Wir waren zum wiederholten Mal am letzten Wochene ...
Wir waren zum wiederholten Mal am letzten Wochenende (24.+27.07.2010) bei der Oasis Tauchbasis am Sundhäuser See.
Es war relativ voll, Zeltplatz gut belegt und dann kam noch unsere Truppe mit fast 30 Leuten.
Das Team wie immer freundlich, fast herzlich. Auf Fragen wurde schnell und kompetent geantwortet.
Das Füllen der zahlreichen Flaschen war kein Problem, ging schnell aber Füllung nur zwischen 170 und 180 bar. Wer keine Sonderwünsche hat, wird hier gut und schnell bedient. Die Luft war subjektiv okay.
Im Sundhäuser See war die Sicht schlecht (zwischen 8 und 14 m Tiefe nur etwa 2 m Sicht), darüber und darunter war die Sicht besser. Störe haben wir keine gesehen, die haben wohl bei den vielen Tauchern und der vielen Ausbildung sich in ruhigere Gefilde zurückgezogen.
Schön ist das neu versenkte Wrack mit aufwändiger Gallionsfigur auf 12-14 m Tiefe (von 7m Plattform 275 Grad).
Im Forellensee (andere Seite der Tauchbasis) ist die Sicht momentan deutlich besser (die Algenblüte ist noch nicht soweit). Dort ist sehr viel Fisch zu sehen (Barsche, Hechte, große Karpfen, Schleien), besonders erfreulich ist der viele Jungfisch. Je weiter man sich vom Einstieg entfernt, desto besser wird es. Die Basis hat einen zweiten, einfacheren Einstieg angelegt, gut wenn man linke Schulter tauchen will.
Es sind an der Basis ausreichend Parkplätze vorhanden. Kurze Wege zu den Einstiegen. Tische und Stühle werden von der Basis gestellt. Sanitäreinrichtungen vorhanden, im Vergleich mit den Vorjahren auch verbessert aber bei solch großem Andrang doch nicht mehr hygienisch einwandfrei. Warmwasserduschen gegen Gebühr möglich.
Es wird von der Basis gegrillt. Gelegentlich auch Besuch einer fahrbaren Würstchenbude sowie eines Eiswagens. Das Tauchequipment kann man über Nacht in der Basis einschließen lassen (große Halle).
Fazit: Gut geeignet für ein Tauchwochenende bes. mit größeren Gruppen, Gute Ausbildungsmöglichkeiten. Infrastruktur paßt. Personal freundlich und kompetent. Erscheinungsbild der Basis und Hygiene sind noch etwas verbesserungsbedürftig.
Den Möwensee haben wir diesmal nicht besucht.
Es war relativ voll, Zeltplatz gut belegt und dann kam noch unsere Truppe mit fast 30 Leuten.
Das Team wie immer freundlich, fast herzlich. Auf Fragen wurde schnell und kompetent geantwortet.
Das Füllen der zahlreichen Flaschen war kein Problem, ging schnell aber Füllung nur zwischen 170 und 180 bar. Wer keine Sonderwünsche hat, wird hier gut und schnell bedient. Die Luft war subjektiv okay.
Im Sundhäuser See war die Sicht schlecht (zwischen 8 und 14 m Tiefe nur etwa 2 m Sicht), darüber und darunter war die Sicht besser. Störe haben wir keine gesehen, die haben wohl bei den vielen Tauchern und der vielen Ausbildung sich in ruhigere Gefilde zurückgezogen.
Schön ist das neu versenkte Wrack mit aufwändiger Gallionsfigur auf 12-14 m Tiefe (von 7m Plattform 275 Grad).
Im Forellensee (andere Seite der Tauchbasis) ist die Sicht momentan deutlich besser (die Algenblüte ist noch nicht soweit). Dort ist sehr viel Fisch zu sehen (Barsche, Hechte, große Karpfen, Schleien), besonders erfreulich ist der viele Jungfisch. Je weiter man sich vom Einstieg entfernt, desto besser wird es. Die Basis hat einen zweiten, einfacheren Einstieg angelegt, gut wenn man linke Schulter tauchen will.
Es sind an der Basis ausreichend Parkplätze vorhanden. Kurze Wege zu den Einstiegen. Tische und Stühle werden von der Basis gestellt. Sanitäreinrichtungen vorhanden, im Vergleich mit den Vorjahren auch verbessert aber bei solch großem Andrang doch nicht mehr hygienisch einwandfrei. Warmwasserduschen gegen Gebühr möglich.
Es wird von der Basis gegrillt. Gelegentlich auch Besuch einer fahrbaren Würstchenbude sowie eines Eiswagens. Das Tauchequipment kann man über Nacht in der Basis einschließen lassen (große Halle).
Fazit: Gut geeignet für ein Tauchwochenende bes. mit größeren Gruppen, Gute Ausbildungsmöglichkeiten. Infrastruktur paßt. Personal freundlich und kompetent. Erscheinungsbild der Basis und Hygiene sind noch etwas verbesserungsbedürftig.
Den Möwensee haben wir diesmal nicht besucht.