Das Turtle`s Inn ist ein kleines, individuelles H ...
Das Turtle`s Inn ist ein kleines, individuelles Hotel. Das Essen war immer gut, meiner Meinung nach lohnt sich die Halbpension aber nicht, da es in El Gouna viele sehr gute Restaurants (italienisch, französisch, spanisch, thailändisch usw.) gibt und diese auch kaum teurer als das Menu im Hotel waren. Es war sehr sauber und der Service war auch sehr gut. Der einzige Nachteil ist, dass das Hotel etwas hellhörig ist. Wenn sich Leute in der Lobby oder auf den Gängen laut unterhalten, ist das durchaus auch im Zimmer zu hören.
Zur Tauchbasis:
Die Basis befindet sich direkt im Hotel und wird von Raquel und Nunu geführt. Massenabfertigung gibt es nicht, die Atmosphäre ist sehr locker und familiär. Nach dem Tauchen geht`s meistens noch auf die ´Rooftop Bar´ (Bar auf der Dachterrasse des Hotels) zum Dekobier und Logbuch schreiben.
Die Basis ist neu (wurde erst im September 2004 eröffnet) und neu sieht auch das Leihequipment aus. Mehr kann ich dazu allerdings nicht sagen, da wir mit eigener Ausrüstung getaucht sind. Neben dem üblichen Leihequipment (Computer, Lungenautomat, Anzug, Jacket usw. ) gibt es auch Unterwasserkameras zu mieten (digital und analog).
Da El Gouna kein Hausriff hat, wurde immer vom Boot getaucht (Tagesausfahrten mit 2 Tauchgängen). Das Basiseigene Boot ist die ´Abu Talib´, auf der bequem 12 Taucher Platz haben. Wir waren einmal zu vierzehnt, da wurde es ein bisschen eng, aber auch nicht überfüllt. Wenn mehr Tauchgäste da sind, wird von der Basis ein zweites Boot angemietet und im Mai 2005 wird meines Wissens das zweite basiseigene Boot, das sich noch im Bau befindet, geliefert. Essen gibt`s auf dem Boot, je nach Ausfahrt nach dem ersten oder zweiten Tauchgang, kostet nur 25 ägyptische Pfund und schmeckt klasse. Auf dem Boot befindet sich natürlich auch eine erste Hilfe Ausrüstung und Sauerstoff, was wir aber zum Glück nicht gebraucht haben. Getaucht wird mit 12, auf Wunsch auch mit 15 l Stahlflaschen. Es gibt kein Zeitlimit, Tiefenlimit ist 40 m. Beim Checktauchgang tauchten wir (die Neuankömmlinge) mit Raquel los, und wer sich vernünftig anstellte durfte nach kurzer Zeit im Buddyteam auf eigene Faust weiter tauchen. Wer beim Guide bleiben wollte durfte das natürlich auch. Leider gab es ´Nitrox for free´ nur für diejenigen, die den Nitrox Kurs auf der Basis machten, für alle anderen war es ab 40,- ? dann frei.
Das Briefing durch Raquel und Nunu war immer sehr ausführlich und fand aufgrund der überwiegend deutschen Gäste immer in Deutsch statt. Auf Wunsch wurde für Gäste aus anderen Ländern noch mal auf Englisch gebrieft. Spanisch ist auch möglich, da Raquel Spanierin ist. Da sie 9 Jahre in Deutschland gelebt hat, spricht sie aber auch perfekt Deutsch. Die Basis ist zwar neu, aber Raquel und Nunu kennen sich im Roten Meer gut aus, da beide schon über 8 Jahre in Ägypten leben und dort schon genauso lange als Tauchlehrer gearbeitet haben.
Wenn das Wetter es zugelassen hat, wurden auch gerne die nördlichen Tauchgebiete angefahren. Wir waren 2 mal an der Rosalie Moller, einmal am Sha`ab Abu Nuhas und einmal am ´Bluff Point´, der normalerweise eher von Safarischiffen angefahren wird. Für die Thistlegorm war es aber leider immer zu windig, sie wird aber auf Wunsch, bei gutem Wetter prinzipiell auch angefahren. Da es die Tauchboote von Hurghada in die nördlichen Tauchgebiete weiter haben, herrschte dort auch nie großes Gedränge, wir waren allerdings außerhalb der Saison dort.
