Ich kenne „Matahari Tulamben“ seit vielen Jahren ...
Ich kenne „Matahari Tulamben“ seit vielen Jahren und benutze dieses Resort immer wieder fuer meine Tauchausfluege nach Tulamben, sowohl als Ausgangsbasis fuer Tagestrips als auch fuer Uebernachtungen im Zuge von Tauchsafaris rund um Bali. Frueher als immer wiederkehrender Tauchgast einer Basis in Sanur, spaeter bei Tauchausfluegen mit Freunden und nun als selbstaendiger oesterreichischer Tauchlehrer in Bali. Das Resort liegt strategisch ideal fuer bequeme Tauchgaenge an den besten Dive-Spots rund um Tulamben.
Ideal ist die Equipmentzone fuer Gaeste, die pro Kleingruppe eigene Waschgelegenheiten und Plaetze zum Zusammenbauen der Ausruestung (und zum bequemen Anlegen derselben bei Hausriff-Tauchgaengen im Coral Garden) bereitstellt. Das hat man nicht ueberall so. Da das Matahari sehr beliebt ist, sind diese aber schnell mal voll belegt. Die sanitaeren Einrichtungen rund um den Equipmentplatz wurden vor etwa 2 Jahren generalsaniert, es gibt Toiletten, Duschen im Freien und Umkleideraeume. Das Personal ist extrem freundlich und immer hilfsbereit, sei es beim Herbeirufen der Porters (die den Gaesten die Ausruestung zu den weiter entfernten Tauchplaetzen wie dem Wrack der USAT Liberty oder der Steilwand) tragen, als auch beim Loesen allfaelliger kleiner Probleme.
Was ich besonders schaetze ist natuerlich auch der Sicherheitsaspekt, ich leihe meine Tanks entweder direkt von Matahari oder bringe meine eigenen aus Sanur mit und lasse sie im Resort fuellen. Eine von mir erst vor zwei Wochen unangekuendigt durchgefuehrte Stichproben-Kontrolle der Luftqualitaet ergab beruhigende 0% CO.
Sehr toll auch die Einstiegsleine, die von einer Palme ins Wasser fuehrend ein ebenso bequemes wie sicheres Einsteigen und Verlassen des Wassers fuer alle Tauchgaenge rund um den Coral Garden ermoeglicht, auch bei hoeherem Wellengang und fuer Nachttauchgaenge, nirgends sonst in Tulamben gibt es das !
Das Restaurant bietet ausgezeichnete indonesische Kueche (ich erwarte mir in einem Tauchresort keinen europaeischen Haubenkoch) und ich liebe es, mit meinen Gaesten vor Einbruch der Dunkelheit bei dem einen oder anderen eiskalten Dekobierchen im ersten Stock ganz vorne, wie in einem Hochstand zu sitzen und den Blick auf das Meer und bei guter Fernsicht auf den Mt. Rinjani in Lombok zu geniessen.
Die Zimmer werden laufend saniert und umgebaut (das kann naturgemaess tagsueber zu etwas Laermbelaestigung fuehren), es gibt aber derzeit nur mehr eine Handvoll der alten Standard Zimmer (mit Dusche und Ventilator), diese dafuer zu sehr guenstigen Preisen. Die neueren sind entweder Superior (Dusche mit Heiss- und Kaltwasser und Klimatisierung) oder Deluxe (wie Superior, aber geraeumiger, mit Himmelbett, Safe im Zimmer etc.). Fuer ein Tauchresort, in dem die meisten Gaeste normalerweise nur die Nacht am Zimmer verbringen, mehr als ausreichend. Neuerdings gibt es sogar ein Spa !
