Nach einer wahren Odyssee durch mehrere Tauchbase ...
Nach einer wahren Odyssee durch mehrere Tauchbasen auf Elba, mit denen wir weniger zufrieden waren, fanden wir vor einem Jahr durch die Empfehlung eines Freundes diese wunderschön gelegene, deutschsprachige Basis direkt am Strand des malerischen Dörfchens Madonna delle Grazie, unterhalb von Capoliverie. Sofort waren wir von der familiären, unkomplizierten Art wie Isabel und Jürg ihre Basis leiten begeistert, sodass wir dieses Jahr über Pfingsten gleich für 2 Wochen wiederkamen.
Nach dem Tauchen gibt es die obligatorische Flasche Spumante noch auf dem Boot und beim Logbuchschreiben auf der Dach-Terasse kann man bei Kaffe und Eistee das Erlebte austauschen. Das Boot ist wie die gesamte Ausrüstung und auch das Basisgebäude in Top-Zustand und verfügt seit diesem Jahr sogar über einen leistungsstarken Kompressor der das Flaschenschleppen überflüssig macht. Unser Equipment blieb immer montiert an Bord, was den Aufwand erheblich verringert. Meine Rescue-Ausbildung bei den beiden habe ich ebenfalls als sehr kompetent erlebt und der Spaß blieb nicht auf der Strecke.
Die beiden kennen die angefahrenen Spots, welche zu den schönsten Elbas gehören, wie ihre Westentasche und bieten immer Touren für verschiede Erfahrungsstufen an.
Ein Highlight sind zweifelsohne die Nightdives am Riff ´Morcone´ (quasi Hausriff, mit dem Boot 5 min), bei denen mehr als 5 kapitale Qktopusse, Conger und eine Fülle von anderem Getier keine Seltenheit sind.
Alles in Allem wüsste ich nicht, was gegen einen Besuch bei Isabel und Jürg spricht... bis bald auf Elba
Beide Daumen hoch und weiter so!!!
Nach dem Tauchen gibt es die obligatorische Flasche Spumante noch auf dem Boot und beim Logbuchschreiben auf der Dach-Terasse kann man bei Kaffe und Eistee das Erlebte austauschen. Das Boot ist wie die gesamte Ausrüstung und auch das Basisgebäude in Top-Zustand und verfügt seit diesem Jahr sogar über einen leistungsstarken Kompressor der das Flaschenschleppen überflüssig macht. Unser Equipment blieb immer montiert an Bord, was den Aufwand erheblich verringert. Meine Rescue-Ausbildung bei den beiden habe ich ebenfalls als sehr kompetent erlebt und der Spaß blieb nicht auf der Strecke.
Die beiden kennen die angefahrenen Spots, welche zu den schönsten Elbas gehören, wie ihre Westentasche und bieten immer Touren für verschiede Erfahrungsstufen an.
Ein Highlight sind zweifelsohne die Nightdives am Riff ´Morcone´ (quasi Hausriff, mit dem Boot 5 min), bei denen mehr als 5 kapitale Qktopusse, Conger und eine Fülle von anderem Getier keine Seltenheit sind.
Alles in Allem wüsste ich nicht, was gegen einen Besuch bei Isabel und Jürg spricht... bis bald auf Elba
Beide Daumen hoch und weiter so!!!