Wir waren vom 20.5. - 2.6.2005 in Lahami Bay. Die ...
Wir waren vom 20.5. - 2.6.2005 in Lahami Bay. Die Tauchbasis empfanden wir als viel zu straff organisiert und die Flexibilität ging dadurch sehr verloren.
Ein Punkt der uns mehr als gestört hat: Eine Gruppe von 14 Leuten die jeden Tag mit demselben Boot rausfuhren, äußerten den Wunsch einen Early Morning - Tauchgang zu machen, die Antwort vom Tauchguide war, sie müsse dies mit Alain (Tauchbasis-Chef) besprechen. Was ja kein Thema ist und auch selbstverständlich ist. Jedoch wurde uns dann mitgeteilt, dass dies die nächsten zwei Tage nicht möglich sei, da es einige Neuankömmlinge gibt und man dadurch nicht wissen kann, ob die nicht eventuell eine Bootsausfahrt ohne Early Morning machen wollen. (Zur Anmerkung: Das Boot war für 17 Leute ausgerichtet.)Die einzige Möglichkeit die sie uns angeboten haben war, wir sollten uns doch selber bemühen, noch weitere Personen zu finden, damit das Boot voll wird, dann wird es sicher kein Problem sein. (Dazu möchten wir sagen: Uns ist es auf keiner einzigen Basis je passiert, dass wir uns darum selber kümmern mussten, dass ein Boot ausgelastet ist. Das ist auch unser Erachtens Aufgabe der Tauchschule. Um dieses Tauchboot dann doch auszulasten, haben wir den Vorschlag gemacht, man könnte doch eine Liste aufhängen und wenn jemand Lust hat auch einen Early-Morning Tauchgang zu machen, könnten sich Interessierte dazuschreiben. Die Antwort der Tauchschule darauf: Das hätten sie des Öfteren schon probiert, aber es funktioniere nicht. Also gaben wir uns fürs Erste ´geschlagen´. Doch 2 Tage später erfuhren wir dann von unserem Guide Patricia dass dies jetzt doch möglich sei und siehe da wir fuhren mit einem Boot hinaus und sogar nur mit 11 Leuten. Warum dies dann auf einmal doch ging, war uns unerklärlich.
Einen zweiten Punkt denn wir auch noch anbringen möchten ist, dass sich keiner für etwas zuständig fühlt. Es gab die Möglichkeit neben Tauchgängen mit dem Boot auch einen Beach-Entry Tauchgang am Hausriff zu machen. Dafür mussten wir nur zum Strand gehen und uns dort die Flaschen montieren. Dies stellte alles noch kein Problem dar, doch als wir dann vom Nachttauchgang aus dem Wasser kamen und die leeren Flaschen am vorhergesehenen Platz abstellen wollten, war die Beleuchtung/die Lichter bei dem Abstellplatz defekt. Dies teilten wir natürlich der Tauchbasis mit, die jedoch meinten , sie hätten das Problem schon der Rezeption gemeldet, die müssten das austauschen und wenn die das nicht machen, können sie auch nichts dafür. Aber sie gaben uns 2 tolle Tips*g*: 1. Wir könnten doch unsere eigenen Tauchlampen verwenden, die wir beim Tauchgang mitgehabt haben (haha, nicht jeder von uns hatte noch einen Akku) oder 2. selber zur Rezeption zu gehen und melden, dass die Beleuchtung beim Beach-Entry defekt ist. Wir haben das natürlich getan und binnen einer halben Stunde hat die Beleuchtung wieder funktioniert. Wir hatten damit auch kein Problem dies zu melden, doch wäre dies nicht wieder eine Aufgabe der Tauchschule gewesen?
Zu den Preisen ist folgendes zu sagen: Dadurch dass die Tauchschule eine Monopolstellung dort hat, nutzen sie dies natürlich voll aus. Uns haben weniger die Preise für Tauchausfahrten gestört (wobei die auch schon überhöht waren - für das was geboten wird), jedoch die Preise fürs Leih-Equipment. Einen von unserer Gruppe ist nämlich die Maske gebrochen, daraufhin hatte er sich für die restlichen 10 Tage eine ausgeborgt - die Leihgebühr war dann stolze 52 Euro, was wir sehr teuer empfunden haben, noch dazu wo wir im nachhinein festgestellt hatten, wenn er sich bei der Tauchschule eine gekauft hätte, hätte die nur 49 Euro gekostet. Als wir dies beanstandeten wurde uns mitgeteilt, wir hätten dies gleich mitteilen sollen, eventuell hätten sie dann noch etwas bei der Rechnung ändern können. Stattdessen kam nur die etwas dubiose Erklärung, dass es nicht möglich sei eine Rechnung zu ändern, wenn diese einmal ausgedruckt wurde. Also sie verkauften uns somit für blöd, denn jeder Kaufmann weiß, das man eine Rechnung immer stornieren und wieder neu ausstellen kann.
