Unseren dreiwöchigen Urlaub haben wir dieses Jahr ...
Unseren dreiwöchigen Urlaub haben wir dieses Jahr im Juli auf Elba verbracht: auf dem Campingplatz Arrighi (in der Barbarossa Bucht, direkt am Meer, Sichtweite zur Basis; sehr hübscher, gepflegter Platz, schattig, z. T. etwas eng aufeinander; in Strandnähe Nachts bis früh morgens manchmal sehr laut durch grölende Jugendgruppen).
Die Basis: gut organisiert durch Mirjana und Markus, sehr enge Aufbewahrungs“kammer“ fürs Tauchgerödel, schönes Boot und interessante Tauchplätze. Imposant die Steilwand (vor allem bei Nacht). Mittelmeertypische (Menge und Art) Fauna und Flora; die roten Gorgonien erholen sich wieder; die schönsten stehen bei 35-40m.
Leider waren auch - je nach Windrichtung- schöne, kleine, sehr ätzende violette Quallen rund um die Insel vertreten. Also vorsichtig sein und die Strände aufsuchen, die nicht gerade im Wind liegen. Und: Essig (andere schwärmen für Ammoniak?)mit nehmen, spülen und dann Cortison respektive Fenistil. Bei mir hat’s geholfen, aber die „Narben“ sind auch nach drei Wochen noch sichtbar.
Die Flaschen werden direkt an Bord gefüllt- wenig Geschleppe! Sollte Uwe (staff) mal wieder nörgeln: im Zweifelsfalle Mirjana oder Markus um Unterstützung bitten.
Die letzten 2 Wochen (Trend zur Hochsaison)war es schon recht eng auf dem Boot (Markus sei´s gegönnt)- vielleicht wird demnächst Boot Nr.2 aktiviert.
Die Basis: gut organisiert durch Mirjana und Markus, sehr enge Aufbewahrungs“kammer“ fürs Tauchgerödel, schönes Boot und interessante Tauchplätze. Imposant die Steilwand (vor allem bei Nacht). Mittelmeertypische (Menge und Art) Fauna und Flora; die roten Gorgonien erholen sich wieder; die schönsten stehen bei 35-40m.
Leider waren auch - je nach Windrichtung- schöne, kleine, sehr ätzende violette Quallen rund um die Insel vertreten. Also vorsichtig sein und die Strände aufsuchen, die nicht gerade im Wind liegen. Und: Essig (andere schwärmen für Ammoniak?)mit nehmen, spülen und dann Cortison respektive Fenistil. Bei mir hat’s geholfen, aber die „Narben“ sind auch nach drei Wochen noch sichtbar.
Die Flaschen werden direkt an Bord gefüllt- wenig Geschleppe! Sollte Uwe (staff) mal wieder nörgeln: im Zweifelsfalle Mirjana oder Markus um Unterstützung bitten.
Die letzten 2 Wochen (Trend zur Hochsaison)war es schon recht eng auf dem Boot (Markus sei´s gegönnt)- vielleicht wird demnächst Boot Nr.2 aktiviert.
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