Zum vierten male bin ich innerhalb von 10 Jahren ...
Zum vierten male bin ich innerhalb von 10 Jahren bei dem Team der Manta-Diver zum Tauchen gelandet.
Die Mischung macht es!
Ob erfahrener Taucher, Beginner oder Tauchschüler – für Jeden wird das optimale Programm angeboten.
Die Ausbildung ist vorbildlich, Beginner oder Taucher die es lieber geführt möchten werden durch gut geschulte TL oder Guide optimal betreut.
Ich persönlich bevorzuge das unabhängige Tauchen. Das Team um den Basisleiter Stefan Maier trägt dem Wunsch nach Unabhängigkeit für entsprechend erfahrene, brevetierte Taucher umfassend Rechnung. Die gilt für Land- und Bootstauchgänge. Eine gut gewartete Kompressor- und Nitrox- Membrananlage sorgen für gutes Atemgas.
Die Sicherheitsausstattung ist vorbildlich, und die Sicherheit der Taucher hat vor dem schnellen Euro Vorrang. Der Atlantik ist keine Badewanne. Und wenn Stefan den Tauchbetrieb einstellt dann aus gutem Grund! Man sollte 17 Jahre Erfahrung und Ortkenntnis an der gleichen Stelle akzeptieren und sein Genörgele lassen.
Die angeschlossenen Hotels der Galo- Gruppe garantieren einen schönen Aufenthalt, die Auswahl reicht von zweckmäßig bis luxuriös. Aufgrund der Lage ist ein Familienurlaub, oder ein Urlaub mit nicht tauchenden Partnern optimal möglich, denn man ist nicht stundenlang in Sachen Tauchen unterwegs und hat mehr Zeit für die Lieben. Da Madeira nur zum Tauchen viel zu schade ist empfehlen sich Wanderungen und Ausflüge.
Bei der Durchsicht der Basisbewertungen komme ich doch sehr ins Grübeln, kann meckern Verbandsabhängig sein – man könnte es meinen.
Schade das Basenbetreiber kein Forum haben um Gäste zu bewerten, das wäre doch sehr interessant!
Man bemängelt fehlende Fender für die Anlegemanöver des Tauchschiffs – äh ist da ein kompletter Steg oder Kai, nein an zwei einzelnen Pfosten wird das Boot herangezogen, da nützt kein Fender etwas (also – erstmal nachdenken).
Man bemängelt fehlende Spülbecken fürs Neopren! Also trotz der Nachrüstung von Stefan spüle ich meinen Anzug nur unter der Dusche, anstatt in der Spül(Pinkel)- Brühe im Spülbecken – halt der Hygiene wegen. Echte Probleme.
Also abschließend möchte ich mich für die freundschaftliche Aufnahme, die schönen Tauchgänge bei den Mantas bedanken.
Ich verbinde meine Bewertung mit einem Wunsch an die Gäste. Hört einfach mal bei der Einführungsrunde in der Basis aufmerksam zu und setzt das Basisbriefing um.
Dann passiert es nicht, dass auf der Anrödelbank einzelne Taucher ihre gesamte Technik lagern und diese Hilfen für alle Anderen belegt sind. Muss man seine Ausrüstung auf 6m³ verteilen. Muss man seine Flossen (ist ja das salzempfindlichste Ausrüstungsstück) im Automaten und Computerbecken spülen.
Muss man bei der Landung in Funchal sein Gehirn beim Zoll abgeben, oder wie erklärt man sich sonst, dass zwei „autonome Taucher“ (sie war zu mindest verbal schon eine erfahrene Supertaucherin) außerhalb der üblichen Aufstiegszone auftaucht und beide es nicht für nötig halten die OK- Abfragen des Basisteams per Zeichen und Signal zu beantworten, sodass ein Rettungseinsatz ausgelöst werden musste?
Wenn man Mist baut, was im Werdegang der persönlichen Taucherei jedem schon passiert ist, dann steht man dazu, gibt den dadurch Blasteten Abends ein Bier aus und backt kleine Brötchen – war früher einmal so! Heute sind alle Anderen und insbesondere das Riff selbst schuld wenn ich bei der einfachsten Formation den Heimweg nicht finde!
