Besser geht kaum
Kurz nach dem Lockdown durften wir auf Olhuveli zu Gast sein. Entsprechend wenige Gäste waren auf der Insel und an der Tauchbasis waren wir wohl die ersten. Der Staff war deshalb auch etwas reduziert. Mit Najih und JC waren aber genau die richtigen Guides vor Ort. Der Checkdive war am Hausriff und völlig relaxed.
Das Hausriff erstreckt sich sowohl nach Süden wie auch nach Norden. Es ist reich an Fisch und Korallen. Mit etwas Glück - das wir hatten - kreuzt schon mal ein Manta beim Tauchgang auf. Die Tauchbasis betreibt auch eine Korallenaufzucht am Hausriff. Der Einstieg erfolgt entweder bequem über eine Treppe oder man springt vom Anleger ("Manta Point" weil abends Scheinwerfer dafür sorgen, dass man bei ruhiger See von dort aus Mantas beobachten kann) direkt rein.
Die Bootstouren starten ebenfalls direkt bei der Tauchschule. Das Equipment wird wird von der Crew verladen und an- und abgerödelt. An Bord gibt es eine Toilette und ein Sonnendeckt, sowie Frischwasser zum Abspülen und Trinkflaschen. Die Fahrten, die wir mitgemacht haben, hatten maximal 20 Minuten Fahrzeit. Es wurde auch mit nur einem Taucher die Bootstour durchgeführt (2-Tank).
Die Bootstouren werden von den Guides geführt, die immer etwas Spannendes zum Anschauen oder Fotografieren finden. Am Hausriff konnten wir ohne Guides tauchen (allerdings habe ich gehört, dass sie das bei Tauchern mit schlechter Tarrierung nicht zulassen). Wir mussten uns einfach anmelden und das Material stand für das Anrödeln parat. Aufgrund des reduzierten Betriebs war die Tauchschule zwischen 12 und 15 Uhr geschlossen. War absolut in Ordnung für uns. Und wenn wir vom Hausriff mal erst um Halb Eins retour waren, waren die Jungs trotzdem noch da. Easy.
Das absolute Highlight waren aber die Bubblemaker-Tauchgänge unserer Tochter. JC und Najih haben sich eingehend mit ihr auseinander gesetzt und so rasch ein Vertauensverhältnis aufgebaut. So war es dann auch keine Frage, als sie mit JC vom Boot an einem Giri auf 5 Meter herumgetümpelt und später vom Boot gejumped ist, während wir einen schönen TG mit Najih rund ums Giri hatten. Sogar beim Mermaid-Course hat sich JC in die Merman-Kluft geworfen, um vorzumachen, wie es geht.
Das Equipment wird in einem eigenen Raum gelagert, die Wetsuits aufgehängt, der Rest in Boxen verstaut (alles sauber nummeriert). Man hat Becken zum Auspülen (keine Ahnung, ob das antibakterielle Mittel nur wegen COVID verwendet wird oder sonst auch). Es hat sowohl normale Duschen, wie auch eine Elefantendusche.
Schon alleine wegen Najih und JC würden wir wieder kommen . Aber auch sonst, war alles zur vollsten Zufriedenheit.
Das Hausriff erstreckt sich sowohl nach Süden wie auch nach Norden. Es ist reich an Fisch und Korallen. Mit etwas Glück - das wir hatten - kreuzt schon mal ein Manta beim Tauchgang auf. Die Tauchbasis betreibt auch eine Korallenaufzucht am Hausriff. Der Einstieg erfolgt entweder bequem über eine Treppe oder man springt vom Anleger ("Manta Point" weil abends Scheinwerfer dafür sorgen, dass man bei ruhiger See von dort aus Mantas beobachten kann) direkt rein.
Die Bootstouren starten ebenfalls direkt bei der Tauchschule. Das Equipment wird wird von der Crew verladen und an- und abgerödelt. An Bord gibt es eine Toilette und ein Sonnendeckt, sowie Frischwasser zum Abspülen und Trinkflaschen. Die Fahrten, die wir mitgemacht haben, hatten maximal 20 Minuten Fahrzeit. Es wurde auch mit nur einem Taucher die Bootstour durchgeführt (2-Tank).
Die Bootstouren werden von den Guides geführt, die immer etwas Spannendes zum Anschauen oder Fotografieren finden. Am Hausriff konnten wir ohne Guides tauchen (allerdings habe ich gehört, dass sie das bei Tauchern mit schlechter Tarrierung nicht zulassen). Wir mussten uns einfach anmelden und das Material stand für das Anrödeln parat. Aufgrund des reduzierten Betriebs war die Tauchschule zwischen 12 und 15 Uhr geschlossen. War absolut in Ordnung für uns. Und wenn wir vom Hausriff mal erst um Halb Eins retour waren, waren die Jungs trotzdem noch da. Easy.
Das absolute Highlight waren aber die Bubblemaker-Tauchgänge unserer Tochter. JC und Najih haben sich eingehend mit ihr auseinander gesetzt und so rasch ein Vertauensverhältnis aufgebaut. So war es dann auch keine Frage, als sie mit JC vom Boot an einem Giri auf 5 Meter herumgetümpelt und später vom Boot gejumped ist, während wir einen schönen TG mit Najih rund ums Giri hatten. Sogar beim Mermaid-Course hat sich JC in die Merman-Kluft geworfen, um vorzumachen, wie es geht.
Das Equipment wird in einem eigenen Raum gelagert, die Wetsuits aufgehängt, der Rest in Boxen verstaut (alles sauber nummeriert). Man hat Becken zum Auspülen (keine Ahnung, ob das antibakterielle Mittel nur wegen COVID verwendet wird oder sonst auch). Es hat sowohl normale Duschen, wie auch eine Elefantendusche.
Schon alleine wegen Najih und JC würden wir wieder kommen . Aber auch sonst, war alles zur vollsten Zufriedenheit.