Perfektes Tauch-Resort
Vom 9. bis 26. November 2017 waren wir zum zweiten Mal im Matahari. Auch diesmal waren wir wieder begeistert von der Freundlichkeit und der familiären Atmosphäre im gesamten Resort, sei es in der Tauchbasis, im Restaurant oder im Spa.
Das frisch zubereitete Essen kam stets überraschend schnell auf den Tisch und hat immer hervorragend geschmeckt. Es gibt keine festen Essenszeiten, man bekommt durchgehend warme Speisen vom frühmorgens bis spätabends, besondere Wünsche hinsichtlich der Zutaten (wie keine Zwiebeln, kein Knoblauch) wurden stets berücksichtigt. Dazu der tolle Blick vom Restaurant aufs Meer und den Mt. Agung!
Der Pool war sehr sauber und nicht überchlort. Wir sind gerne darin geschwommen. Es gibt genügend Liegen am Pool, im liebevoll angelegten tropischen Garten und über der Tauchbasis.
Individuelles Tauchen ist möglich mit Buddy am Liberty Wreck, Suci Place und am Dropoff. Auf die Dienste der Porter haben wir meist verzichtet, da bereits das Tauchen knapp unter der Oberfläche zur Liberty oder dem Dropoff interessant war. Zu nahe gelegenen Tauchplätzen wird mit Pickups gefahren, nach Padangbai (Manta Point und Nusa Dua) mit Resort-eigenen Bussen. Zudem ist es möglich, mit Fischerbooten in die nächste Bucht zum Tauchen zu fahren. Alles wurde immer professionell organisiert und klappte hervorragend und pünktlich. Die gesamte Tauchbasis wird täglich gereinigt und das Wasser in den Spülbecken wird mehrmals täglich erneuert. Über Nacht werden alle Tauchanzüge und Equipmentkisten eingeschlossen, so dass nichts abhandenkommen kann.
Das Wrack der Liberty ist für uns nach wie vor einer der schönsten Tauchplätze weltweit. Trotz der vielen Taucher, die täglich diesen Platz „heimsuchen“, sind die Gorgonien, die vielen schwarzen Korallen, Korbschwämme, Hart- und Weichkorallen intakt und neben zahllosen kleineren Fischen sind auch große Süßlippen, Zackenbarsche, Fledermausfische, Barrakudas, Büffelkopfpapageifische, Sandaale, Muränen, Rochen und auch Schwarzspitzenriffhaie zu sehen. Leider gibt es den riesigen Makrelenschwarm über dem Wrack nicht mehr.
Suci Place liegt direkt vor dem Matahari von 5 bis 20 Metern Tiefe. Die vielen Statuen und Gebilde sind inzwischen sehr schön bewachsen und beherbergen viele verschiedene Garnelen und sogar auch mehrere Geisterpfeifenfische und Geistermuränen.
Die Angebote, Tagesausflüge zu touristischen Attraktionen auf ganz Bali zu unternehmen, haben wir zwar geplant, aber nicht genutzt, weil uns die Tauchgänge wichtiger waren. Erst beim Transfer zum Flughafen haben wir einen Abstecher zum beeindruckenden Wassertempel Tirthagangga gemacht.
Als am 26. November der Mt. Agung beschlossen hat, eine dicke Aschewolke auszustoßen, hat Suci vorsorglich die Evakuierung nach Amed eingeleitet. Es konnte aber am Morgen noch in aller Ruhe getaucht und gefrühstückt werden. Der Umzug der gesamten Tauchbasis incl. Kompressor und Flaschen erfolgte ohne Hektik, jeder Gast hatte genügend Zeit, seine Sachen zu packen und wenn er fertig war, konnte er mit einem Resort-eigenen Pkw oder Bus nach Amed fahren. Am nächsten Tag wurde die Warnstufe erhöht und Tulamben musste leider geräumt werden. Ab da wurde mit den Guides des Matahari von Amed aus getaucht.
Wir hoffen sehr, dass sich der Mt. Agung beruhigt und nicht Tulamben zerstört und wir im Herbst 2018 wieder das Matahari-Resort genießen und die einmaligen Tauchplätze in Tulamben betauchen können.