Alles in Allem eine Meiner Meinung nach sehr gute Basis, wir hatten viel Spaß mit Raquel und Nunu und werden auf jeden Fall wieder kommen.
Zur Tauchbasis:
Die Basis befindet sich direkt im Hotel und wird von Raquel und Nunu geführt. Massenabfertigung gibt es nicht, die Atmosphäre ist sehr locker und familiär. Nach dem Tauchen geht`s meistens noch auf die ´Rooftop Bar´ (Bar auf der Dachterrasse des Hotels) zum Dekobier und Logbuch schreiben.
Die Basis ist neu (wurde erst im September 2004 eröffnet) und neu sieht auch das Leihequipment aus. Mehr kann ich dazu allerdings nicht sagen, da wir mit eigener Ausrüstung getaucht sind. Neben dem üblichen Leihequipment (Computer, Lungenautomat, Anzug, Jacket usw. ) gibt es auch Unterwasserkameras zu mieten (digital und analog).
Da El Gouna kein Hausriff hat, wurde immer vom Boot getaucht (Tagesausfahrten mit 2 Tauchgängen). Das Basiseigene Boot ist die ´Abu Talib´, auf der bequem 12 Taucher Platz haben. Wir waren einmal zu vierzehnt, da wurde es ein bisschen eng, aber auch nicht überfüllt. Wenn mehr Tauchgäste da sind, wird von der Basis ein zweites Boot angemietet und im Mai 2005 wird meines Wissens das zweite basiseigene Boot, das sich noch im Bau befindet, geliefert. Essen gibt`s auf dem Boot, je nach Ausfahrt nach dem ersten oder zweiten Tauchgang, kostet nur 25 ägyptische Pfund und schmeckt klasse. Auf dem Boot befindet sich natürlich auch eine erste Hilfe Ausrüstung und Sauerstoff, was wir aber zum Glück nicht gebraucht haben. Getaucht wird mit 12, auf Wunsch auch mit 15 l Stahlflaschen. Es gibt kein Zeitlimit, Tiefenlimit ist 40 m. Beim Checktauchgang tauchten wir (die Neuankömmlinge) mit Raquel los, und wer sich vernünftig anstellte durfte nach kurzer Zeit im Buddyteam auf eigene Faust weiter tauchen. Wer beim Guide bleiben wollte durfte das natürlich auch. Leider gab es ´Nitrox for free´ nur für diejenigen, die den Nitrox Kurs auf der Basis machten, für alle anderen war es ab 40,- ? dann frei.
Das Briefing durch Raquel und Nunu war immer sehr ausführlich und fand aufgrund der überwiegend deutschen Gäste immer in Deutsch statt. Auf Wunsch wurde für Gäste aus anderen Ländern noch mal auf Englisch gebrieft. Spanisch ist auch möglich, da Raquel Spanierin ist. Da sie 9 Jahre in Deutschland gelebt hat, spricht sie aber auch perfekt Deutsch. Die Basis ist zwar neu, aber Raquel und Nunu kennen sich im Roten Meer gut aus, da beide schon über 8 Jahre in Ägypten leben und dort schon genauso lange als Tauchlehrer gearbeitet haben.
Wenn das Wetter es zugelassen hat, wurden auch gerne die nördlichen Tauchgebiete angefahren. Wir waren 2 mal an der Rosalie Moller, einmal am Sha`ab Abu Nuhas und einmal am ´Bluff Point´, der normalerweise eher von Safarischiffen angefahren wird. Für die Thistlegorm war es aber leider immer zu windig, sie wird aber auf Wunsch, bei gutem Wetter prinzipiell auch angefahren. Da es die Tauchboote von Hurghada in die nördlichen Tauchgebiete weiter haben, herrschte dort auch nie großes Gedränge, wir waren allerdings außerhalb der Saison dort.
Alles in Allem eine Meiner Meinung nach sehr gute Basis, wir hatten viel Spaß mit Raquel und Nunu und werden auf jeden Fall wieder kommen.
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