatz dafür war ein relativ schmaler Gang.
Hier wurden fast alle Boxen in Regalen gelagert. An dem einen Ende wurde 1 oder teilweise auch mehrere Wagen für das Hausriff beladen bzw. davor die Flaschen montiert. Am anderen Ende wurden die Boxen für die Bustouren zusammengestellt. Alles musste mangels Bänken o.ä. am Boden passieren.
Für mich war das viel zu viel Trubel und ich zog mich vor Hausrifftauchgängen mit meiner Box in den Bereich zurück, in dem die Anzüge hingen. Dort gab es auf einigen Treppenstufen auch Sitzmöglichkeiten.
Neben diesem Bereich standen 2 größere und 2 kleinere Auswaschbecken zur Verfügung.
Wenn mehrere Tauchgruppen (Hausriff und mindestens 1 Bus) zurück kamen, waren diese Becken sehr stark ausgelastet.
Nitrox 32 gab es für umsonst - und das immer mindestens 32.
Die Flaschen waren auch immer mit ziemlich exakt 210 Bar gefüllt.
Es standen 12 oder 15 Ltr. Aluflaschen zur Verfügung.
Beim Eintrag in der Liste für einen TG musste die entsprechende Größen- und Gemischwahl getroffen werden.
Bei Boots- oder Bustour wurde die entsprechende Flasche direkt verladen bzw. transportiert.
Wie das Vorgehen für Hausrifftauchgängen war, erschloss sich mir nicht.
Einmal dachte ich, dass die Flaschen nach Liste zur Verfügung gestellt werden. Beim nächsten Mal musste ich mich selbst darum kümmern, eine zu bekommen.
Trotz der großen Anzahl Tauchern fand zumindest meine Box immer ihren Weg auf den Transporter für die Bustour oder auf das Boot und wieder zurück.
Letzteres gilt auch auch für mein Handtuch, das ich in einem der Busse vergaß.
Nachdem Lars beim ägyptischen Fahrer Überzeugungsarbeit leistete, bekam ich es am nächsten Tag ganz ohne Nachfrage zurück.
Eine Dichtung meines Automaten wurde kurzfristig und kostenlos getauscht bzw. repariert.
Die Abrechnung war aufgrund von vielen Zuschlägen (Bus, Boot, Genehmigungsgebühr, Marina Fee) etwas kompliziert im Vorfeld zu berechnen, am Ende aber korrekt.
-> Alles zusammen noch 5 Flossen.
Meine Voranfrage wurde prompt und nett beantwortet.
Ich buchte ein Tauchpaket vorab online.
Dies musste nicht vorab bezahlt werden und nur die tatsächlichen TGs werden in Rechnung gestellt.
Diese dann aber anteilsmäßig zum günstigeren Paketpreis.
Die Basis war in dieser Zeit sehr bis ganz voll.
Bereits beim Check-In am Montag Morgen kurz nach 08:00 wuselte es schon ganz gehörig.
Der Check-In erfolgte dem entsprechend und ziemlich zügig.
Die Theke dafür war aber nicht die, wie auf der Orca-Webseite dargestellt, sondern eine andere in einem schmalen Durchgang.
Dieser war zugleich auch die kürzeste und damit am höchsten frequentierte Verbindung zwischen dem Aufenthaltsbereich mit Bänken und dem Raum mit den Boxen.
Eine Basisführung erhielt ich nicht, aber es war jedenfalls noch eine Box für mich frei. Mit deren Nummer gibt es auch 2 Bügel für Jacket und Anzug.
Der Weg an das Hausriff war sehr lang.
Um nur an den Strand zu kommen, musste das Hotelgelände in West-Ost-Richtung durchquert werden.
Dort fing dann aber erst der Steg an, der hinaus zur Riffkante führte.
Der ist so lang, dass das Ende kaum erkennbar ist.
Das Ende ist zu einer Art Plattform verbreitert. Das Angebot an Schatten oder Bänken dort ist sehr gering.
Es ist ein Regal mit vielen kleinen Fächern vorhanden, um während des TGs kleinere Dinge windsicher zu lagern.
