Ich kann mich den letzten Berichten einfach nur a ...
Ich kann mich den letzten Berichten einfach nur anschließen.
Auch wir verbrachten im November eine einfach tolle Tauchwoche bei den ORCA´s Rudi und Monika samt ihrer verrückten Tauchlehrer-Bande.
Wir hatten einfach nur super-schöne Boots-Tauchgänge an wunderbaren Plätzen, und mindestens ebenso tolle Erlebnisse am nicht minder spektakulären Hausriff. Also, da lohnen sich mit Sicherheit mehrere Tauchgänge! Aber, aufgeschoben ist nicht aufgehoben, wir kommen wieder.
Zur Basis: einfach nur riesig viel Platz. Was wir sehen konnten, sehr gepflegtes und gutes Equipment (wir hatten eigenes Gerödl mit)und bei kleineren Problemchen mit der Technik...keine Sorge, dann kommt Rudi mit den goldenen Händen, der repariert wirklich ALLES!!
Überhaupt; Rudi und Monika: wer sie auf ihrem langen Basisleiterweg irgendwo schon mal kennen gelernt hat, weiß, wovon ich rede. Wenn es zwölf Flossen gäbe, ich würde sie hier locker hergeben. Bei ihnen fühlt man sich einfach in die Familie aufgenommen. Super nett, engagiert, kompetent und für alle Bereiche des Zabargad Ansprechpartner und Problemlöser. So muss DIE Tauchbasis sein!
Hausrifftauchen: voll easy. Anzug anziehen, die Kiste rausstellen (diese wird von Prinz Ali, dem Esel, bis auf den Steg gebracht), Liste eintragen, damit auch ne Flasche auf dem Steg steht, ein paar Meterchen laufen, Anrödeln und dann......in die Tiefe stürzen und genießen. Wer jetzt denkt, das ´aus dem Wasser kommen´ wäre unkomfortabel; weit gefehlt, es gibt eine echt bequeme Treppe, da spült dich die Strömung fast von allein wieder an Land.
Bootstauchen: fast genauso leicht. Früh an die Basis kommen, in den ´Bus´ steigen, zum Boot gekarrt werden, hinlegen, Briefing, tauchen gehen, nicht aus dem Wasser wollen, aber müssen, weil...Luft knapp, essen, schlafen, tauchen..und dann das Ganze wieder rückwärts.
OK: nun das GROSSE Manko; wer zu den schönsten Riffen möchte, muss echt Seefest sein (oder, wie clever, sich vorher einen kleinen ´Wellenglätter´ geben lassen) Tja, 1,5 Stunden Fahrzeit sind da mal gar nichts. ABER, wer das Eine will, muss das Andere mögen. Und ich hab es mögen gelernt! )
Ich könnte noch ewig schwärmen.
Mein Tipp: Fahrt hin und seht es euch selbst an.
Von mir gibts definitiv volle Flossenzahl und ich bin ganz sicher im nächsten Urlaub wieder bei ORCA in Hamata
Auch wir verbrachten im November eine einfach tolle Tauchwoche bei den ORCA´s Rudi und Monika samt ihrer verrückten Tauchlehrer-Bande.
Wir hatten einfach nur super-schöne Boots-Tauchgänge an wunderbaren Plätzen, und mindestens ebenso tolle Erlebnisse am nicht minder spektakulären Hausriff. Also, da lohnen sich mit Sicherheit mehrere Tauchgänge! Aber, aufgeschoben ist nicht aufgehoben, wir kommen wieder.
Zur Basis: einfach nur riesig viel Platz. Was wir sehen konnten, sehr gepflegtes und gutes Equipment (wir hatten eigenes Gerödl mit)und bei kleineren Problemchen mit der Technik...keine Sorge, dann kommt Rudi mit den goldenen Händen, der repariert wirklich ALLES!!
Überhaupt; Rudi und Monika: wer sie auf ihrem langen Basisleiterweg irgendwo schon mal kennen gelernt hat, weiß, wovon ich rede. Wenn es zwölf Flossen gäbe, ich würde sie hier locker hergeben. Bei ihnen fühlt man sich einfach in die Familie aufgenommen. Super nett, engagiert, kompetent und für alle Bereiche des Zabargad Ansprechpartner und Problemlöser. So muss DIE Tauchbasis sein!
Hausrifftauchen: voll easy. Anzug anziehen, die Kiste rausstellen (diese wird von Prinz Ali, dem Esel, bis auf den Steg gebracht), Liste eintragen, damit auch ne Flasche auf dem Steg steht, ein paar Meterchen laufen, Anrödeln und dann......in die Tiefe stürzen und genießen. Wer jetzt denkt, das ´aus dem Wasser kommen´ wäre unkomfortabel; weit gefehlt, es gibt eine echt bequeme Treppe, da spült dich die Strömung fast von allein wieder an Land.
Bootstauchen: fast genauso leicht. Früh an die Basis kommen, in den ´Bus´ steigen, zum Boot gekarrt werden, hinlegen, Briefing, tauchen gehen, nicht aus dem Wasser wollen, aber müssen, weil...Luft knapp, essen, schlafen, tauchen..und dann das Ganze wieder rückwärts.
OK: nun das GROSSE Manko; wer zu den schönsten Riffen möchte, muss echt Seefest sein (oder, wie clever, sich vorher einen kleinen ´Wellenglätter´ geben lassen) Tja, 1,5 Stunden Fahrzeit sind da mal gar nichts. ABER, wer das Eine will, muss das Andere mögen. Und ich hab es mögen gelernt! )
Ich könnte noch ewig schwärmen.
Mein Tipp: Fahrt hin und seht es euch selbst an.
Von mir gibts definitiv volle Flossenzahl und ich bin ganz sicher im nächsten Urlaub wieder bei ORCA in Hamata