Wir waren Mitte bis Ende März 2009 (11 Nächte) au ...
Wir waren Mitte bis Ende März 2009 (11 Nächte) auf der Insel Nunukan. Wir wollten in diesem Urlaub vor allem Ruhe und Zeit für uns.
Die Anreise ist natürlich etwas „beschwerlich“ wobei wir der Meinung sind, dass jeder der in diese Region der Erde fährt schon wissen sollte, daß der Ballermann schneller und einfacher zu erreichen ist. Die Anreise dauert ob der möglichen Flugverbindungen via Singapur und Balikpapan nun einmal ein paar Stunden. Mit dem Speedboot dauert die Überfahrt von Berau dann noch einmal ca. 3 Stunden, je nach Wellengang, Wetter etc.
Was uns dann erwartete übertrifft jede Beschreibung: Ein traumhaftes Hotel mit z.Zt. 11 Bungalows (es sind noch weitere 9 geplant), ein exzellenter Service, ein „Hausriff“ das sich wirklich nicht verstecken muß (und für das ich den Namen „Hausriff“ fast als Beleidigung ansehe) und last but not least die immer freundlich und zuvorkommenden Hotelmanager Gabi und Dietmar. Auch an dieser Stelle noch einmal vielen Dank an Euch beide! Ihr habt unseren Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht!
Es gibt täglich ein frisch zubereitetes 5 Gänge Menü (Kritiker werden jetzt bemängeln, dass das Brot als Gang zählt, aber davon mal abgesehen sind es dann immer noch 4 Gänge jeden Abend und wer nicht auf dem Rückflug „lebendes Übergepäck“ zahlen will, muß schon aufpassen !!) Die Küche ist westlich – indonesisch geprägt und war immer tadellos.
Die Bungalows stehen weit genug von einander entfernt und sind geräumig. Highlights sind wohl die Dusche (hinter verspiegeltem Glas) mit Blick Blick auf den Sonnenuntergang und das Bett auf der Terrasse. Es fällt bei der Auswahl schon schwer ob man lieber zum Sonnenuntergang duscht oder sein Dekobier mit dem gleichen Blick draußen auf dem Bett genießt. Der Tisch im Bungalow ist für größere Kameraausrüstungen zu klein, aber da es in den nächsten Wochen einen eigenen Kameraraum in der Basis geben soll spart man sich auf diesem Wege auch das Geschleppe. Die Zimmer sind mit wirklich viel Liebe zum Detail eingerichtet, was fast schade ist, da man ja in der Regel sowieso den ganzen Tag draußen bzw. unterwasser ist.
Das Riff ist noch im „ursprünglichen“ Zustand, soll heißen die Korallen sind (zum allergrößten Teil) noch ganz und die Fische noch scheu. Wer also mit der Kamera unterwegs ist sollte besser nicht darauf warten, dass die Schildkröten „posieren“. Nur so am Rande, wir hatten KEINEN Tauchgang ohne Schildkröten und im „schlimmsten“ Fall habe ich nach ca 25 Minuten und 30 Stück aufgehört zu zählen. Zusätzlich konnten wir noch ein paar Erkundungstauchgänge machen, also einfach irgendwo ins Wasser springen und Riffe erleben die vorher noch kein anderer gesehen hat. Ein wahr gewordener Traum. Wem das alles immer noch incht reicht dem bleiben dann ja immer noch die Tagesausflüge nach „big fish country“, Kakaban (dem Jellyfish Lake) oder Sangalaki mit seinen Mantas. Auch wenn wir ob der Mondphase etwas Pech mit den großen Fischen hatten war es wirklich, wirklich großes Kino was uns dort geboten wurde.
Big Fish Country
Tauchbasis
Die Anreise ist natürlich etwas „beschwerlich“ wobei wir der Meinung sind, dass jeder der in diese Region der Erde fährt schon wissen sollte, daß der Ballermann schneller und einfacher zu erreichen ist. Die Anreise dauert ob der möglichen Flugverbindungen via Singapur und Balikpapan nun einmal ein paar Stunden. Mit dem Speedboot dauert die Überfahrt von Berau dann noch einmal ca. 3 Stunden, je nach Wellengang, Wetter etc.
Was uns dann erwartete übertrifft jede Beschreibung: Ein traumhaftes Hotel mit z.Zt. 11 Bungalows (es sind noch weitere 9 geplant), ein exzellenter Service, ein „Hausriff“ das sich wirklich nicht verstecken muß (und für das ich den Namen „Hausriff“ fast als Beleidigung ansehe) und last but not least die immer freundlich und zuvorkommenden Hotelmanager Gabi und Dietmar. Auch an dieser Stelle noch einmal vielen Dank an Euch beide! Ihr habt unseren Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht!
Es gibt täglich ein frisch zubereitetes 5 Gänge Menü (Kritiker werden jetzt bemängeln, dass das Brot als Gang zählt, aber davon mal abgesehen sind es dann immer noch 4 Gänge jeden Abend und wer nicht auf dem Rückflug „lebendes Übergepäck“ zahlen will, muß schon aufpassen !!) Die Küche ist westlich – indonesisch geprägt und war immer tadellos.
Die Bungalows stehen weit genug von einander entfernt und sind geräumig. Highlights sind wohl die Dusche (hinter verspiegeltem Glas) mit Blick Blick auf den Sonnenuntergang und das Bett auf der Terrasse. Es fällt bei der Auswahl schon schwer ob man lieber zum Sonnenuntergang duscht oder sein Dekobier mit dem gleichen Blick draußen auf dem Bett genießt. Der Tisch im Bungalow ist für größere Kameraausrüstungen zu klein, aber da es in den nächsten Wochen einen eigenen Kameraraum in der Basis geben soll spart man sich auf diesem Wege auch das Geschleppe. Die Zimmer sind mit wirklich viel Liebe zum Detail eingerichtet, was fast schade ist, da man ja in der Regel sowieso den ganzen Tag draußen bzw. unterwasser ist.
Das Riff ist noch im „ursprünglichen“ Zustand, soll heißen die Korallen sind (zum allergrößten Teil) noch ganz und die Fische noch scheu. Wer also mit der Kamera unterwegs ist sollte besser nicht darauf warten, dass die Schildkröten „posieren“. Nur so am Rande, wir hatten KEINEN Tauchgang ohne Schildkröten und im „schlimmsten“ Fall habe ich nach ca 25 Minuten und 30 Stück aufgehört zu zählen. Zusätzlich konnten wir noch ein paar Erkundungstauchgänge machen, also einfach irgendwo ins Wasser springen und Riffe erleben die vorher noch kein anderer gesehen hat. Ein wahr gewordener Traum. Wem das alles immer noch incht reicht dem bleiben dann ja immer noch die Tagesausflüge nach „big fish country“, Kakaban (dem Jellyfish Lake) oder Sangalaki mit seinen Mantas. Auch wenn wir ob der Mondphase etwas Pech mit den großen Fischen hatten war es wirklich, wirklich großes Kino was uns dort geboten wurde.
Big Fish Country
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