Im August 2006 haben wir zwei Wochen auf Sardinie ...
Im August 2006 haben wir zwei Wochen auf Sardinien verbracht - davon eine Woche an der Nordspitze in Palau - und waren einen Tag tauchen mit Nautilus Diving Center Palau. Eigentlich hatten wir zumindest zwei Tauchtage eingeplant, aber nach zwei Tauchgängen hatten wir irgendwie keine Lust mehr ...
Der Empfang im Tauchcenter durch Vincenzo war freundlich und gut.
Auch die Tauchplätze waren schön - mit klarem Wasser und tollen Unterwasserformationen.
Was unser ´Gesamterlebnis´ etwas getrübt hat, war das ´Drumherum´. Ein Boot von anständiger Grösse aber sehr voll. Man musste auf Zehenspitzen aneinenander vorbeilaufen um an seine Sachen zu kommen, die etwas umständlich an verschiedenen Stellen des Boots unterzubringen waren. Auf der Rausfahrt sind die Tauchguides mehr mit sich selber beschäftigt als mit den Gästen in irgendeiner Form Kontakt aufzunehmen. Das Briefing ist in Orndnung, aber kurz und knapp. Die von Stephanie geführten beiden Tauchgängen enden an der Oberfläche nach bereits 40 Minuten mit über 100 Bar Restdruck in der Flasche. Gespräche mit anderen Gästen haben bestätigt, dass Stephanie wohl immer Wert darauf legt, möglichst rasch wieder im Trockenen zu sein. In rasender Geschwindigkeit wird nach dem zweiten Tauchgang abgelegt und zurück in den Hafen gebraust.
Hin - Rein - Unter - Hoch - Raus - Weg. Das war das bleibende Gefühl - um wir kamen uns vor als würden die Gäste als Laufkundschaft behandelt, die sowieso nicht wiederkommen.
Vielleicht lag es daran, dass wir Hochsaison hatten. Vielleicht haben Stephanie und Vincenzo einen ´schlechten Tag´ erwischt. Aber unsere bleibende Erinnerung ist: Wir kommen gerne zum Tauchen nach Sardinien zurück (Tipp: Cala Gonone an der Ostküste, ca. 100 Kilometer südlich von Olbia), dann aber sicher nicht mehr im August (die Hotelpreise in diesem Monat sind einfach der Wahnsinn) und wir werden uns wohl eine andere Tauchbasis suchen als das Nautilus Diving Center Palau.
Michael & Margaretha
Der Empfang im Tauchcenter durch Vincenzo war freundlich und gut.
Auch die Tauchplätze waren schön - mit klarem Wasser und tollen Unterwasserformationen.
Was unser ´Gesamterlebnis´ etwas getrübt hat, war das ´Drumherum´. Ein Boot von anständiger Grösse aber sehr voll. Man musste auf Zehenspitzen aneinenander vorbeilaufen um an seine Sachen zu kommen, die etwas umständlich an verschiedenen Stellen des Boots unterzubringen waren. Auf der Rausfahrt sind die Tauchguides mehr mit sich selber beschäftigt als mit den Gästen in irgendeiner Form Kontakt aufzunehmen. Das Briefing ist in Orndnung, aber kurz und knapp. Die von Stephanie geführten beiden Tauchgängen enden an der Oberfläche nach bereits 40 Minuten mit über 100 Bar Restdruck in der Flasche. Gespräche mit anderen Gästen haben bestätigt, dass Stephanie wohl immer Wert darauf legt, möglichst rasch wieder im Trockenen zu sein. In rasender Geschwindigkeit wird nach dem zweiten Tauchgang abgelegt und zurück in den Hafen gebraust.
Hin - Rein - Unter - Hoch - Raus - Weg. Das war das bleibende Gefühl - um wir kamen uns vor als würden die Gäste als Laufkundschaft behandelt, die sowieso nicht wiederkommen.
Vielleicht lag es daran, dass wir Hochsaison hatten. Vielleicht haben Stephanie und Vincenzo einen ´schlechten Tag´ erwischt. Aber unsere bleibende Erinnerung ist: Wir kommen gerne zum Tauchen nach Sardinien zurück (Tipp: Cala Gonone an der Ostküste, ca. 100 Kilometer südlich von Olbia), dann aber sicher nicht mehr im August (die Hotelpreise in diesem Monat sind einfach der Wahnsinn) und wir werden uns wohl eine andere Tauchbasis suchen als das Nautilus Diving Center Palau.
Michael & Margaretha