Erste Erfahrungen Marsa Nakari
Marsa Nakari Erfahrungen im Dezember 2018
Ich hatte im Dezember 2 Wochen AI im Dream Lagoon Hotel für 450 Euro gebucht, das befindet sich etwa 1 km südlich der Bucht von Marsa Nakari.
Vor dem Hotel ist eine Kilometer lange Lagune mit viele Schildköten, Rochen und Riffblöcken im Sand, aber der Zugang zum Aussenriff ist weit und schwierig da das Riff breit ist und das Wasser über dem Riff nicht tief.
Da ich vielleicht mit Mitgliedern meines Tauchvereins zusammen im Mai 2019 nach Marsa Nakari wollte
dachte ich es sei eine gute Gelegenheit die Bucht (Marsa) Nakari vorab zu besichtigen.
So spazierte ich eines Morgens etwa 20 Minuten von meinem Hotel bis zur nächsten Bucht und ging mit Schnorchelausrüstung ins Wasser.
Nach etwa 10 Minuten schnorcheln hörte ich ein Bootsmotor und sah ein Schlauchboot ankommen.
Das stoppte kurz vor mir und ein junger ägyptischer Mann schrie mich an : "Fuck off... go out "
Worauf ich fragte warum, und er entgegnete das Meer hier sei "privat".
Ich wurde noch nie in meinen 15-20 Ägypten Aufenthalten derartig aggressiv angefallen
und begab mich somit auf den Rückweg, schnorchelnd.
Das ging dem Aggressor aber nicht schnell genug da ich an der Riffkante, am Rande der Bucht entlang zurück schnorchelte.
Ich hob den Kopf und er gab mir unmissverständlich zu verstehen ich solle über die Korallen (Wassertiefe etwa 30 cm) den geraden Weg sofort an Land schwimmen.
Ich versuchte ich zu erklären dass dabei Korallen abbrechen können oder ich mich verletzen könnte
woraufhin er versuchte mich mit dem Schlauchboot durch geschicktes wenden
in die Riffkante /Korallen hinein zu drücken.
Ergo schnorchelte ich den geraden Weg durch das Flachwasser und durch die Korallen.
So ging ich zurück zu meinem Hotel sichtlich verstört über den seltsamen Angriff
und erzählte das in der Tauchbasis des Hotels.
Dort wurde mir gesagt dass die Betreiber des Zeltplatzes Geld wollen falls man dort ins Meer geht
allerdings nur von Touristen, da die Tauchbasis vom Hotel auch Tauchgänge oder Schnorchel Ausflüge
in jene Bucht Nakari anbietet-- da muss dann nicht bezahlt werden.
Ich kenne auch Buchten von Hotels in Ägypten da legen Boote von anderen Tauchbasen oder Hotels an, weil das Riff eben so schön ist. Von wegen das Meer ist Privatbesitz.
Somit werde ich auf keinen Fall jemals den Zeltplatz dort besuchen.
Die Preise haben mich ohnehin verunsichert, da in etwa der 4 fache Preis verlangt wird im Vergleich
zu einem 4-5 Sterne Hotel mit all inclusive und Flug.
Vielleicht ist es der Begriff "Öko" der den 4 fachen Preis im Zelt und ohne Klo rechtfertigt?
Ich hatte dann noch überlegt mit dem Betreiber ein paar Worte zu wechseln, vor allem bezüglich des Angriffs, und bin nochmal in die Bucht spaziert.
Dabei sah ich dann kurz vor dem Zeltplatz Schilder dass Schnorcheln hier gebührenpflichtig sei, was aber vom
Rande der Bucht wo ich ins Wasser ging nicht ersichtlich war.
Die Hauptbaracke am Strand war aber zu der Zeit verlassen, ich sah zumindest niemanden
und es stank ekelerregend nach Benzin von ein paar alten Schlauchbooten die da angelandet waren.
So spazierte ich wieder zurück zur Lagune.
Ich hab ein paar Fotos die ich in der Lagune geknipst habe angehängt, um diesen negativen Bericht
etwas aufzuhübschen.