Abschließend zum Thema Tauchbasis Ocean Pro in Lahami Bay möchten wir sagen, dass die Bootscrew (Boot Nr. 3) wie auch unsere Guides Karin, Oli und Patricia immer sehr zuvorkommend waren und aufmerksam, jedoch durch die schlechte Führung im Hintergrund (Alain) hatten sie kaum Spielraum. Alain, der Drahtzieher im Hintergrund, hatte nie ein offenes Ohr für seine Gäste. Im Gegenteil - bei einer möglichen Diskussion schickte er immer einen Guide voran und dieser musste dann den Unmut der Gäste ertragen. Es gab daher keine Möglichkeit mit ihm selbst zu sprechen. Fazit der Tauchbasis: wer seine familiere Atmosphäre sucht ist hier sicher fehl am Platz. Die Tauchbasis bekommt daher von mir nur 1 Flosse. (wenn überhaupt)
Im Gegensatz zum Hotel, dass wir nur sehr loben können.
Die Zimmer sind sehr groß, geräumig ausgestattet (eines der wenigen Hotels in südlichen Ländern wo WC und Bad getrennt ist), waren mehr als rein - man hätte sogar vom Fußboden essen können.
Auch die ganze Anlage war in einem sehr gepflegten Zustand. Alles blühte und man gab sich sehr viel Mühe mit der Pflege der Anlage.
Auch über das Essen können wir nichts Negatives sagen. Das Frühstücksbuffet war mehr als reichhaltig, es gab eigentlich alles was das Herz begehrt. Von warmen Gerichten angefangen bis über Obst und Müsli und Süßspeisen.(Eigentlich internationales Frühstück). Ich kann mich nicht meiner/m vorredner sigma anschliessen zum Thema Abendbuffet. Es ließ wenig Wünsche offen. In unserer Gruppe war ich sicher die, die besonders heikel ist beim Essen, jedoch gab es nie einen Tag wo ich sagen musste ich finde gar nichts. Das einzige was uns ein wenig gestört hat, war dass sich die Hauptspeisen nach einer Woche schon wiederholten. Jedoch von schlechter Qualität der Speisen konnte keine Rede sein.
Das Servicepersonal war auch immer stets um uns bemüht aber nicht aufdringlich, egal ob es beim Café war oder im Abendrestaurant.
Abschliessend möchten wir sagen, wir würden jederzeit wieder nach Lahambi Bay fahren, nur solange die Tauchbasis unter dieser Führung ist, wird dies nicht der Fall sein. Schade eigentlich, da es so ein nettes gepflegtes Hotel ist.
Ein Punkt der uns mehr als gestört hat: Eine Gruppe von 14 Leuten die jeden Tag mit demselben Boot rausfuhren, äußerten den Wunsch einen Early Morning - Tauchgang zu machen, die Antwort vom Tauchguide war, sie müsse dies mit Alain (Tauchbasis-Chef) besprechen. Was ja kein Thema ist und auch selbstverständlich ist. Jedoch wurde uns dann mitgeteilt, dass dies die nächsten zwei Tage nicht möglich sei, da es einige Neuankömmlinge gibt und man dadurch nicht wissen kann, ob die nicht eventuell eine Bootsausfahrt ohne Early Morning machen wollen. (Zur Anmerkung: Das Boot war für 17 Leute ausgerichtet.)Die einzige Möglichkeit die sie uns angeboten haben war, wir sollten uns doch selber bemühen, noch weitere Personen zu finden, damit das Boot voll wird, dann wird es sicher kein Problem sein. (Dazu möchten wir sagen: Uns ist es auf keiner einzigen Basis je passiert, dass wir uns darum selber kümmern mussten, dass ein Boot ausgelastet ist. Das ist auch unser Erachtens Aufgabe der Tauchschule. Um dieses Tauchboot dann doch auszulasten, haben wir den Vorschlag gemacht, man könnte doch eine Liste aufhängen und wenn jemand Lust hat auch einen Early-Morning Tauchgang zu machen, könnten sich Interessierte dazuschreiben. Die Antwort der Tauchschule darauf: Das hätten sie des Öfteren schon probiert, aber es funktioniere nicht. Also gaben wir uns fürs Erste ´geschlagen´. Doch 2 Tage später erfuhren wir dann von unserem Guide Patricia dass dies jetzt doch möglich sei und siehe da wir fuhren mit einem Boot hinaus und sogar nur mit 11 Leuten. Warum dies dann auf einmal doch ging, war uns unerklärlich.