Um ins Wasser zu gelangen, steht eine Metalltreppe zur Verfügung.
Diese war mir mehrere Nummern zu schmal. Der Platz reichte gerade, um sich mit der Flasche auf dem Rücken umdrehen zu können. Das Geländer ist teilweise schwarfkantig und rostig. Somit war der Ausstieg, wenn die Wellen etwas höher waren, nicht ganz einfach und entsprechende Blessuren die Konsequenz. Hinzukommt, dass auch alle Schnorchler, die an das Hausriff wollen, die Treppe benutzen. Auch ohne Tauchgerät kann das aber immer nur durch 1 Person erfolgen. Somit entstanden häufig Staus.
Diese Distanz zwischen Basis und Hausriff ist wohl auch der Hauptgrund, dass es in der Praxis kein zeitlich individuelles Tauchen am Hausriff gibt.
Nur zu festen Zeiten (09:00, 11:00, 14:00) wird die Ausrüstung auf Wagen dort hingebracht.
Die Kapazität dieser Wagen und damit der Taucher pro Termin ist begrenzt.
Ein rechtzeitiger Eintrag in der Liste für das Hausriff ist somit erforderlich.
Neben dieser gibt es noch weitere Liste für Bus- und Bootstouren.
Die meisten Bustouren starten um 09:00 und 14:00 und damit zur gleichen Zeit wie die Hausriffgruppen.
Deshalb kümmerten sich in der Zeit davor 3-4 Tauchgruppen mit je ca. 20 Personen um sich und um ihre Ausrüstung.
Hauptschauplatz dafür war ein relativ schmaler Gang.
Hier wurden fast alle Boxen in Regalen gelagert. An dem einen Ende wurde 1 oder teilweise auch mehrere Wagen für das Hausriff beladen bzw. davor die Flaschen montiert. Am anderen Ende wurden die Boxen für die Bustouren zusammengestellt. Alles musste mangels Bänken o.ä. am Boden passieren.
Für mich war das viel zu viel Trubel und ich zog mich vor Hausrifftauchgängen mit meiner Box in den Bereich zurück, in dem die Anzüge hingen. Dort gab es auf einigen Treppenstufen auch Sitzmöglichkeiten.
Neben diesem Bereich standen 2 größere und 2 kleinere Auswaschbecken zur Verfügung.
Wenn mehrere Tauchgruppen (Hausriff und mindestens 1 Bus) zurück kamen, waren diese Becken sehr stark ausgelastet.
Nitrox 32 gab es für umsonst - und das immer mindestens 32.
Die Flaschen waren auch immer mit ziemlich exakt 210 Bar gefüllt.
Es standen 12 oder 15 Ltr. Aluflaschen zur Verfügung.
Beim Eintrag in der Liste für einen TG musste die entsprechende Größen- und Gemischwahl getroffen werden.
Bei Boots- oder Bustour wurde die entsprechende Flasche direkt verladen bzw. transportiert.
Wie das Vorgehen für Hausrifftauchgängen war, erschloss sich mir nicht.
Einmal dachte ich, dass die Flaschen nach Liste zur Verfügung gestellt werden. Beim nächsten Mal musste ich mich selbst darum kümmern, eine zu bekommen.
Trotz der großen Anzahl Tauchern fand zumindest meine Box immer ihren Weg auf den Transporter für die Bustour oder auf das Boot und wieder zurück.
Letzteres gilt auch auch für mein Handtuch, das ich in einem der Busse vergaß.
Nachdem Lars beim ägyptischen Fahrer Überzeugungsarbeit leistete, bekam ich es am nächsten Tag ganz ohne Nachfrage zurück.
Eine Dichtung meines Automaten wurde kurzfristig und kostenlos getauscht bzw. repariert.
Die Abrechnung war aufgrund von vielen Zuschlägen (Bus, Boot, Genehmigungsgebühr, Marina Fee) etwas kompliziert im Vorfeld zu berechnen, am Ende aber korrekt.
-> Alles zusammen noch 5 Flossen.