Nun moechte ich auch zur Kritik meiner Vor-Poster ein paar Worte sagen: Ich weiss zwar nicht aus erster Hand, was ihnen wiederfahren ist und kann auch nichts zum Hauptkritikpunkt „Tauchbasis“ sagen, da ich als selbstaendiger Tauchlehrer diese, ausgenommen Fuellstation, nicht benutze sondern immer mit eigener Ausruestung anreise und meine Tauchgaenge - nach 13 Jahren Taucherfahrung in diesen Gewaessern - immer nur selbst fuehre. Der Kritik am Restaurant kann ich mich aber keinesfalls anschliessen. Auch wenn ich, als immer wiederkehrender Gast natuerlich inzwischen quasi als Freund empfangen werde, habe ich auch von meinen vorwiegend deutschsprachigen Gaesten noch keinerlei Beschwerden gehoert, im Gegenteil. Und wer sich an der Speisekarte „sattgegessen“ hat, kann immer noch zur Abwechslung „um die Ecke“ nach nebenan gehen. Das Englisch der meisten Angestellten entspricht zumindest dem, was man auch sonst ueberall in Bali erwarten kann und reicht durchaus zur Verstaendigung aus. Einige von ihnen lernen darueber hinaus sogar etwas Deutsch und verpassen mir fuer allfaellige sprachliche Hilfestellung im Gegenzug immer ein „Wort des Tages“ auf Indonesisch. Und ein strahledes Laecheln und/oder ein lockerer Scherz ist immer inbegriffen, was immer man auch vom Personal moechte. Allerdings gilt wie ueberall auf der Welt: wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zureuck
Suci, die Besitzerin, kenne ich natuerlich auch seit Jahren, sie ist die hilfreiche letzte Instanz bei allen Problemen und es gab in all den Jahren nicht eines, das sie nicht binnen kuerzester Zeit freundlich zu meiner Zufriedenheit und der meiner Gaeste geloest hat. Ob ich nun mal vergessen habe, einen Zimmerschluessel zurueckzugeben, ob ich nach einem Nachttauchgang acht volle Tanks am naechsten Morgen um 7:30 Uhr bereitgestellt haben wollte oder eine andere Tauchbasis einen Tauchanzug mit einem der meinen vertauscht hat, alles kein Problem ! Sogar als einmal ein Tank beim Abtauchen vor dem Resort kleine Luftblaeschen am Ventilgriff gezeigt hat, war Suci in Rufweite und ich bekam innerhalb von 3 Minuten einen neuen bis ans Wasser nachgeliefert !
Ich moechte hiermit keineswegs die Berichte meiner Vor-Poster in Frage stellen, denke aber dass sie klar die Ausnahme darstellen (siehe auch die Mehrheit aller Berichte hier auf Taucher.net). Ich werde jedenfalls fuer meine Gaeste weiterhin primaer das Matahari anbieten. Einzige „Negativ-Erfahrung“ meinerseits: auf Grund der Beliebtheit des Resorts ist es manchmal schwierig, noch ein Zimmer zu bekommen
Ideal ist die Equipmentzone fuer Gaeste, die pro Kleingruppe eigene Waschgelegenheiten und Plaetze zum Zusammenbauen der Ausruestung (und zum bequemen Anlegen derselben bei Hausriff-Tauchgaengen im Coral Garden) bereitstellt. Das hat man nicht ueberall so. Da das Matahari sehr beliebt ist, sind diese aber schnell mal voll belegt. Die sanitaeren Einrichtungen rund um den Equipmentplatz wurden vor etwa 2 Jahren generalsaniert, es gibt Toiletten, Duschen im Freien und Umkleideraeume. Das Personal ist extrem freundlich und immer hilfsbereit, sei es beim Herbeirufen der Porters (die den Gaesten die Ausruestung zu den weiter entfernten Tauchplaetzen wie dem Wrack der USAT Liberty oder der Steilwand) tragen, als auch beim Loesen allfaelliger kleiner Probleme.
Was ich besonders schaetze ist natuerlich auch der Sicherheitsaspekt, ich leihe meine Tanks entweder direkt von Matahari oder bringe meine eigenen aus Sanur mit und lasse sie im Resort fuellen. Eine von mir erst vor zwei Wochen unangekuendigt durchgefuehrte Stichproben-Kontrolle der Luftqualitaet ergab beruhigende 0% CO.
Sehr toll auch die Einstiegsleine, die von einer Palme ins Wasser fuehrend ein ebenso bequemes wie sicheres Einsteigen und Verlassen des Wassers fuer alle Tauchgaenge rund um den Coral Garden ermoeglicht, auch bei hoeherem Wellengang und fuer Nachttauchgaenge, nirgends sonst in Tulamben gibt es das !
