Stellungnahme der Tauchbasis am Ende des Original ...
Stellungnahme der Tauchbasis am Ende des Originalberichts
Madeira ist eine schöne Insel, die Tauchplätze im Nationalpark sind für atlantische Verhältnisse sehr sehenswert. Mittendrin im Nationalpark das mehrfach zur besten Tauchbasis des Atlantiks ausgezeichnete Manta Diving Center. Beste Voraussetzungen für eine perfekte Tauchreise, dachten wir. Was wir allerdings vorfanden war eine hektische, ständig alle belehrende Tauchcrew, und sehr eingeschränkte Lagermöglichkeiten für die Ausrüstung der Gäste. Spülbecken gab es ausschließlich für Regler und Kameras, für die restliche Ausrüstung musste eine Süßwasserbrause ausreichen.
Schon bei geringem Wellengang mussten die Tauchgäste von der Mole ins Wasser springen um zum Tauchboot zu schwimmen, damit dem Boot im Falle des Anlegens nur ja kein Kratzer zugefügt werden konnte - Fender gab es ja keine.
Ein misslungenes Briefing mit einer totalen Fehleinschätzung der Strömung und am Ende unseres Aufenthaltes eine Abrechnung, bei der wir das Gefühl hatten ´abgecasht´ worden zu sein.
Letzteres nämlich deshalb, weil wir vor unserem Reiseantritt Tauchpakete gebucht hatten, diese aber nicht vollständig konsumieren konnten (aus Sicherheitsgründen wurde der Tauchbetrieb - wegen starker Brandung - an den letzten beiden Tagen unseres Aufenthaltes eingestellt). Enttäuschung befiel uns als wir darüber in Kenntnis gesetzt wurden, dass es weder eine Rückvergütung, noch eine Gegenverrechnung zum Aufpreis für die Bootstauchgänge gäbe. Und als kleine Draufgabe verrechnete man uns außerdem noch eine Nationalparkgebühr, worüber beim Buchen des Tauchpakets und auch danach kein Wort verloren wurde. Schade wir hatten uns anderes erwartet.
Stellungnahme der Tauchbasis (Stefan Maier) vom 11.10.2013
Zum Thema ´abgecasht´:
Adelheid und Christian haben in 10 Tagen, 9 TG des gebuchten 10er Pakets abgetaucht. An manchen Tagen gar nicht getaucht oder nur einen Tauchgang absolviert. Es war also genügend Zeit den ´einen fehlenden Tauchgang´ zu machen, bevor das Tauchen zwei Tage, wegen starker Brandung nicht möglich war.
Bootskratzer:
Wenn das robuste Aluminiumboot wegen Dünung und Wellengang nicht anlegen kann, hat das nichts mit ´Kratzern´ zu tun, sondern wegen der Verletzungsgefahr der Taucher beim Ein- und Ausstieg.
Naturschutzparkgebühr:
Die ´einmalig´ zu zahlende Gebühr, ist auf der Preisliste der Homepage aufgeführt sowie auf der Preisliste am Aushang der Basis deutlich zu sehen.
Spühlbecken:
Neoprenanzüge sollen aus hygienischen Gründen (Anzugpinkler) nicht in den zwei Spühlbecken gereinigt werden sonder an den versch. Duschstationen.
Ende Stellungnahme
Madeira ist eine schöne Insel, die Tauchplätze im Nationalpark sind für atlantische Verhältnisse sehr sehenswert. Mittendrin im Nationalpark das mehrfach zur besten Tauchbasis des Atlantiks ausgezeichnete Manta Diving Center. Beste Voraussetzungen für eine perfekte Tauchreise, dachten wir. Was wir allerdings vorfanden war eine hektische, ständig alle belehrende Tauchcrew, und sehr eingeschränkte Lagermöglichkeiten für die Ausrüstung der Gäste. Spülbecken gab es ausschließlich für Regler und Kameras, für die restliche Ausrüstung musste eine Süßwasserbrause ausreichen.
Schon bei geringem Wellengang mussten die Tauchgäste von der Mole ins Wasser springen um zum Tauchboot zu schwimmen, damit dem Boot im Falle des Anlegens nur ja kein Kratzer zugefügt werden konnte - Fender gab es ja keine.
Ein misslungenes Briefing mit einer totalen Fehleinschätzung der Strömung und am Ende unseres Aufenthaltes eine Abrechnung, bei der wir das Gefühl hatten ´abgecasht´ worden zu sein.
Letzteres nämlich deshalb, weil wir vor unserem Reiseantritt Tauchpakete gebucht hatten, diese aber nicht vollständig konsumieren konnten (aus Sicherheitsgründen wurde der Tauchbetrieb - wegen starker Brandung - an den letzten beiden Tagen unseres Aufenthaltes eingestellt). Enttäuschung befiel uns als wir darüber in Kenntnis gesetzt wurden, dass es weder eine Rückvergütung, noch eine Gegenverrechnung zum Aufpreis für die Bootstauchgänge gäbe. Und als kleine Draufgabe verrechnete man uns außerdem noch eine Nationalparkgebühr, worüber beim Buchen des Tauchpakets und auch danach kein Wort verloren wurde. Schade wir hatten uns anderes erwartet.
Stellungnahme der Tauchbasis (Stefan Maier) vom 11.10.2013
Zum Thema ´abgecasht´:
Adelheid und Christian haben in 10 Tagen, 9 TG des gebuchten 10er Pakets abgetaucht. An manchen Tagen gar nicht getaucht oder nur einen Tauchgang absolviert. Es war also genügend Zeit den ´einen fehlenden Tauchgang´ zu machen, bevor das Tauchen zwei Tage, wegen starker Brandung nicht möglich war.
Bootskratzer:
Wenn das robuste Aluminiumboot wegen Dünung und Wellengang nicht anlegen kann, hat das nichts mit ´Kratzern´ zu tun, sondern wegen der Verletzungsgefahr der Taucher beim Ein- und Ausstieg.
Naturschutzparkgebühr:
Die ´einmalig´ zu zahlende Gebühr, ist auf der Preisliste der Homepage aufgeführt sowie auf der Preisliste am Aushang der Basis deutlich zu sehen.
Spühlbecken:
Neoprenanzüge sollen aus hygienischen Gründen (Anzugpinkler) nicht in den zwei Spühlbecken gereinigt werden sonder an den versch. Duschstationen.
Ende Stellungnahme