Alleine für die umsichtige Geduld verdienen die Manta- Diver 6 Flossen! Ich finds super bei EUCH!!!
Die Mischung macht es!
Ob erfahrener Taucher, Beginner oder Tauchschüler – für Jeden wird das optimale Programm angeboten.
Die Ausbildung ist vorbildlich, Beginner oder Taucher die es lieber geführt möchten werden durch gut geschulte TL oder Guide optimal betreut.
Ich persönlich bevorzuge das unabhängige Tauchen. Das Team um den Basisleiter Stefan Maier trägt dem Wunsch nach Unabhängigkeit für entsprechend erfahrene, brevetierte Taucher umfassend Rechnung. Die gilt für Land- und Bootstauchgänge. Eine gut gewartete Kompressor- und Nitrox- Membrananlage sorgen für gutes Atemgas.
Die Sicherheitsausstattung ist vorbildlich, und die Sicherheit der Taucher hat vor dem schnellen Euro Vorrang. Der Atlantik ist keine Badewanne. Und wenn Stefan den Tauchbetrieb einstellt dann aus gutem Grund! Man sollte 17 Jahre Erfahrung und Ortkenntnis an der gleichen Stelle akzeptieren und sein Genörgele lassen.
Die angeschlossenen Hotels der Galo- Gruppe garantieren einen schönen Aufenthalt, die Auswahl reicht von zweckmäßig bis luxuriös. Aufgrund der Lage ist ein Familienurlaub, oder ein Urlaub mit nicht tauchenden Partnern optimal möglich, denn man ist nicht stundenlang in Sachen Tauchen unterwegs und hat mehr Zeit für die Lieben. Da Madeira nur zum Tauchen viel zu schade ist empfehlen sich Wanderungen und Ausflüge.
Bei der Durchsicht der Basisbewertungen komme ich doch sehr ins Grübeln, kann meckern Verbandsabhängig sein – man könnte es meinen.
Schade das Basenbetreiber kein Forum haben um Gäste zu bewerten, das wäre doch sehr interessant!
Man bemängelt fehlende Fender für die Anlegemanöver des Tauchschiffs – äh ist da ein kompletter Steg oder Kai, nein an zwei einzelnen Pfosten wird das Boot herangezogen, da nützt kein Fender etwas (also – erstmal nachdenken).
Man bemängelt fehlende Spülbecken fürs Neopren! Also trotz der Nachrüstung von Stefan spüle ich meinen Anzug nur unter der Dusche, anstatt in der Spül(Pinkel)- Brühe im Spülbecken – halt der Hygiene wegen. Echte Probleme.
Also abschließend möchte ich mich für die freundschaftliche Aufnahme, die schönen Tauchgänge bei den Mantas bedanken.
Ich verbinde meine Bewertung mit einem Wunsch an die Gäste. Hört einfach mal bei der Einführungsrunde in der Basis aufmerksam zu und setzt das Basisbriefing um.
Dann passiert es nicht, dass auf der Anrödelbank einzelne Taucher ihre gesamte Technik lagern und diese Hilfen für alle Anderen belegt sind. Muss man seine Ausrüstung auf 6m³ verteilen. Muss man seine Flossen (ist ja das salzempfindlichste Ausrüstungsstück) im Automaten und Computerbecken spülen.
Muss man bei der Landung in Funchal sein Gehirn beim Zoll abgeben, oder wie erklärt man sich sonst, dass zwei „autonome Taucher“ (sie war zu mindest verbal schon eine erfahrene Supertaucherin) außerhalb der üblichen Aufstiegszone auftaucht und beide es nicht für nötig halten die OK- Abfragen des Basisteams per Zeichen und Signal zu beantworten, sodass ein Rettungseinsatz ausgelöst werden musste?
Wenn man Mist baut, was im Werdegang der persönlichen Taucherei jedem schon passiert ist, dann steht man dazu, gibt den dadurch Blasteten Abends ein Bier aus und backt kleine Brötchen – war früher einmal so! Heute sind alle Anderen und insbesondere das Riff selbst schuld wenn ich bei der einfachsten Formation den Heimweg nicht finde!
Alleine für die umsichtige Geduld verdienen die Manta- Diver 6 Flossen! Ich finds super bei EUCH!!!