Das Restaurant bietet ausgezeichnete indonesische Kueche (ich erwarte mir in einem Tauchresort keinen europaeischen Haubenkoch) und ich liebe es, mit meinen Gaesten vor Einbruch der Dunkelheit bei dem einen oder anderen eiskalten Dekobierchen im ersten Stock ganz vorne, wie in einem Hochstand zu sitzen und den Blick auf das Meer und bei guter Fernsicht auf den Mt. Rinjani in Lombok zu geniessen.
Die Zimmer werden laufend saniert und umgebaut (das kann naturgemaess tagsueber zu etwas Laermbelaestigung fuehren), es gibt aber derzeit nur mehr eine Handvoll der alten Standard Zimmer (mit Dusche und Ventilator), diese dafuer zu sehr guenstigen Preisen. Die neueren sind entweder Superior (Dusche mit Heiss- und Kaltwasser und Klimatisierung) oder Deluxe (wie Superior, aber geraeumiger, mit Himmelbett, Safe im Zimmer etc.). Fuer ein Tauchresort, in dem die meisten Gaeste normalerweise nur die Nacht am Zimmer verbringen, mehr als ausreichend. Neuerdings gibt es sogar ein Spa !
Nun moechte ich auch zur Kritik meiner Vor-Poster ein paar Worte sagen: Ich weiss zwar nicht aus erster Hand, was ihnen wiederfahren ist und kann auch nichts zum Hauptkritikpunkt „Tauchbasis“ sagen, da ich als selbstaendiger Tauchlehrer diese, ausgenommen Fuellstation, nicht benutze sondern immer mit eigener Ausruestung anreise und meine Tauchgaenge - nach 13 Jahren Taucherfahrung in diesen Gewaessern - immer nur selbst fuehre. Der Kritik am Restaurant kann ich mich aber keinesfalls anschliessen. Auch wenn ich, als immer wiederkehrender Gast natuerlich inzwischen quasi als Freund empfangen werde, habe ich auch von meinen vorwiegend deutschsprachigen Gaesten noch keinerlei Beschwerden gehoert, im Gegenteil. Und wer sich an der Speisekarte „sattgegessen“ hat, kann immer noch zur Abwechslung „um die Ecke“ nach nebenan gehen. Das Englisch der meisten Angestellten entspricht zumindest dem, was man auch sonst ueberall in Bali erwarten kann und reicht durchaus zur Verstaendigung aus. Einige von ihnen lernen darueber hinaus sogar etwas Deutsch und verpassen mir fuer allfaellige sprachliche Hilfestellung im Gegenzug immer ein „Wort des Tages“ auf Indonesisch. Und ein strahledes Laecheln und/oder ein lockerer Scherz ist immer inbegriffen, was immer man auch vom Personal moechte. Allerdings gilt wie ueberall auf der Welt: wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zureuck
Suci, die Besitzerin, kenne ich natuerlich auch seit Jahren, sie ist die hilfreiche letzte Instanz bei allen Problemen und es gab in all den Jahren nicht eines, das sie nicht binnen kuerzester Zeit freundlich zu meiner Zufriedenheit und der meiner Gaeste geloest hat. Ob ich nun mal vergessen habe, einen Zimmerschluessel zurueckzugeben, ob ich nach einem Nachttauchgang acht volle Tanks am naechsten Morgen um 7:30 Uhr bereitgestellt haben wollte oder eine andere Tauchbasis einen Tauchanzug mit einem der meinen vertauscht hat, alles kein Problem ! Sogar als einmal ein Tank beim Abtauchen vor dem Resort kleine Luftblaeschen am Ventilgriff gezeigt hat, war Suci in Rufweite und ich bekam innerhalb von 3 Minuten einen neuen bis ans Wasser nachgeliefert !
Ich moechte hiermit keineswegs die Berichte meiner Vor-Poster in Frage stellen, denke aber dass sie klar die Ausnahme darstellen (siehe auch die Mehrheit aller Berichte hier auf Taucher.net). Ich werde jedenfalls fuer meine Gaeste weiterhin primaer das Matahari anbieten. Einzige „Negativ-Erfahrung“ meinerseits: auf Grund der Beliebtheit des Resorts ist es manchmal schwierig, noch ein Zimmer zu bekommen
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