Vom 03.03.-10.03.08 habe ich meinen Tauchurlaub a ...
Vom 03.03.-10.03.08 habe ich meinen Tauchurlaub als alleine reisende Frau bei ORCA im Zabargad in Hamata verbracht. Schon mehrmals verbrachte ich Tauchurlaube alleine in Ägypten.
Im Zabargad gab es jedoch weder plumpe Anmachen noch „Besuche“ vom Housekeeping oder sonstige Belästigungen der Angestellten dort. Dies möchte ich vorab schon mal als sehr positiv bemerken.
Zum Hotel:
Das Preis - Leitungsverhältnis stimmt. Das Essen war stets lecker. Die Auswahl war O.K. Nix zu meckern. Und wer unbedingt zum Frühstück Nutella braucht, der soll sich die halt einfach mitnehmen….Das Zimmer war stets sauber. Leider hatte ich im meinem Wohnblock das Pech, dass es tagelang kein heißes Wasser gab. Das war in anderen Blocks nicht so. War schon ärgerlich, ich konnte aber damit leben. Die Anlage ist hübsch gestaltet und auch der Pool ist wirklich sehr schön. So zum entsalzen und relaxen nach dem tauchen sehr zu empfehlen. Selbst bei guter Belegung des Hotels ist man dort fast alleine. Sehr entspannend.
Zur Tauchbasis:
Die Basis wird geleitet von Moni und Rudi. Der Empfang war herzlich und sehr familiär. Am Einchecken, dem Checkdive und dem gesamten Ablauf an der Basis gibt es nichts auszusetzen. Am Hausriff zu tauchen gestaltet sich sehr flexibel. Einfach kurzfristig in die Liste eintragen, Equipment rausstellen, und der Esel Ali bringt alles vorab an den Steg (und natürlich danach wieder zurück). Echt sehr komfortabel. Das Hausriff bietet viel und es lohnt sich, auch mal 1-2 Tage dort zu tauchen. Ich habe dort auch einen Nachttauchgang gemacht und muss sagen, der war einfach gigantisch!
Zu den Tagesbooten wird man mit hauseigenen Bussen gefahren. Zum Hafen etwa 5 Minuten. Die Boote sind sehr gepflegt und geräumig. Ich war die ganze Woche auf der „El Masry“. Das Essen an Bord war hervorragend und immer mehr als genug. Dank Ali dem „Sterne-Koch“.
Wir wurden die ganze Woche von Petzi als Guide begleitet. Seine Briefings waren super. Er beschreibt die Riffe immer exakt und wer nach den Briefings nicht zurückfindet oder die tollsten Sachen unter Wasser nicht sieht ist selber schuld. Bei Shab Claudio tauchte ich mit meinem Buddy auch mal hinter Petzi her und er hat uns wirklich durch Gänge und Höhlen geführt, die wir ohne ihn sicherlich niemals gesehen hätten. Petzi ist sowohl an Bord sowie unter Wasser sehr professionell. Dabei verliert er jedoch nie seinen österreichischen Humor und Charme und ist auch immer zu Späßen aufgelegt. Dennoch achtet er sehr auf Sicherheit und ist trotzdem für jeden Wunsch seitens der Gäste offen. Außerdem schaffte es Petzi zusammen mit Moni, eine super Gruppe auf dem Boot zusammen zu stellen. Selten habe ich eine solche Harmonie unter 26 Tauchern erlebt, obwohl die verschiedensten Typen zusammentrafen. Wir haben uns alle bestens verstanden. Ob Tiefenjäger oder Flachwasserdümpler, es gab keine Beschwerden. Petzi und der Kapitän hatten für alle die richtigen Tauchplätze ausgesucht.
Danke Petzi, ohne dich wäre die Woche nur halb so schön gewesen!!!
Nach der Tagestour trifft man sich gerne noch an der Taucherbar auf ein Bier oder leckeren Capuccino. Wir hatten immer nette Gesprächsrunden. Wirklich schön! Anschluss hat man immer.
Falls es Verletzungen oder irgendwelche sonstigen Erkrankungen gibt, so hat Rudi ein sauberes Arzt-Zimmer, das sehr gut ausgestattet ist. Es sind auch zeitweise deutsche Ärzte vor Ort, die ihren Tauchurlaub dort verbringen und nebenbei auch „Sprechstunden“ für Gäste und Einheimische haben. Super Sache.
Fazit: Das Zabargad ist ein einfaches und sehr ruhiges Hotel für Taucher, die Ruhe suchen und einfach nur tauchen wollen. Ab 22 Uhr ist dort „tote Hose“. Und wie ich finde: Das ist auch gut so!
Die Tauchbasis ist weiterzuempfehlen. Gute Leute, schöne gepflegte Basis und intakte Boote.
Eine perfekte Woche! Sicherlich nicht die letzte dort…..
