Unser Aufenthalt auf Madeira in der Zeit vom 6. b ...
Unser Aufenthalt auf Madeira in der Zeit vom 6. bis 20 Juni wurde durch das Tauchen bei Manta Diving zu einem wunderschönen Erlebnis.
Bereits im Vorfeld wurden sämtliche E-Mails und Fragen kompetent, sehr freundlich und fix von Sittika beantwortet.
Das Einchecken mit allen Formalitäten, Rundgang durch die Basis, Ausgabe von Aufbewahrungskisten, Blei und Flasche war ebenfalls schnell erledigt, so dass dem Tauchspaß nichts mehr im Wege stand.
Die Tauchlehrer und Guides, Manfred, Sascha und Wolfgang, sind immer hilfsbereit, bestens gelaunt und auf Sicherheit bedacht, so dass man sich stets sehr gut aufgehoben fühlt.
Die Tauchplätze „Lavafinger“ und „Arena“ liegen direkt vor der Haustür und können sehr gut eigenständig betaucht werden und bieten manches was das Herz höher schlagen lässt.
Tolle Topographie beim Lavafinger bis hinunter zum „Auge“ mit vielen Spalten in welchen sich Muränen, zig Keulenanemonen, Buckel- und Geistergarnelen verstecken. Die Wände sind voll von Schwämmen und Flechten in allen Farben – eine Lampe ist daher ein Muss.
Auf dem Weg zur Arena begegnet man u.a. stattlichen Zackis, Barakuda-Schulen, Brassen, Bernsteinmakrelen, Trompetenfischen, Papageienfischen und manchem mehr. Die Arena umgibt eine tolle Atmosphäre und der nebenliegende „Pico“ bietet ebenfalls recht Interessantes.
Dank dem Nigel-Nagel-Neuen Alu-Tauchboot von Stefan wird man turboschnell und mit recht viel Spaß an Tauchplätze außerhalb des Hausriffs gebracht (T-Riff, Cap Gurajau).
Leider war es den Rochen, welche eigentlich Paarungszeit hatten, noch zu kalt und nur am T-Riff wurden vereinzelt welche auf den Sandflächen gesichtet.
Wir wurden jedoch gebührend mit der Sichtung eines Mondfisches (!!!!!) entschädigt.
Das war wirklich der Knüller und ein unvergessliches Erlebnis.
Wir werden auf jeden Fall wieder kommen, allein schon um einen TG mit dem Meeresbiologen Dr. Peter Wirtz erleben zu dürfen – das haben wir nämlich nicht geschafft!
Vielen Dank für die herzliche und entspannte Zeit bei Euch und bis zum nächsten Mal!
Carmen & Günther
Bereits im Vorfeld wurden sämtliche E-Mails und Fragen kompetent, sehr freundlich und fix von Sittika beantwortet.
Das Einchecken mit allen Formalitäten, Rundgang durch die Basis, Ausgabe von Aufbewahrungskisten, Blei und Flasche war ebenfalls schnell erledigt, so dass dem Tauchspaß nichts mehr im Wege stand.
Die Tauchlehrer und Guides, Manfred, Sascha und Wolfgang, sind immer hilfsbereit, bestens gelaunt und auf Sicherheit bedacht, so dass man sich stets sehr gut aufgehoben fühlt.
Die Tauchplätze „Lavafinger“ und „Arena“ liegen direkt vor der Haustür und können sehr gut eigenständig betaucht werden und bieten manches was das Herz höher schlagen lässt.
Tolle Topographie beim Lavafinger bis hinunter zum „Auge“ mit vielen Spalten in welchen sich Muränen, zig Keulenanemonen, Buckel- und Geistergarnelen verstecken. Die Wände sind voll von Schwämmen und Flechten in allen Farben – eine Lampe ist daher ein Muss.
Auf dem Weg zur Arena begegnet man u.a. stattlichen Zackis, Barakuda-Schulen, Brassen, Bernsteinmakrelen, Trompetenfischen, Papageienfischen und manchem mehr. Die Arena umgibt eine tolle Atmosphäre und der nebenliegende „Pico“ bietet ebenfalls recht Interessantes.
Dank dem Nigel-Nagel-Neuen Alu-Tauchboot von Stefan wird man turboschnell und mit recht viel Spaß an Tauchplätze außerhalb des Hausriffs gebracht (T-Riff, Cap Gurajau).
Leider war es den Rochen, welche eigentlich Paarungszeit hatten, noch zu kalt und nur am T-Riff wurden vereinzelt welche auf den Sandflächen gesichtet.
Wir wurden jedoch gebührend mit der Sichtung eines Mondfisches (!!!!!) entschädigt.
Das war wirklich der Knüller und ein unvergessliches Erlebnis.
Wir werden auf jeden Fall wieder kommen, allein schon um einen TG mit dem Meeresbiologen Dr. Peter Wirtz erleben zu dürfen – das haben wir nämlich nicht geschafft!
Vielen Dank für die herzliche und entspannte Zeit bei Euch und bis zum nächsten Mal!
Carmen & Günther
