Die Basis befindet sich in der Nähe von Cala Mont ...
Die Basis befindet sich in der Nähe von Cala Montgó, 3 km vom Ortszentrum von Escala entfernt.
An der Basis gibt es einen Shop, wo auch die Formalien erledigt werden, einen kleinen Pool für die Ausbildung (im Herbst außer Betrieb) sowie Umkleiden. Die Ausrüstung wird von der Basis per Kleinlaster zum Hafen gefahren, die Taucher nur im Ausnahmefall mitgenommen. Ansonsten muss man sein eigenes Auto benutzen. Wenn man Wert auf Salzfreiheit auf den Polstern legt, heißt das, dass man sich entweder am Hafen oder auf dem Schiff umkleiden muss.
Dann geht es per großem oder kleinem Schiff ( beide ohne Toiletten) zu den Tauchplätzen.
Das Briefing erfolgt in Spanisch, Französisch oder Englisch und enthält eigentlich alles Wichtige. Die Tauchplätze an der zerklüfteten Steilküste sind vielfältig und bieten auch in geringeren Tiefen einiges. Noch besser sind die Medas- Inseln, die nach ca. 30 min Fahrt erreicht, aber nur bei einer genügenden Taucheranzahl angefahren werden. Am Wochenende wird die Basis regelmäßig von spanischen Tauchern und Clubs überschwemmt, so dass unter Umständen für deutsche Individualisten kein Platz mehr auf dem Schiff ist.
Wir gehörten Jahre zu den Stammkunden im Herbst und wurden stets zu unserer Zufriedenheit bedient.
In diesem Jahr haben wir uns auch wieder mit 4 Tauchern angemeldet und eine positive Rückmeldung bekommen. Als wir dann Sonntags ankamen, war wie von ihm angekündigt, der Basisleiter in Urlaub. Die Vertretung erklärte uns, die Basis sei außer am Wochenende (s.o.) geschlossen. Nicht einmal die Flaschen für dort mögliche Landtauchgänge wollte man uns füllen. Glücklicherweise haben wir dann anderswo noch eine geöffnete Basis gefunden, sonst hätten wir wohl den Tauchurlaub vergessen können.
Wenn man so mit seinen Stammkunden umgeht, die in der Vergangenheit noch einge Freunde angeworben hatten, hat man es wohl nicht mehr nötig.....
An der Basis gibt es einen Shop, wo auch die Formalien erledigt werden, einen kleinen Pool für die Ausbildung (im Herbst außer Betrieb) sowie Umkleiden. Die Ausrüstung wird von der Basis per Kleinlaster zum Hafen gefahren, die Taucher nur im Ausnahmefall mitgenommen. Ansonsten muss man sein eigenes Auto benutzen. Wenn man Wert auf Salzfreiheit auf den Polstern legt, heißt das, dass man sich entweder am Hafen oder auf dem Schiff umkleiden muss.
Dann geht es per großem oder kleinem Schiff ( beide ohne Toiletten) zu den Tauchplätzen.
Das Briefing erfolgt in Spanisch, Französisch oder Englisch und enthält eigentlich alles Wichtige. Die Tauchplätze an der zerklüfteten Steilküste sind vielfältig und bieten auch in geringeren Tiefen einiges. Noch besser sind die Medas- Inseln, die nach ca. 30 min Fahrt erreicht, aber nur bei einer genügenden Taucheranzahl angefahren werden. Am Wochenende wird die Basis regelmäßig von spanischen Tauchern und Clubs überschwemmt, so dass unter Umständen für deutsche Individualisten kein Platz mehr auf dem Schiff ist.
Wir gehörten Jahre zu den Stammkunden im Herbst und wurden stets zu unserer Zufriedenheit bedient.
In diesem Jahr haben wir uns auch wieder mit 4 Tauchern angemeldet und eine positive Rückmeldung bekommen. Als wir dann Sonntags ankamen, war wie von ihm angekündigt, der Basisleiter in Urlaub. Die Vertretung erklärte uns, die Basis sei außer am Wochenende (s.o.) geschlossen. Nicht einmal die Flaschen für dort mögliche Landtauchgänge wollte man uns füllen. Glücklicherweise haben wir dann anderswo noch eine geöffnete Basis gefunden, sonst hätten wir wohl den Tauchurlaub vergessen können.
Wenn man so mit seinen Stammkunden umgeht, die in der Vergangenheit noch einge Freunde angeworben hatten, hat man es wohl nicht mehr nötig.....