Wir waren vom 18.11 bis 25.11 mit sieben Personen ...
Wir waren vom 18.11 bis 25.11 mit sieben Personen unseres Tauchvereins bei Sonja und Thomas.
Die Basis ist Tipp-Topp gepflegt und absolut sauber. Die Organisation einfach perfekt.
Es gibt zwei ausreichend große Süßwassertauchbecken zum spülen der Ausrüstung, einen Trockenraum sowie einen weiteren Raum wo die Leihausrüstung gelagert wird. Hier konnte man auch seinen Tauchrucksack unterbringen.
Die Leihausrüstung soweit wir diese gesehen, machte einen ordentlichen und gepflegten Eindruck.
Da wir erst spät abends angereist sind, hatten wir die Anmeldeformulare schon vorab per Mail geschickt.
Am Morgen des ersten Tages lagen alle Formulare schon bei unserer Ankunft morgens auf der Theke, nur noch TTU und Brevet zeigen, Unterschreiben, und der Papierkram war erledigt. Jeder bekam eine Kiste die schon beschriftet war, und schon ist es zum Boot gegangen.
Die Boote machten einen technisch sehr guten Eindruck und waren für ein Tageboot sehr groß und geräumig.
Auch mit der maximalen Besetzung von 22 Tauchern an Bord dürfte mehr als genügend Platz sowohl auf dem Tauchdeck wie auch auf dem Sonnendeck vorhanden sein.
Einzig die Turtle 1 könnte mal wieder etwas Farbe gebrauchen, was aber im Dezember erledigt werden soll.
Das Bootsbriefing war sehr ausführlich. Regeln an Bord und Sicherheitshinweise- und Ausrüstung wurden erklärt. Erste Hilfe Ausrüstung und Sauerstoff ist gut Sichtbar und für jeden gut erreichbar platziert.
Mit Ricci hatten wir einen Guide dem man den Spaß an seinem Job anmerkt.
Gute ausführliche Briefings mit den ständigen Hinweisen auf Buddycheck und ausreichend Wasser trinken waren für ihn selbstverständlich.
Die Bootscrew machten einen guten und eingespielten Eindruck hielt sich dezent im Hintergrund war aber immer da wenn eine hilfreiche Hand gebraucht wurde.
Ein Checkdive ist obligatorisch und wurde schnell, aber mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt.
Die Tauchplätze werden erst morgens nach Wetterlage ausgewählt, sind aber so gut gewählt gewesen, dass wir meistens alleine am Spot waren.
Getaucht wird ohne Zeitbegrenzung, allerdings wird gewünscht, dass man mit 50 bar anfängt seinen Sicherheitsstopp zu machen. Ansonsten wird als Tauchgrenze 40 m genannt, und bei den Briefings noch mal auf die Tiefenempfehlung für OWD und AOWD hingewiesen.
Die Abrechnung am letzten Tag erhielt keine böse Überraschungen, sondern es wurden einem Taucher der zwar auf dem Boot war, aber kurz entschlossen keine Tauchgänge gemacht hat, nur ein Schnorcheltrip in Rechnung gestellt und keine Tauchtagesfahrt.
Das ist mehr als fair.
Alle Vereinsmitglieder waren sich einig, dass wir diese Basis uneingeschränkt weiter Empfehlen können.
Die Basis ist Tipp-Topp gepflegt und absolut sauber. Die Organisation einfach perfekt.
Es gibt zwei ausreichend große Süßwassertauchbecken zum spülen der Ausrüstung, einen Trockenraum sowie einen weiteren Raum wo die Leihausrüstung gelagert wird. Hier konnte man auch seinen Tauchrucksack unterbringen.
Die Leihausrüstung soweit wir diese gesehen, machte einen ordentlichen und gepflegten Eindruck.
Da wir erst spät abends angereist sind, hatten wir die Anmeldeformulare schon vorab per Mail geschickt.
Am Morgen des ersten Tages lagen alle Formulare schon bei unserer Ankunft morgens auf der Theke, nur noch TTU und Brevet zeigen, Unterschreiben, und der Papierkram war erledigt. Jeder bekam eine Kiste die schon beschriftet war, und schon ist es zum Boot gegangen.
Die Boote machten einen technisch sehr guten Eindruck und waren für ein Tageboot sehr groß und geräumig.
Auch mit der maximalen Besetzung von 22 Tauchern an Bord dürfte mehr als genügend Platz sowohl auf dem Tauchdeck wie auch auf dem Sonnendeck vorhanden sein.
Einzig die Turtle 1 könnte mal wieder etwas Farbe gebrauchen, was aber im Dezember erledigt werden soll.
Das Bootsbriefing war sehr ausführlich. Regeln an Bord und Sicherheitshinweise- und Ausrüstung wurden erklärt. Erste Hilfe Ausrüstung und Sauerstoff ist gut Sichtbar und für jeden gut erreichbar platziert.
Mit Ricci hatten wir einen Guide dem man den Spaß an seinem Job anmerkt.
Gute ausführliche Briefings mit den ständigen Hinweisen auf Buddycheck und ausreichend Wasser trinken waren für ihn selbstverständlich.
Die Bootscrew machten einen guten und eingespielten Eindruck hielt sich dezent im Hintergrund war aber immer da wenn eine hilfreiche Hand gebraucht wurde.
Ein Checkdive ist obligatorisch und wurde schnell, aber mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt.
Die Tauchplätze werden erst morgens nach Wetterlage ausgewählt, sind aber so gut gewählt gewesen, dass wir meistens alleine am Spot waren.
Getaucht wird ohne Zeitbegrenzung, allerdings wird gewünscht, dass man mit 50 bar anfängt seinen Sicherheitsstopp zu machen. Ansonsten wird als Tauchgrenze 40 m genannt, und bei den Briefings noch mal auf die Tiefenempfehlung für OWD und AOWD hingewiesen.
Die Abrechnung am letzten Tag erhielt keine böse Überraschungen, sondern es wurden einem Taucher der zwar auf dem Boot war, aber kurz entschlossen keine Tauchgänge gemacht hat, nur ein Schnorcheltrip in Rechnung gestellt und keine Tauchtagesfahrt.
Das ist mehr als fair.
Alle Vereinsmitglieder waren sich einig, dass wir diese Basis uneingeschränkt weiter Empfehlen können.
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