Guts Neues übrigens
Ich hatte im Dezember 2 Wochen AI im Dream Lagoon Hotel für 450 Euro gebucht, das befindet sich etwa 1 km südlich der Bucht von Marsa Nakari.
Vor dem Hotel ist eine Kilometer lange Lagune mit viele Schildköten, Rochen und Riffblöcken im Sand, aber der Zugang zum Aussenriff ist weit und schwierig da das Riff breit ist und das Wasser über dem Riff nicht tief.
Da ich vielleicht mit Mitgliedern meines Tauchvereins zusammen im Mai 2019 nach Marsa Nakari wollte
dachte ich es sei eine gute Gelegenheit die Bucht (Marsa) Nakari vorab zu besichtigen.
So spazierte ich eines Morgens etwa 20 Minuten von meinem Hotel bis zur nächsten Bucht und ging mit Schnorchelausrüstung ins Wasser.
Nach etwa 10 Minuten schnorcheln hörte ich ein Bootsmotor und sah ein Schlauchboot ankommen.
Das stoppte kurz vor mir und ein junger ägyptischer Mann schrie mich an : "Fuck off... go out "
Worauf ich fragte warum, und er entgegnete das Meer hier sei "privat".
Ich wurde noch nie in meinen 15-20 Ägypten Aufenthalten derartig aggressiv angefallen
und begab mich somit auf den Rückweg, schnorchelnd.
Das ging dem Aggressor aber nicht schnell genug da ich an der Riffkante, am Rande der Bucht entlang zurück schnorchelte.
Ich hob den Kopf und er gab mir unmissverständlich zu verstehen ich solle über die Korallen (Wassertiefe etwa 30 cm) den geraden Weg sofort an Land schwimmen.
Ich versuchte ich zu erklären dass dabei Korallen abbrechen können oder ich mich verletzen könnte
woraufhin er versuchte mich mit dem Schlauchboot durch geschicktes wenden
in die Riffkante /Korallen hinein zu drücken.
Ergo schnorchelte ich den geraden Weg durch das Flachwasser und durch die Korallen.
So ging ich zurück zu meinem Hotel sichtlich verstört über den seltsamen Angriff
und erzählte das in der Tauchbasis des Hotels.
Dort wurde mir gesagt dass die Betreiber des Zeltplatzes Geld wollen falls man dort ins Meer geht
allerdings nur von Touristen, da die Tauchbasis vom Hotel auch Tauchgänge oder Schnorchel Ausflüge
in jene Bucht Nakari anbietet-- da muss dann nicht bezahlt werden.
Ich kenne auch Buchten von Hotels in Ägypten da legen Boote von anderen Tauchbasen oder Hotels an, weil das Riff eben so schön ist. Von wegen das Meer ist Privatbesitz.
Somit werde ich auf keinen Fall jemals den Zeltplatz dort besuchen.
Die Preise haben mich ohnehin verunsichert, da in etwa der 4 fache Preis verlangt wird im Vergleich
zu einem 4-5 Sterne Hotel mit all inclusive und Flug.
Vielleicht ist es der Begriff "Öko" der den 4 fachen Preis im Zelt und ohne Klo rechtfertigt?
Ich hatte dann noch überlegt mit dem Betreiber ein paar Worte zu wechseln, vor allem bezüglich des Angriffs, und bin nochmal in die Bucht spaziert.
Dabei sah ich dann kurz vor dem Zeltplatz Schilder dass Schnorcheln hier gebührenpflichtig sei, was aber vom
Rande der Bucht wo ich ins Wasser ging nicht ersichtlich war.
Die Hauptbaracke am Strand war aber zu der Zeit verlassen, ich sah zumindest niemanden
und es stank ekelerregend nach Benzin von ein paar alten Schlauchbooten die da angelandet waren.
So spazierte ich wieder zurück zur Lagune.
Ich hab ein paar Fotos die ich in der Lagune geknipst habe angehängt, um diesen negativen Bericht
etwas aufzuhübschen.
Guts Neues übrigens
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