bester Tauchurlaub ever
Wir haben die Murex-Resorts auf der „Boot“ kennengelernt und uns entschlossen, unter dem Begriff „Passport to Paradise“ alle drei Resorts zu besuchen. Unser Aufenthalt fand vom 26.03-09.04.2025 statt, die erste Woche davon im Resort Murex Manado.
Am Flughafen wurden wir bereits erwartet und erhielten erstmal eine Flasche gekühltes Wasser, an unserem Gepäcke wurden sofort Namensschilder befestigt.
Nach ca. 1 Stunde Fahrzeit im klimatisierten Kleinbus kamen wir an und wurden sehr herzlich empfangen (mit Erfrischung und einem kleinen Snack). Direkt an der Basis befanden sich überdachte Boxen für die Tauchausrüstung, wo bereits unsere Namen angebracht waren. Danach wurden wir zu unserem Bungalow gebracht, wo wir auf dem Bett ein zum Taucher gefaltetes Handtuch vorfanden.
Service wird hier wirklich großgeschrieben. Alle Mitarbeiter waren darauf bedacht, es uns so gemütlich wie möglich zu machen.
Am folgenden Tag wurde uns unser Guide, Jenly, vorgestellt, der anschließend auch zu den anderen Resorts mitreiste und die ganze Zeit für uns da war. Jenly hat Adleraugen und fand Dinge, die ich selbst mit meiner optischen Maske kaum sehen konnte. Alles was er zeigte, schrieb er mit englischemNamen auf eine UW-Tafel.
Zum Tauchen in Manado fährt das Tauchboot zur vorgelagerten Insel Bunaken, dort befinden sich zahlreiche sehr schöne Tauchplätze, alle an einer Steilwand. Außer Großfisch ist dort alles zu finden, was das Taucherherz begehrt. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir die Tauchplätze Lekuan 1-3 mit dort ansässigen Schildkröten, bei denen pro TG zwischen 20-40 Tiere zu sehen waren.
Jenly zeigte uns aber auch sehr viel „Kleinkram“ (Schnecken, Garnelen, Fangschreckenkrebse, Rochen, Seeschlangen, Muränen, Drackenköpfe, Steinfische u.v.m.).
Eigentlich bin ich es gewohnt, meine Ausrüstung selbst zusammenzubauen und beim Be- und Entladen zu helfen – keine Chance, die Organisation ist so aufgebaut, daß man gar nicht dazu kommt, zu helfen.
Es werden vormittags zwei TG in Bunaken als sogenannte two-tank-dives durchgeführt, mit einer Tauchpause auf dem Boot.
Nach dem Auftauchen wird sofort Wasser gereicht (mit einer mit Namen versehenen Tasse), die Handtücher an Bord sind ebenfalls namentlich beschriftet. In der Tauchpause werden Früchte (Wassermelonen- und Papayastücke) gereicht.
Nach unserer Rückkehr wurden wir bereits von Mitarbeitern erwartet, die erneut kühle Getränke reichten und zudem die Bungalowschlüssel dabei hatten (die vor dem TG an der Rezeption abgegeben wurden).
Der Nachmittags-TG findet in Resortnähe statt, hier empfehle ich das Hausriff, das zwar nicht so spektakulär ist wie Bunaken, aber trotzdem einiges an seltenem Getier zu bieten hat).
Das Essen findet auf Buffetbasis statt, ist aber wirklich lecker und vielfältig. Wer hier nichts findet, dem ist nicht zu helfen.
Fazit: Ich habe noch nie einen derartigen Service erlebt, das hat mich sehr beeindruckt. Alle Mitarbeiter versuchen es den Gästen so angenehm wie möglich zu machen und sind dabei wirklich herzlich. Dazu kommt dann noch ein Top-Tauchgebiet.
Am Flughafen wurden wir bereits erwartet und erhielten erstmal eine Flasche gekühltes Wasser, an unserem Gepäcke wurden sofort Namensschilder befestigt.
Nach ca. 1 Stunde Fahrzeit im klimatisierten Kleinbus kamen wir an und wurden sehr herzlich empfangen (mit Erfrischung und einem kleinen Snack). Direkt an der Basis befanden sich überdachte Boxen für die Tauchausrüstung, wo bereits unsere Namen angebracht waren. Danach wurden wir zu unserem Bungalow gebracht, wo wir auf dem Bett ein zum Taucher gefaltetes Handtuch vorfanden.
Service wird hier wirklich großgeschrieben. Alle Mitarbeiter waren darauf bedacht, es uns so gemütlich wie möglich zu machen.
Am folgenden Tag wurde uns unser Guide, Jenly, vorgestellt, der anschließend auch zu den anderen Resorts mitreiste und die ganze Zeit für uns da war. Jenly hat Adleraugen und fand Dinge, die ich selbst mit meiner optischen Maske kaum sehen konnte. Alles was er zeigte, schrieb er mit englischemNamen auf eine UW-Tafel.
Zum Tauchen in Manado fährt das Tauchboot zur vorgelagerten Insel Bunaken, dort befinden sich zahlreiche sehr schöne Tauchplätze, alle an einer Steilwand. Außer Großfisch ist dort alles zu finden, was das Taucherherz begehrt. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir die Tauchplätze Lekuan 1-3 mit dort ansässigen Schildkröten, bei denen pro TG zwischen 20-40 Tiere zu sehen waren.
Jenly zeigte uns aber auch sehr viel „Kleinkram“ (Schnecken, Garnelen, Fangschreckenkrebse, Rochen, Seeschlangen, Muränen, Drackenköpfe, Steinfische u.v.m.).
Eigentlich bin ich es gewohnt, meine Ausrüstung selbst zusammenzubauen und beim Be- und Entladen zu helfen – keine Chance, die Organisation ist so aufgebaut, daß man gar nicht dazu kommt, zu helfen.
Es werden vormittags zwei TG in Bunaken als sogenannte two-tank-dives durchgeführt, mit einer Tauchpause auf dem Boot.
Nach dem Auftauchen wird sofort Wasser gereicht (mit einer mit Namen versehenen Tasse), die Handtücher an Bord sind ebenfalls namentlich beschriftet. In der Tauchpause werden Früchte (Wassermelonen- und Papayastücke) gereicht.
Nach unserer Rückkehr wurden wir bereits von Mitarbeitern erwartet, die erneut kühle Getränke reichten und zudem die Bungalowschlüssel dabei hatten (die vor dem TG an der Rezeption abgegeben wurden).
Der Nachmittags-TG findet in Resortnähe statt, hier empfehle ich das Hausriff, das zwar nicht so spektakulär ist wie Bunaken, aber trotzdem einiges an seltenem Getier zu bieten hat).
Das Essen findet auf Buffetbasis statt, ist aber wirklich lecker und vielfältig. Wer hier nichts findet, dem ist nicht zu helfen.
Fazit: Ich habe noch nie einen derartigen Service erlebt, das hat mich sehr beeindruckt. Alle Mitarbeiter versuchen es den Gästen so angenehm wie möglich zu machen und sind dabei wirklich herzlich. Dazu kommt dann noch ein Top-Tauchgebiet.