Mehr als eine Tauchbasis
Nature Island Dive liegt im Süden Dominicas direkt an einem Marineschutzgebiet. Die Tauchbasis kann aufgrund ihrer Größe und Organisation durchaus auch größere Gruppen bewältigen.
Zum Tauchbetrieb: Die Basis besitzt zwei Boote, die beide sehr gut für den Tauchbetrieb ausgerüstet sind. Üblicherweise finden am Vormittag zwei Ausfahrten statt mit einer Oberflächenpause von 1 - 1,5h. Da die Anfahrt zu den Tauchspots meist nur ein paar Minuten dauert, geht es zwischen den Tauchgängen zurück zur Basis. Dort kann man im angegliederten BottomTime Café einen leckeren Smoothie oder einen echt guten Espresso trinken, während die Flaschen gewechselt werden. Die Tauchplätze werden ausführlich vorab besprochen. Die Guides waren sehr aufmerksam und haben viel gezeigt. Ausfahrten am Nachmittag oder Nachttauchgänge sind wohl nach Absprache möglich. Nach dem Tauchgang wird das Equipment komplett von der Basis versorgt. Es gibt zwei Duschen für die Taucher.
Tauchplätze: Wie bereits gesagt, liegen diese quasi direkt vor der Tür in einer Bucht, geschützt vor Wellengang, so dass es wenige Tage geben dürfte, an denen eine Ausfahrt nicht möglich ist. Überraschend ist die Tiefe, die innerhalb dieser Bucht erreicht wird. Unweit der Küste fällt eine Steilwand in Tiefen von mehr als hundert Meter ab. Das ist wirklich spektakulär. Es gab auch erfreulich viel Fisch, allerdings haben wir nichts wirklich „Großes“ gesehen haben. Leider sind die Steinkorallen auch hier von der Stony Coral Tissue Loss Disease befallen.
Und das „mehr als“: Das ist einerseits das angegliederte Café. Das Lionfish-Sandwich ist fantastisch und man unterstützt damit den Kampf gegen diese hier invasive Spezies. Außerdem werden aus den Flossen Schmuckstücke hergestellt. Andererseits und in ganz besonderem Maße hervorzuheben ist das Engagement zur Rettung der Korallen. Hier wird mit großem Aufwand und sehr viel Expertise gegen die in der ganzen Karibik fortschreitende Korallenkrankheit gekämpft. Spätestens hierfür gibt’s dann volle Punktzahl.
Mehr lesenZum Tauchbetrieb: Die Basis besitzt zwei Boote, die beide sehr gut für den Tauchbetrieb ausgerüstet sind. Üblicherweise finden am Vormittag zwei Ausfahrten statt mit einer Oberflächenpause von 1 - 1,5h. Da die Anfahrt zu den Tauchspots meist nur ein paar Minuten dauert, geht es zwischen den Tauchgängen zurück zur Basis. Dort kann man im angegliederten BottomTime Café einen leckeren Smoothie oder einen echt guten Espresso trinken, während die Flaschen gewechselt werden. Die Tauchplätze werden ausführlich vorab besprochen. Die Guides waren sehr aufmerksam und haben viel gezeigt. Ausfahrten am Nachmittag oder Nachttauchgänge sind wohl nach Absprache möglich. Nach dem Tauchgang wird das Equipment komplett von der Basis versorgt. Es gibt zwei Duschen für die Taucher.
Tauchplätze: Wie bereits gesagt, liegen diese quasi direkt vor der Tür in einer Bucht, geschützt vor Wellengang, so dass es wenige Tage geben dürfte, an denen eine Ausfahrt nicht möglich ist. Überraschend ist die Tiefe, die innerhalb dieser Bucht erreicht wird. Unweit der Küste fällt eine Steilwand in Tiefen von mehr als hundert Meter ab. Das ist wirklich spektakulär. Es gab auch erfreulich viel Fisch, allerdings haben wir nichts wirklich „Großes“ gesehen haben. Leider sind die Steinkorallen auch hier von der Stony Coral Tissue Loss Disease befallen.
Und das „mehr als“: Das ist einerseits das angegliederte Café. Das Lionfish-Sandwich ist fantastisch und man unterstützt damit den Kampf gegen diese hier invasive Spezies. Außerdem werden aus den Flossen Schmuckstücke hergestellt. Andererseits und in ganz besonderem Maße hervorzuheben ist das Engagement zur Rettung der Korallen. Hier wird mit großem Aufwand und sehr viel Expertise gegen die in der ganzen Karibik fortschreitende Korallenkrankheit gekämpft. Spätestens hierfür gibt’s dann volle Punktzahl.