Im November 2013 reiste ich mit einem Tauchfreund ...
Im November 2013 reiste ich mit einem Tauchfreund ins Cape Paperu Ressort.
Nach der bereits in anderen Beiträgen angesprochenen langen Anreise wurden wir am Ress-orteigenen Pier von zwei in einheimischer Tracht gekleideten Damen empfangen und zu den beiden Eigentümern Eliane und Kurt gebracht.
Nach einer kurzen Einweisung über den Tagesablauf brachte man uns dann zu unserem Bun-galow. Man kann nur sage: sehr geräumig, ein sehr schönes Freiluftbad, man merkt das sich Kurt beim Bau der Bungalows dabei was gedacht hat.
Das Restaurant liegt auf einem Felsen direkt am Meer, man hat einen sehr schönen Blick übers Meer, da kann man sich den einen oder andern Sundowner schmecken lassen.
Das Essen war die ganze Zeit hervorragend (was will man auch bei einer von Schweizern geführten Anlage anderes erwarten...), auch Sonderwünsche wurden sofort, soweit eben mög-lich erfüllt.
Insgesamt macht die gesamte Anlage einen sehr gepflegten Eindruck, man merkt einfach wenn die Eigentümer selbst vor Ort sind.
Des öfteren wurden wir morgens vom Resort eigenen Weckdienst gerufen: den fast zahmen Kakadu Gina, der seinen Unmut über irgendwas lauthals kundtat. Im Resort gab es dann noch die 11Jahre alte Rottweilerhündin Sira, deren Hauptaufgabe es war, von den Gästen Kraulein-heiten einzufordern oder Kokusnüsse in ihre Bestandteile zu zerlegen.
Wie in Indonesien üblich braucht man sich um das Tauchequipment nicht kümmern. Morgens lag alles an seinem Platz, abends wurde alles gespült und zum trocknen aufgehängt. Auch bei technischen Problemen wurde schnell Abhilfe geschaffen, man merkte das Kurt in seinem früheren Leben Ingenieur war.
Die Tauchgänge waren gut geplant, wie üblich sehen die Guides Dinge die der Mitteleuropäer beim besten willen größentechnisch nur erahnen kann. Großfisch war zu unserer Zeit (No-vember) eher selten, ein paar kleine Riffhaie oder Schildkröten, das war´s. Ansonsten war an Kleingetier alles vertreten was man so braucht: div. Nacktschnecken, Geistermuränen, Geis-terfetzenfische, Lobster etc.
Mit Eliane haben wir dann noch einen Nachttauchgang durchgeführt: kann man nur empfeh-len.
Der einzige Kritikpunkt den ich gefunden habe ist der Einstig ins Wasser: man springt rein und dann wird einem die Ausrüstung ins Wasser nachgereicht. Bei uns herrschte Windstille, aber bei Strömung oder Wellengang stell ich mir das sehr anstrengend vor. Kurt lässt dzt. neue, breitere Boote bauen, ich denke mal dass dieses Problem dann auch gelöst wird. Trotz-dem, eine halbe Floße Abzug deswegen.
Am Schluss des Urlaubes wird einem die Ausrüstung gewaschen und getrocknet, ein sehr angenehmer Service.
Beeindruckt hat uns Kurt aber auch mit seinen Umweltschonenden und Ökologischen Projekten die er in der Anlage bereits umgesetzt hat bzw. noch plant.
Es wird z.B. kein Abwasser ins Meer geleitet, Lebensmittel werden fast ausschließlich lokal bezogen, die umliegenden Bauern werden von ihm beim Anbau von Salaten, Kartoffeln etc. geschult und unterstützt (Hilfe zur Selbsthilfe).
Ich empfehle jedem sich das ganze von Kurt einmal erklären zu lassen.
Für dieses Engagement gibt’s mindestens 1-2 Zusatz Floßen
Nach der bereits in anderen Beiträgen angesprochenen langen Anreise wurden wir am Ress-orteigenen Pier von zwei in einheimischer Tracht gekleideten Damen empfangen und zu den beiden Eigentümern Eliane und Kurt gebracht.
Nach einer kurzen Einweisung über den Tagesablauf brachte man uns dann zu unserem Bun-galow. Man kann nur sage: sehr geräumig, ein sehr schönes Freiluftbad, man merkt das sich Kurt beim Bau der Bungalows dabei was gedacht hat.
Das Restaurant liegt auf einem Felsen direkt am Meer, man hat einen sehr schönen Blick übers Meer, da kann man sich den einen oder andern Sundowner schmecken lassen.
Das Essen war die ganze Zeit hervorragend (was will man auch bei einer von Schweizern geführten Anlage anderes erwarten...), auch Sonderwünsche wurden sofort, soweit eben mög-lich erfüllt.
Insgesamt macht die gesamte Anlage einen sehr gepflegten Eindruck, man merkt einfach wenn die Eigentümer selbst vor Ort sind.
Des öfteren wurden wir morgens vom Resort eigenen Weckdienst gerufen: den fast zahmen Kakadu Gina, der seinen Unmut über irgendwas lauthals kundtat. Im Resort gab es dann noch die 11Jahre alte Rottweilerhündin Sira, deren Hauptaufgabe es war, von den Gästen Kraulein-heiten einzufordern oder Kokusnüsse in ihre Bestandteile zu zerlegen.
Wie in Indonesien üblich braucht man sich um das Tauchequipment nicht kümmern. Morgens lag alles an seinem Platz, abends wurde alles gespült und zum trocknen aufgehängt. Auch bei technischen Problemen wurde schnell Abhilfe geschaffen, man merkte das Kurt in seinem früheren Leben Ingenieur war.
Die Tauchgänge waren gut geplant, wie üblich sehen die Guides Dinge die der Mitteleuropäer beim besten willen größentechnisch nur erahnen kann. Großfisch war zu unserer Zeit (No-vember) eher selten, ein paar kleine Riffhaie oder Schildkröten, das war´s. Ansonsten war an Kleingetier alles vertreten was man so braucht: div. Nacktschnecken, Geistermuränen, Geis-terfetzenfische, Lobster etc.
Mit Eliane haben wir dann noch einen Nachttauchgang durchgeführt: kann man nur empfeh-len.
Der einzige Kritikpunkt den ich gefunden habe ist der Einstig ins Wasser: man springt rein und dann wird einem die Ausrüstung ins Wasser nachgereicht. Bei uns herrschte Windstille, aber bei Strömung oder Wellengang stell ich mir das sehr anstrengend vor. Kurt lässt dzt. neue, breitere Boote bauen, ich denke mal dass dieses Problem dann auch gelöst wird. Trotz-dem, eine halbe Floße Abzug deswegen.
Am Schluss des Urlaubes wird einem die Ausrüstung gewaschen und getrocknet, ein sehr angenehmer Service.
Beeindruckt hat uns Kurt aber auch mit seinen Umweltschonenden und Ökologischen Projekten die er in der Anlage bereits umgesetzt hat bzw. noch plant.
Es wird z.B. kein Abwasser ins Meer geleitet, Lebensmittel werden fast ausschließlich lokal bezogen, die umliegenden Bauern werden von ihm beim Anbau von Salaten, Kartoffeln etc. geschult und unterstützt (Hilfe zur Selbsthilfe).
Ich empfehle jedem sich das ganze von Kurt einmal erklären zu lassen.
Für dieses Engagement gibt’s mindestens 1-2 Zusatz Floßen