Top Tauchbasis mit toller Organisation
Nach dem vierten Urlaub in Sharm in den letzten Jahren und mehreren Vegleichen mit anderen Tauchbasen steht mein erster Platz definitiv fest: Ocean College. Auch oder gerade als Deutscher ist man bei dieser zunächst englischen Tauchbasis sehr gut aufgehoben, da sie vieles bietet was man erst vermisst wenn man auf anderen Booten fährt bzw mit anderen Tauchbasen abtaucht: eine absolut eingespielte Organisation von der morgentlichen Abholung per Bus über eine optimale Bereitstellung der Ausrüstung und deren Transfer auf das richtige Boot, wenn es mal Wechsel gibt, Top Briefings mit 3D Riffs aus Handtüchern oder gedruckten Riffkarten je nach Tauchguide. Überhaupt sind es neben den vielen fleißigen Hilfskräften im Hintergrund die Tauchlehrer bzw. Tauchguides, die mit Ihrer großen Routine und Erfahrung und dennoch Liebe zum Tauchen und den großartigen Riffen von Ras Mohammed und in der Straße von Tiran, dann nochmal einen großen Unterschied machen. Diese Unaufgeregtheit und Verlässlichkeit ist einzigartig. Bei Bedarf gibt es übrigens auch deutschsprachige Tauchlehrer.
Insofern wünsche ich der Tauchbasis, dass sie die aktuell sehr geringe Auslastung überlebt und wir auch in Zukunft dort noch tauchen können.
Unser letzter einwöchiger Besuch währenddessen wir 17mal tauchen waren, war geprägt von den Einsamkeit auch an den Top Spots. Wir waren zuvor noch nie allein am Jackson Riff oder auch Shark und Yolanda waren verwaist. Zu Hochzeiten war dort immer Tauchersuppe. Derzeit ergibt sich dadurch Safarifeeling, d.h. die ersten vor Ort zu sein und somit die Fische noch im übertragenen Sinne aufwecken zu können.
Noch ein letztes Wort zur Sicherheit vor Ort: Meine persönliche Einschätzung ist positiv, da der Schwachpunkt Flughafen deutlich verbessert wurde. Die Kontrollen vorm Abflug dort sind die gründlichsten, die ich jemals erlebt habe. Noch vor dem Betreten des Flughafengebäudes wurden Pässe bzw. Tickets eingesehen. Im Flughafen wurde sofort das gesamte Gepäck geröntgt und vorm Boarding das Handgepäck nochmals mit mehr als europäischen Standard. Ich habe mich im Flieger daher sicher gefühlt. Im Ort und an den Zufahrten ist unverändert seit Jahren eine sichtbare Polizei/Militärpräsenz. Zudem ist die lokale Bevölkerung stark auf den Tourismus angewiesen und insofern wenig anfällig für Rattenfänger.
Insofern wünsche ich der Tauchbasis, dass sie die aktuell sehr geringe Auslastung überlebt und wir auch in Zukunft dort noch tauchen können.
Unser letzter einwöchiger Besuch währenddessen wir 17mal tauchen waren, war geprägt von den Einsamkeit auch an den Top Spots. Wir waren zuvor noch nie allein am Jackson Riff oder auch Shark und Yolanda waren verwaist. Zu Hochzeiten war dort immer Tauchersuppe. Derzeit ergibt sich dadurch Safarifeeling, d.h. die ersten vor Ort zu sein und somit die Fische noch im übertragenen Sinne aufwecken zu können.
Noch ein letztes Wort zur Sicherheit vor Ort: Meine persönliche Einschätzung ist positiv, da der Schwachpunkt Flughafen deutlich verbessert wurde. Die Kontrollen vorm Abflug dort sind die gründlichsten, die ich jemals erlebt habe. Noch vor dem Betreten des Flughafengebäudes wurden Pässe bzw. Tickets eingesehen. Im Flughafen wurde sofort das gesamte Gepäck geröntgt und vorm Boarding das Handgepäck nochmals mit mehr als europäischen Standard. Ich habe mich im Flieger daher sicher gefühlt. Im Ort und an den Zufahrten ist unverändert seit Jahren eine sichtbare Polizei/Militärpräsenz. Zudem ist die lokale Bevölkerung stark auf den Tourismus angewiesen und insofern wenig anfällig für Rattenfänger.