Einen zweiten Punkt denn wir auch noch anbringen möchten ist, dass sich keiner für etwas zuständig fühlt. Es gab die Möglichkeit neben Tauchgängen mit dem Boot auch einen Beach-Entry Tauchgang am Hausriff zu machen. Dafür mussten wir nur zum Strand gehen und uns dort die Flaschen montieren. Dies stellte alles noch kein Problem dar, doch als wir dann vom Nachttauchgang aus dem Wasser kamen und die leeren Flaschen am vorhergesehenen Platz abstellen wollten, war die Beleuchtung/die Lichter bei dem Abstellplatz defekt. Dies teilten wir natürlich der Tauchbasis mit, die jedoch meinten , sie hätten das Problem schon der Rezeption gemeldet, die müssten das austauschen und wenn die das nicht machen, können sie auch nichts dafür. Aber sie gaben uns 2 tolle Tips*g*: 1. Wir könnten doch unsere eigenen Tauchlampen verwenden, die wir beim Tauchgang mitgehabt haben (haha, nicht jeder von uns hatte noch einen Akku) oder 2. selber zur Rezeption zu gehen und melden, dass die Beleuchtung beim Beach-Entry defekt ist. Wir haben das natürlich getan und binnen einer halben Stunde hat die Beleuchtung wieder funktioniert. Wir hatten damit auch kein Problem dies zu melden, doch wäre dies nicht wieder eine Aufgabe der Tauchschule gewesen?
Zu den Preisen ist folgendes zu sagen: Dadurch dass die Tauchschule eine Monopolstellung dort hat, nutzen sie dies natürlich voll aus. Uns haben weniger die Preise für Tauchausfahrten gestört (wobei die auch schon überhöht waren - für das was geboten wird), jedoch die Preise fürs Leih-Equipment. Einen von unserer Gruppe ist nämlich die Maske gebrochen, daraufhin hatte er sich für die restlichen 10 Tage eine ausgeborgt - die Leihgebühr war dann stolze 52 Euro, was wir sehr teuer empfunden haben, noch dazu wo wir im nachhinein festgestellt hatten, wenn er sich bei der Tauchschule eine gekauft hätte, hätte die nur 49 Euro gekostet. Als wir dies beanstandeten wurde uns mitgeteilt, wir hätten dies gleich mitteilen sollen, eventuell hätten sie dann noch etwas bei der Rechnung ändern können. Stattdessen kam nur die etwas dubiose Erklärung, dass es nicht möglich sei eine Rechnung zu ändern, wenn diese einmal ausgedruckt wurde. Also sie verkauften uns somit für blöd, denn jeder Kaufmann weiß, das man eine Rechnung immer stornieren und wieder neu ausstellen kann.
Abschließend zum Thema Tauchbasis Ocean Pro in Lahami Bay möchten wir sagen, dass die Bootscrew (Boot Nr. 3) wie auch unsere Guides Karin, Oli und Patricia immer sehr zuvorkommend waren und aufmerksam, jedoch durch die schlechte Führung im Hintergrund (Alain) hatten sie kaum Spielraum. Alain, der Drahtzieher im Hintergrund, hatte nie ein offenes Ohr für seine Gäste. Im Gegenteil - bei einer möglichen Diskussion schickte er immer einen Guide voran und dieser musste dann den Unmut der Gäste ertragen. Es gab daher keine Möglichkeit mit ihm selbst zu sprechen. Fazit der Tauchbasis: wer seine familiere Atmosphäre sucht ist hier sicher fehl am Platz. Die Tauchbasis bekommt daher von mir nur 1 Flosse. (wenn überhaupt)
Im Gegensatz zum Hotel, dass wir nur sehr loben können.
Die Zimmer sind sehr groß, geräumig ausgestattet (eines der wenigen Hotels in südlichen Ländern wo WC und Bad getrennt ist), waren mehr als rein - man hätte sogar vom Fußboden essen können.
Auch die ganze Anlage war in einem sehr gepflegten Zustand. Alles blühte und man gab sich sehr viel Mühe mit der Pflege der Anlage.
Auch über das Essen können wir nichts Negatives sagen. Das Frühstücksbuffet war mehr als reichhaltig, es gab eigentlich alles was das Herz begehrt. Von warmen Gerichten angefangen bis über Obst und Müsli und Süßspeisen.(Eigentlich internationales Frühstück). Ich kann mich nicht meiner/m vorredner sigma anschliessen zum Thema Abendbuffet. Es ließ wenig Wünsche offen. In unserer Gruppe war ich sicher die, die besonders heikel ist beim Essen, jedoch gab es nie einen Tag wo ich sagen musste ich finde gar nichts. Das einzige was uns ein wenig gestört hat, war dass sich die Hauptspeisen nach einer Woche schon wiederholten. Jedoch von schlechter Qualität der Speisen konnte keine Rede sein.
Das Servicepersonal war auch immer stets um uns bemüht aber nicht aufdringlich, egal ob es beim Café war oder im Abendrestaurant.
Abschliessend möchten wir sagen, wir würden jederzeit wieder nach Lahambi Bay fahren, nur solange die Tauchbasis unter dieser Führung ist, wird dies nicht der Fall sein. Schade eigentlich, da es so ein nettes gepflegtes Hotel ist.