Meine Freundin und ich waren das erste Mal auf Ma ...
Meine Freundin und ich waren das erste Mal auf Mauritius zum Tauchen und wir hatten uns vorher hier auf dem Tauchernet über die Möglichkeiten auf Mauritius informiert. Dazu ist zu sagen, dass der Bericht von rogo sehr überzeugend war und uns unsere Entscheidung leicht gemacht hat.
Zunächst muss man sagen, dass wir an einem Sonntagabend auf Mauritius angekommen sind. Wir sind mit Emirates von München über Dubai eingeflogen und ich kann sagen, dass dies trotz der 3 Stunden Aufenthalt in Dubai die richtige Wahl war, da Emirates einerseits 300 Euro günstiger war als die Condor und mit der Möglichkeit insgesamt 60 kg (wir hatten etwas mehr und es war auch kein Problem) Gepäck (2 Gepäckstücke pro Person) mitzunehmen war es auch nicht notwendig noch extra Tauchgepäck anzumelden.
Was wir nicht wussten war, dass die Tauchbasis Montags geschlossen ist. Ich hatte zwar mit Ajay im Vorfeld gemailt aber das hatte er mir leider nicht mitgeteilt. Es war aber auch kein Problem. So haben wir den tag genutzt, um noch ein wenig anzukommen. Dienstags sind wir gleich in der Früh dann in den tauchshop gegangen und wir konnten dann auch sofort loslegen. Da meine Freundin schon länger nicht mehr getaucht war, hat sie gleich eine kostenfreie Einführung im Pool bekommen und wir haben dann einen Checkdive am Hausriff Pereybere Aquarium) gemacht. Soubir, einer der Guides, hat das übernommen und er hat das sehr behutsam gemacht, so dass meine Freundin ganz entspannt wieder reingekommen ist. Die Einweisungen bzw. finden in Englisch oder Französisch statt und alle Guides sind gut verständlich und sind immer hilfsbereit.
Meine Freundin musste bis auf Fins und Maske das komplette Equpment leihen. Dabei ist zu sagen, dass das Leihequipment in einem 1a Zustand ist.
In der Regel finden 2 Dives pro Tag statt, ab und an auch drei. Man kann selber Wünsche äußern, die wenn möglich auch berücksichtigt werden. Bei den Dives werden Buddyteams eingeteilt, bei denen auch die jeweilige Erfahrung der Taucher berücksichtigt wird. Die Tauchgänge werden vom Boot aus durchgeführt. Leider wurde eines der Boote durch einen Zyklon beschädigt, so dass wir nur mit dem etwas langsameren Boot (Shanti) rausfahren konnten. In der Regel war das aber kein Problem,da bei weiter entfernten Zielen das Boot vorgeschickt wurde und man dann am jeweiligen Strand in der Nähe, an den man zuvor mit dem Pickup gebracht wurde, vom Boot abgeholt wurde. Bei diesen Touren wurde man auch verpflegt. Ansonsten ist man nach einem Dive zur Mittagspause wieder an die Tauchbasis gefahren wurde.
Abends haben sich die Taucher dann auch mal gerne auf einen Cuba Libre am Shop getroffen und man konnte über das Erlebte sprechen. die Guides Ajay,Soubir und Ajay
sind wirklich super nett und wie bereits erwähnt, gut ausgebildet. Man muss eben nur Englisch oder Französisch können.
Zu sehen gibt es viel im Makro Bereich und weniger Großfisch. Viele Muränen aller Art, Drachenköpfe, Leaf Fish, Frogfish usw. Wracks gibt es auch zu betauchen.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist echt fair und Leihequipment wurde teilweise nicht berechnet. T-Shirts gabs umsonst!
Zum Hibiscus Hotel (Hotel an der Tauchbasis) ist zu sagen, dass das Hotel und Tauchbasis nicht zusammengehören. Es ist etwas älter aber die Zimmer sind geräumig und sauber. Das Personal ist super hilfsbereit und Wünsche, z.B. Ocean View, werden so weit möglich auch berücksichtigt. Das Essen (bis auf einmal immer Menu) ist für ein Dreisterne Haus top und kann sich messen lassen.
