Wir waren im August für eine Woche in Bira bei El ...
Wir waren im August für eine Woche in Bira bei Elvis zum Tauchen. Wir hatten bereits im Vorfeld alles von Deutschland aus gebucht, was problemlos funktioniert hatte, so dass wir bei unserer Ankunft am Flughafen von Makassar schon erwartet wurden (ein Privatshuttle ist viel schneller, bequemer und nur wenig teurer als mit dem Bus!). Fünf Stunden später mit einem Zwischenstopp auf dem Markt sind wir in der Mangga Lodge angekommen.
Unser Zimmer war einfach aber gemütlich eingerichtet, dass Bad war schön, sauber und sogar mit warmen Wasser! Essen gab es im offenen Restaurant (ein neues überdachtes war gerade in Arbeit), eine Karte gibt es hier nicht, sondern man wünscht sich rechtzeitig für’s Abendessen Fisch, Hühnchen oder auf was man sonst Lust hat.
Nun zum Wichtigsten, dem Tauchen: Wir waren noch nie irgendwo tauchen, wo wir in einer Woche nicht einen anderen Taucher unter Wasser gesehen haben, außer eben hier in Bira! Dafür haben wir Großfische gesehen, die wir in dieser Menge und an verschiedenen Arten ebenfalls noch nie gesehen haben. Haie, dass man nach dem zehnten während eines Tauchganges aufhört zu zählen, riesige Schwarzpunktstechrochen die so neugierig sind dass sie zu den Tauchern kommen, ansonsten Barracudas, Thunfische, Schildkröten und Fischschwärme die um einen herum schwimmen. Und sogar einen Mondfisch! Einfach einmalig. Das Riff an sich ist weitgehend intakt, hin und wieder sieht man leider die Spuren von Dynamitfischern. Im Riff findet man die zu erwartenden Rifffische, Schnecken, Krebse, Muränen etc. jedoch ist das Riff nicht ganz so farbenfroh wie man es z.B. aus Bunaken in Nordsulawesi kennt.
Die Tauchplätze sind komplett unterschiedlich, wir hatten gemütliche, strömungsfreie Tauchgänge vor Pulau Kamping die wir nur zu zweit gemacht haben, aber auch abenteuerliche Tauchgänge in der Strömung wo wir froh waren Elvis als Guide bei uns zu haben. Wer gerne auch Dekotauchgänge macht ist hier am Kap Bira, oder am Fishmarket ebenfalls gut aufgehoben!
Die Organisation des Tauchens ist gut, nach dem Frühstück werden die Boxen auf das Boot gebracht, wir fanden es angenehmer die Anzüge noch in der Lodge statt auf dem schwankenden Boot anzuziehen, denn der Seegang war während wir da waren nicht zu unterschätzen. Wenn man auf dem Boot ist, ist das Equipment meist schon fertig zusammen gebaut, aber eine kurze Kontrolle sollte man aber nicht vergessen. Das Tauchboot ist ein Fischerboot auf dem 4 Taucher gut Platz haben, mit einem versierten Kapitän der einen sicher zum Tauchplatz bringt und auch schon immer in der Nähe ist wenn man wieder auftaucht. Oberflächenpause ist meist am Boot danach geht es dann zum zweiten meist ruhigeren Tauchgang.
Alles in allem hatten wir eine tolle Zeit in Bira! Nicht überlaufen von Touristen, wunderbares Tauchen und Zeit zum Relaxen. Für uns hat sich unser Aufenthalt bei Elvis eher angefühlt wie zu Gast bei lieben Freunden zu sein als in einem Hotel dank der ungezwungenen und manchmal unkonventionellen Atmosphäre!
Traumstrand in Bira
Haie en masse....
Und auch Kleines....
Und ganz viele..... Cap Elvis....
Gelber Boxfish....
Toller Fisch....
Tauchausfahrt
Mit Elvis am Cap Elvis....
Unser Zimmer war einfach aber gemütlich eingerichtet, dass Bad war schön, sauber und sogar mit warmen Wasser! Essen gab es im offenen Restaurant (ein neues überdachtes war gerade in Arbeit), eine Karte gibt es hier nicht, sondern man wünscht sich rechtzeitig für’s Abendessen Fisch, Hühnchen oder auf was man sonst Lust hat.
Nun zum Wichtigsten, dem Tauchen: Wir waren noch nie irgendwo tauchen, wo wir in einer Woche nicht einen anderen Taucher unter Wasser gesehen haben, außer eben hier in Bira! Dafür haben wir Großfische gesehen, die wir in dieser Menge und an verschiedenen Arten ebenfalls noch nie gesehen haben. Haie, dass man nach dem zehnten während eines Tauchganges aufhört zu zählen, riesige Schwarzpunktstechrochen die so neugierig sind dass sie zu den Tauchern kommen, ansonsten Barracudas, Thunfische, Schildkröten und Fischschwärme die um einen herum schwimmen. Und sogar einen Mondfisch! Einfach einmalig. Das Riff an sich ist weitgehend intakt, hin und wieder sieht man leider die Spuren von Dynamitfischern. Im Riff findet man die zu erwartenden Rifffische, Schnecken, Krebse, Muränen etc. jedoch ist das Riff nicht ganz so farbenfroh wie man es z.B. aus Bunaken in Nordsulawesi kennt.
Die Tauchplätze sind komplett unterschiedlich, wir hatten gemütliche, strömungsfreie Tauchgänge vor Pulau Kamping die wir nur zu zweit gemacht haben, aber auch abenteuerliche Tauchgänge in der Strömung wo wir froh waren Elvis als Guide bei uns zu haben. Wer gerne auch Dekotauchgänge macht ist hier am Kap Bira, oder am Fishmarket ebenfalls gut aufgehoben!
Die Organisation des Tauchens ist gut, nach dem Frühstück werden die Boxen auf das Boot gebracht, wir fanden es angenehmer die Anzüge noch in der Lodge statt auf dem schwankenden Boot anzuziehen, denn der Seegang war während wir da waren nicht zu unterschätzen. Wenn man auf dem Boot ist, ist das Equipment meist schon fertig zusammen gebaut, aber eine kurze Kontrolle sollte man aber nicht vergessen. Das Tauchboot ist ein Fischerboot auf dem 4 Taucher gut Platz haben, mit einem versierten Kapitän der einen sicher zum Tauchplatz bringt und auch schon immer in der Nähe ist wenn man wieder auftaucht. Oberflächenpause ist meist am Boot danach geht es dann zum zweiten meist ruhigeren Tauchgang.
Alles in allem hatten wir eine tolle Zeit in Bira! Nicht überlaufen von Touristen, wunderbares Tauchen und Zeit zum Relaxen. Für uns hat sich unser Aufenthalt bei Elvis eher angefühlt wie zu Gast bei lieben Freunden zu sein als in einem Hotel dank der ungezwungenen und manchmal unkonventionellen Atmosphäre!
Traumstrand in Bira
Haie en masse....
Und auch Kleines....
Und ganz viele..... Cap Elvis....
Gelber Boxfish....
Toller Fisch....
Tauchausfahrt
Mit Elvis am Cap Elvis....