Steg Einstieg zum Rausriff
Tauchbasis
Prinz Ali der ´Kistentransporteur´
Basis Innenraum
Unterwasser Impressionen...
Gruppenfoto
Im Zabargad gab es jedoch weder plumpe Anmachen noch „Besuche“ vom Housekeeping oder sonstige Belästigungen der Angestellten dort. Dies möchte ich vorab schon mal als sehr positiv bemerken.
Zum Hotel:
Das Preis - Leitungsverhältnis stimmt. Das Essen war stets lecker. Die Auswahl war O.K. Nix zu meckern. Und wer unbedingt zum Frühstück Nutella braucht, der soll sich die halt einfach mitnehmen….Das Zimmer war stets sauber. Leider hatte ich im meinem Wohnblock das Pech, dass es tagelang kein heißes Wasser gab. Das war in anderen Blocks nicht so. War schon ärgerlich, ich konnte aber damit leben. Die Anlage ist hübsch gestaltet und auch der Pool ist wirklich sehr schön. So zum entsalzen und relaxen nach dem tauchen sehr zu empfehlen. Selbst bei guter Belegung des Hotels ist man dort fast alleine. Sehr entspannend.
Zur Tauchbasis:
Die Basis wird geleitet von Moni und Rudi. Der Empfang war herzlich und sehr familiär. Am Einchecken, dem Checkdive und dem gesamten Ablauf an der Basis gibt es nichts auszusetzen. Am Hausriff zu tauchen gestaltet sich sehr flexibel. Einfach kurzfristig in die Liste eintragen, Equipment rausstellen, und der Esel Ali bringt alles vorab an den Steg (und natürlich danach wieder zurück). Echt sehr komfortabel. Das Hausriff bietet viel und es lohnt sich, auch mal 1-2 Tage dort zu tauchen. Ich habe dort auch einen Nachttauchgang gemacht und muss sagen, der war einfach gigantisch!
Zu den Tagesbooten wird man mit hauseigenen Bussen gefahren. Zum Hafen etwa 5 Minuten. Die Boote sind sehr gepflegt und geräumig. Ich war die ganze Woche auf der „El Masry“. Das Essen an Bord war hervorragend und immer mehr als genug. Dank Ali dem „Sterne-Koch“.
Wir wurden die ganze Woche von Petzi als Guide begleitet. Seine Briefings waren super. Er beschreibt die Riffe immer exakt und wer nach den Briefings nicht zurückfindet oder die tollsten Sachen unter Wasser nicht sieht ist selber schuld. Bei Shab Claudio tauchte ich mit meinem Buddy auch mal hinter Petzi her und er hat uns wirklich durch Gänge und Höhlen geführt, die wir ohne ihn sicherlich niemals gesehen hätten. Petzi ist sowohl an Bord sowie unter Wasser sehr professionell. Dabei verliert er jedoch nie seinen österreichischen Humor und Charme und ist auch immer zu Späßen aufgelegt. Dennoch achtet er sehr auf Sicherheit und ist trotzdem für jeden Wunsch seitens der Gäste offen. Außerdem schaffte es Petzi zusammen mit Moni, eine super Gruppe auf dem Boot zusammen zu stellen. Selten habe ich eine solche Harmonie unter 26 Tauchern erlebt, obwohl die verschiedensten Typen zusammentrafen. Wir haben uns alle bestens verstanden. Ob Tiefenjäger oder Flachwasserdümpler, es gab keine Beschwerden. Petzi und der Kapitän hatten für alle die richtigen Tauchplätze ausgesucht.
Danke Petzi, ohne dich wäre die Woche nur halb so schön gewesen!!!
Nach der Tagestour trifft man sich gerne noch an der Taucherbar auf ein Bier oder leckeren Capuccino. Wir hatten immer nette Gesprächsrunden. Wirklich schön! Anschluss hat man immer.
Falls es Verletzungen oder irgendwelche sonstigen Erkrankungen gibt, so hat Rudi ein sauberes Arzt-Zimmer, das sehr gut ausgestattet ist. Es sind auch zeitweise deutsche Ärzte vor Ort, die ihren Tauchurlaub dort verbringen und nebenbei auch „Sprechstunden“ für Gäste und Einheimische haben. Super Sache.
Fazit: Das Zabargad ist ein einfaches und sehr ruhiges Hotel für Taucher, die Ruhe suchen und einfach nur tauchen wollen. Ab 22 Uhr ist dort „tote Hose“. Und wie ich finde: Das ist auch gut so!
Die Tauchbasis ist weiterzuempfehlen. Gute Leute, schöne gepflegte Basis und intakte Boote.
Eine perfekte Woche! Sicherlich nicht die letzte dort…..
Steg Einstieg zum Rausriff
Tauchbasis
Prinz Ali der ´Kistentransporteur´
Basis Innenraum
Unterwasser Impressionen...
Gruppenfoto