Vielen Dank nochmals an Suci und ihr gesamtes Team für den unvergesslichen Urlaub mit 30 gemütlichen Tauchgängen.
Iris und Gerhard
Das frisch zubereitete Essen kam stets überraschend schnell auf den Tisch und hat immer hervorragend geschmeckt. Es gibt keine festen Essenszeiten, man bekommt durchgehend warme Speisen vom frühmorgens bis spätabends, besondere Wünsche hinsichtlich der Zutaten (wie keine Zwiebeln, kein Knoblauch) wurden stets berücksichtigt. Dazu der tolle Blick vom Restaurant aufs Meer und den Mt. Agung!
Der Pool war sehr sauber und nicht überchlort. Wir sind gerne darin geschwommen. Es gibt genügend Liegen am Pool, im liebevoll angelegten tropischen Garten und über der Tauchbasis.
Individuelles Tauchen ist möglich mit Buddy am Liberty Wreck, Suci Place und am Dropoff. Auf die Dienste der Porter haben wir meist verzichtet, da bereits das Tauchen knapp unter der Oberfläche zur Liberty oder dem Dropoff interessant war. Zu nahe gelegenen Tauchplätzen wird mit Pickups gefahren, nach Padangbai (Manta Point und Nusa Dua) mit Resort-eigenen Bussen. Zudem ist es möglich, mit Fischerbooten in die nächste Bucht zum Tauchen zu fahren. Alles wurde immer professionell organisiert und klappte hervorragend und pünktlich. Die gesamte Tauchbasis wird täglich gereinigt und das Wasser in den Spülbecken wird mehrmals täglich erneuert. Über Nacht werden alle Tauchanzüge und Equipmentkisten eingeschlossen, so dass nichts abhandenkommen kann.
Das Wrack der Liberty ist für uns nach wie vor einer der schönsten Tauchplätze weltweit. Trotz der vielen Taucher, die täglich diesen Platz „heimsuchen“, sind die Gorgonien, die vielen schwarzen Korallen, Korbschwämme, Hart- und Weichkorallen intakt und neben zahllosen kleineren Fischen sind auch große Süßlippen, Zackenbarsche, Fledermausfische, Barrakudas, Büffelkopfpapageifische, Sandaale, Muränen, Rochen und auch Schwarzspitzenriffhaie zu sehen. Leider gibt es den riesigen Makrelenschwarm über dem Wrack nicht mehr.
Suci Place liegt direkt vor dem Matahari von 5 bis 20 Metern Tiefe. Die vielen Statuen und Gebilde sind inzwischen sehr schön bewachsen und beherbergen viele verschiedene Garnelen und sogar auch mehrere Geisterpfeifenfische und Geistermuränen.
Die Angebote, Tagesausflüge zu touristischen Attraktionen auf ganz Bali zu unternehmen, haben wir zwar geplant, aber nicht genutzt, weil uns die Tauchgänge wichtiger waren. Erst beim Transfer zum Flughafen haben wir einen Abstecher zum beeindruckenden Wassertempel Tirthagangga gemacht.
Als am 26. November der Mt. Agung beschlossen hat, eine dicke Aschewolke auszustoßen, hat Suci vorsorglich die Evakuierung nach Amed eingeleitet. Es konnte aber am Morgen noch in aller Ruhe getaucht und gefrühstückt werden. Der Umzug der gesamten Tauchbasis incl. Kompressor und Flaschen erfolgte ohne Hektik, jeder Gast hatte genügend Zeit, seine Sachen zu packen und wenn er fertig war, konnte er mit einem Resort-eigenen Pkw oder Bus nach Amed fahren. Am nächsten Tag wurde die Warnstufe erhöht und Tulamben musste leider geräumt werden. Ab da wurde mit den Guides des Matahari von Amed aus getaucht.
Wir hoffen sehr, dass sich der Mt. Agung beruhigt und nicht Tulamben zerstört und wir im Herbst 2018 wieder das Matahari-Resort genießen und die einmaligen Tauchplätze in Tulamben betauchen können.
Vielen Dank nochmals an Suci und ihr gesamtes Team für den unvergesslichen Urlaub mit 30 gemütlichen Tauchgängen.
Iris und Gerhard
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