Wir waren im Juli 2 Wochen im Zabargad mit Orca.Z ...
Wir waren im Juli 2 Wochen im Zabargad mit Orca.
Zum Hotel:
sehr nette Anlage, sehr schöner Pool, Service könnte besser sein. Baulärm war teilweise bis spät in die Nacht hinein (bis 24:00 Uhr waren die Kreissägen aktiv....)
Die Zimmer sind in Ordnung und sehr sauber, allerdings hatten wir das Pech, 2 sehr durchgelegene Matrazen zu erwischen. Was gestört hat war, dass die Zimmer manchmal erst am späten Nachmittag geputzt wurden, was nervig ist, wenn man mal nicht mit dem Boot draussen ist und ausspannen will (da hatten wir halt auch Pech, anderen Leuten ist dies ja vielleicht auch ganz Recht).
Das Essen war in Ordnung,zwar nicht sehr abwechslungsreich, aber man hat sich zumindest nichts eingefangen, weder beim Salat, noch bei den Nachspeisen, und es war schmackhaft.
Das Hotel entsorgt regelmäßig seine Fischabfälle direkt am Steg des Hausriffs, was zwar einerseits die Fische (z.B. große Zackenbarsche) anlockt, andererseits hat uns ziemlich der Schlag getroffen, als wir die ´Leichen´ von 4 kapitalen Büffelkopfpapageifischen beim abtauchen gesehen haben....
Die Bar direkt am Meer ist sehr gemütlich, vor allem, wenn das Licht ausgeschalten wird und man einen sehr schönen Blick auf den Sternenhimmel hat.
Zur Tauchbasis:
Wie unser Vorredner schon erwähnt hat, ist die Atmosphäre an der Tauchbasis nicht sehr herzlich, manchmal kommt man sich leider wie ein Bittsteller vor.
Die Organisation klappt perfekt, bis auf den Checkdive, der war eine einzige Katastrophe. Wir wurden in 2 Gruppen a 23 Leute eingeteilt, sprangen nacheinander ins Wasser und sollten sofort, ohne vorher die Möglichkeit zu haben, sich auszutarieren, auf 5 Meter gehen und die Maske fluten. Wär ja an sich kein Problem, wenn man nicht total überbleit wäre. Wir sind das erste Mal mit Stahlflaschen getaucht, die Basis hat uns viel zu viel Blei empfohlen, was zur Folge hatte, dass wir beide wie ein Stein nach unten gegangen sind.
Das hat uns den ersten Tauchgang leider ziemlich verdorben.
Die Tauchgebiete sind allererste Güte, ob Shaab Claudio oder Shaab Maksur, überall herrliche Korallenlandschaften und viel Fisch. Wir hatten sogar das Glück, einen Fusselpfeifenfisch und einen Hammerhai zu sehen.
Sehr zu empfehlen ist der Special Trip (16€ Aufpreis), bei dem man zwischen den beiden Tauchgänge eine sehr schöne Lagune anfährt, wo sich Delfine aufhalten, mit denen man schnorcheln kann. Bei diesem Trip haben wir am ersten Tauchplatz, Shaab Sataya (Drop Off mit vielen Riesendrückern->Minenfeld), den Hammerhai gesehen (andere haben auch noch einen Marlin und einen Riffhai gehabt).
Der zweite Tauchplatz, Shaab Malahi, ist ebenfalls sehr schön (Höhlensystem und sehr schöne Korallen).
Die Boote sind sehr gross und man hat jede Menge Platz, dass Essen ist sehr gut und man kann Cola und Wasser günstig kaufen.
Die Briefings hätten ein bisschen genauer sein können, vor allem, da ja selbständiges Tauchen die Regel ist und die Begleitung, wenn man diese will, 11€ / Tauchtag kostet.
Es ist halt ein Problem, wenn die Basis einen Guide mitschickt, der die Tauchplätze selbst noch nicht oder wenig betaucht hat, da kann der Guide selbst ja gar nichts dafür.
Die Hausrifftauchgänge laufen sehr entspannt ab, einfach in der Liste eintragen, Gerödel rausstellen, was dann vom Eselexpress runtergekarrt wird, reinspringen und nach links oder rechts. Bruno, den Barakuda, haben wir leider nicht zu Gesicht bekommen, dafür zwei riesige Kartoffelzackis, 3 Napoleons (klein, mittel und gross), einen Stechrochen, Schildkröte, Muränen in allen Grössen, Nacktschnecken, Drachenköpfe und und und.
Es macht wirklich Spass, am Hausriff zu tauchen, man erlebt bei jedem Tauchgang eine neue Überraschung.
Insgesamt war es ein sehr schöner Urlaub, es war kein Tauchgang dabei (vom Checkdive mal abgesehen), der uns nicht gefallen hätte.