Ich kann guten Gewissens 6 Flossen vergeben!
Blich von der Tauchbasis in Richtung Meer
Zunächst muss man sagen, dass wir an einem Sonntagabend auf Mauritius angekommen sind. Wir sind mit Emirates von München über Dubai eingeflogen und ich kann sagen, dass dies trotz der 3 Stunden Aufenthalt in Dubai die richtige Wahl war, da Emirates einerseits 300 Euro günstiger war als die Condor und mit der Möglichkeit insgesamt 60 kg (wir hatten etwas mehr und es war auch kein Problem) Gepäck (2 Gepäckstücke pro Person) mitzunehmen war es auch nicht notwendig noch extra Tauchgepäck anzumelden.
Was wir nicht wussten war, dass die Tauchbasis Montags geschlossen ist. Ich hatte zwar mit Ajay im Vorfeld gemailt aber das hatte er mir leider nicht mitgeteilt. Es war aber auch kein Problem. So haben wir den tag genutzt, um noch ein wenig anzukommen. Dienstags sind wir gleich in der Früh dann in den tauchshop gegangen und wir konnten dann auch sofort loslegen. Da meine Freundin schon länger nicht mehr getaucht war, hat sie gleich eine kostenfreie Einführung im Pool bekommen und wir haben dann einen Checkdive am Hausriff Pereybere Aquarium) gemacht. Soubir, einer der Guides, hat das übernommen und er hat das sehr behutsam gemacht, so dass meine Freundin ganz entspannt wieder reingekommen ist. Die Einweisungen bzw. finden in Englisch oder Französisch statt und alle Guides sind gut verständlich und sind immer hilfsbereit.
Meine Freundin musste bis auf Fins und Maske das komplette Equpment leihen. Dabei ist zu sagen, dass das Leihequipment in einem 1a Zustand ist.
In der Regel finden 2 Dives pro Tag statt, ab und an auch drei. Man kann selber Wünsche äußern, die wenn möglich auch berücksichtigt werden. Bei den Dives werden Buddyteams eingeteilt, bei denen auch die jeweilige Erfahrung der Taucher berücksichtigt wird. Die Tauchgänge werden vom Boot aus durchgeführt. Leider wurde eines der Boote durch einen Zyklon beschädigt, so dass wir nur mit dem etwas langsameren Boot (Shanti) rausfahren konnten. In der Regel war das aber kein Problem,da bei weiter entfernten Zielen das Boot vorgeschickt wurde und man dann am jeweiligen Strand in der Nähe, an den man zuvor mit dem Pickup gebracht wurde, vom Boot abgeholt wurde. Bei diesen Touren wurde man auch verpflegt. Ansonsten ist man nach einem Dive zur Mittagspause wieder an die Tauchbasis gefahren wurde.
Abends haben sich die Taucher dann auch mal gerne auf einen Cuba Libre am Shop getroffen und man konnte über das Erlebte sprechen. die Guides Ajay,Soubir und Ajay
sind wirklich super nett und wie bereits erwähnt, gut ausgebildet. Man muss eben nur Englisch oder Französisch können.Zu sehen gibt es viel im Makro Bereich und weniger Großfisch. Viele Muränen aller Art, Drachenköpfe, Leaf Fish, Frogfish usw. Wracks gibt es auch zu betauchen.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist echt fair und Leihequipment wurde teilweise nicht berechnet. T-Shirts gabs umsonst!
Zum Hibiscus Hotel (Hotel an der Tauchbasis) ist zu sagen, dass das Hotel und Tauchbasis nicht zusammengehören. Es ist etwas älter aber die Zimmer sind geräumig und sauber. Das Personal ist super hilfsbereit und Wünsche, z.B. Ocean View, werden so weit möglich auch berücksichtigt. Das Essen (bis auf einmal immer Menu) ist für ein Dreisterne Haus top und kann sich messen lassen.
Ich kann guten Gewissens 6 Flossen vergeben!
Blich von der Tauchbasis in Richtung Meer