Manta Diving Madeira, Caniço de Baixo

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Hallöle miteinander!Mitte bis Ende Juni 02 waren ...

Hallöle miteinander!
Mitte bis Ende Juni 02 waren wir mit 11 Leuten bei Manta Diving!
Die Basis hat echt eine ordentliche Organisation und gute Ausstattung. So als alter Rettungsdienstler lässt man sich ja gerne mal auch andere Sachen, wie Flaschen und Kompressor zeigen! Notfallausrüstung an Land und im Boot OK!
Nett war es auch am ersten Abend, wo man extra spät noch mit uns eine kleine Rundführung und die Anmeldung gemacht hat! Problematik mit Flaschenmangel lässt sich nicht bestätigen, die haben erst nen Schwung neue 12er bekommen! Auch die Füllung dieser ist auch in Stoßzeiter der Hauptsaison gesichert, da bei unserer Anwesenheit ein weiterer Kompressor von L&W geliefert worden ist. Dieser ist im Innenleben identisch mit dem vorhandenen, so Stefan der Basisleiter!
Der Grund ist die Redundanz der Ersatzteile, es kann somit immer einer voll seine Dienste leisten.
Also man denkt mit!
Der Neue hat dann auch 12 Füllschläuche, somit können dann, wenn ich mich richtig erinnere nun 20Flaschen gleichzeitig gedrückt werden!
Das sollte doch reichen, oder?
Die Tauchmöglichkeiten kann man als angenehm bewerten. Leicht ins wasser zu gehen, was man sonst auf Madeira vergeblich sucht!
Das Hausriff ist eigentlich ganz schön, wie man ja dem Reisekatalog auch entnehmen kann!
riesige Fische sucht man meißt fergeblich, doch die Zackies sind ne Wucht! Wenn man denn Glück hat, kann man wir Schmetterlingsrochen8ca.1,5m Spannweite) also ausgewachsen sehen, Stachelrohen sieht man häufiger! Beim Tauchen links entlang der Küste kommt nach etwas eintöniger Unterwasserlandschaft in 12m Tiefe ein Höhleneingang die Punta da Oliviera! Eine ca. 50m tief in den Fels und dabei 20m Breite Höhle mit Verwinkelungen und einer großen Blase zum Auftauchen! Große Bärenkrebse sind hier immer zu sehen. In den anderen Berichten ist immer von wenig Fisch(Großfisch)die Rede. Man sollte sich, bevor man über eine Reise/Tauchplatz meckert, mal genau informieren. Hier ist zum Teil die Thopographische Gegebenheit schuld. Nur einige hundert Meter weg der Küste, zwischen der Insel ist ein Graben von über 2000m Tiefe, klar das die großen Dinger nicht immer so in 20-30m kommen!
Außerdem muss man sagen, das man sich im Atlantik befindet und nicht im Roten Meer! Bei Vergleichen zur Meinungsbildung sollte man halt auf die Kongruenz vom Aktuellen und Vergleichswert achten!
Wer halt mal die Augen für Kleinigkeiten, wie Schnecken und und und hat, wird hier eine Pracht finden, die auch der Makrophotographie tolle Objekte bietet!
Ich fand es dort Schön!