Zum Hotel:
sehr nette Anlage, sehr schöner Pool, Service könnte besser sein. Baulärm war teilweise bis spät in die Nacht hinein (bis 24:00 Uhr waren die Kreissägen aktiv....)
Die Zimmer sind in Ordnung und sehr sauber, allerdings hatten wir das Pech, 2 sehr durchgelegene Matrazen zu erwischen. Was gestört hat war, dass die Zimmer manchmal erst am späten Nachmittag geputzt wurden, was nervig ist, wenn man mal nicht mit dem Boot draussen ist und ausspannen will (da hatten wir halt auch Pech, anderen Leuten ist dies ja vielleicht auch ganz Recht).
Das Essen war in Ordnung,zwar nicht sehr abwechslungsreich, aber man hat sich zumindest nichts eingefangen, weder beim Salat, noch bei den Nachspeisen, und es war schmackhaft.
Das Hotel entsorgt regelmäßig seine Fischabfälle direkt am Steg des Hausriffs, was zwar einerseits die Fische (z.B. große Zackenbarsche) anlockt, andererseits hat uns ziemlich der Schlag getroffen, als wir die ´Leichen´ von 4 kapitalen Büffelkopfpapageifischen beim abtauchen gesehen haben....
Die Bar direkt am Meer ist sehr gemütlich, vor allem, wenn das Licht ausgeschalten wird und man einen sehr schönen Blick auf den Sternenhimmel hat.
Zur Tauchbasis:
Wie unser Vorredner schon erwähnt hat, ist die Atmosphäre an der Tauchbasis nicht sehr herzlich, manchmal kommt man sich leider wie ein Bittsteller vor.
Die Organisation klappt perfekt, bis auf den Checkdive, der war eine einzige Katastrophe. Wir wurden in 2 Gruppen a 23 Leute eingeteilt, sprangen nacheinander ins Wasser und sollten sofort, ohne vorher die Möglichkeit zu haben, sich auszutarieren, auf 5 Meter gehen und die Maske fluten. Wär ja an sich kein Problem, wenn man nicht total überbleit wäre. Wir sind das erste Mal mit Stahlflaschen getaucht, die Basis hat uns viel zu viel Blei empfohlen, was zur Folge hatte, dass wir beide wie ein Stein nach unten gegangen sind.
Das hat uns den ersten Tauchgang leider ziemlich verdorben.
Die Tauchgebiete sind allererste Güte, ob Shaab Claudio oder Shaab Maksur, überall herrliche Korallenlandschaften und viel Fisch. Wir hatten sogar das Glück, einen Fusselpfeifenfisch und einen Hammerhai zu sehen.
Sehr zu empfehlen ist der Special Trip (16€ Aufpreis), bei dem man zwischen den beiden Tauchgänge eine sehr schöne Lagune anfährt, wo sich Delfine aufhalten, mit denen man schnorcheln kann. Bei diesem Trip haben wir am ersten Tauchplatz, Shaab Sataya (Drop Off mit vielen Riesendrückern->Minenfeld), den Hammerhai gesehen (andere haben auch noch einen Marlin und einen Riffhai gehabt).
Der zweite Tauchplatz, Shaab Malahi, ist ebenfalls sehr schön (Höhlensystem und sehr schöne Korallen).
Die Boote sind sehr gross und man hat jede Menge Platz, dass Essen ist sehr gut und man kann Cola und Wasser günstig kaufen.
Die Briefings hätten ein bisschen genauer sein können, vor allem, da ja selbständiges Tauchen die Regel ist und die Begleitung, wenn man diese will, 11€ / Tauchtag kostet.
Es ist halt ein Problem, wenn die Basis einen Guide mitschickt, der die Tauchplätze selbst noch nicht oder wenig betaucht hat, da kann der Guide selbst ja gar nichts dafür.
Die Hausrifftauchgänge laufen sehr entspannt ab, einfach in der Liste eintragen, Gerödel rausstellen, was dann vom Eselexpress runtergekarrt wird, reinspringen und nach links oder rechts. Bruno, den Barakuda, haben wir leider nicht zu Gesicht bekommen, dafür zwei riesige Kartoffelzackis, 3 Napoleons (klein, mittel und gross), einen Stechrochen, Schildkröte, Muränen in allen Grössen, Nacktschnecken, Drachenköpfe und und und.
Es macht wirklich Spass, am Hausriff zu tauchen, man erlebt bei jedem Tauchgang eine neue Überraschung.
Insgesamt war es ein sehr schöner Urlaub, es war kein Tauchgang dabei (vom Checkdive mal abgesehen), der uns nicht gefallen hätte.