´Souldiving´ passt. Denn hier kann man die Seele ...
´Souldiving´ passt. Denn hier kann man die Seele tatsächlich baumeln lassen. Auch ausserhalb des warmen Wassers. Kein Wunder, haben wir unsere zwei Wochen Anfang Juli 2013 bei Tom und Rose sehr genossen.
Tom und Rose sind herzliche, zuvorkommende und fröhliche Gastgeber. Und ihre familiäre Crew steht dem in nichts nach. Hilfsbereitschaft wird in diesem Kleinod gross geschrieben. Da das Resort aus gerade mal aus drei Bungalows besteht, muss man wirklich nicht um Aufmerksamkeit buhlen.
Die Bungalows sind klein und fein und stehen auf Stelzen am Hang, mitten in einem Mangrovenwald. Die hat den Vorteil, dass die Sonne, wenn sie brennt, von den Bäumen etwas gezügelt wird. Und dass der Sturm, wenn er wütet, grösstenteils aussen vor bleibt. Und innen drin hat es alles, was es zum Glück im Paradies braucht: ein bequemes Bett mit romantisch drapiertem Moskitonetz und ein Badezimmer mit Dusche. Hier hätte ich Warmduscher mir eine etwas mildere Alternative zum ausschliesslich kalten Wasser gewünscht. Vor allem nach Nachttauchgängen oder wenn die Sonne nicht gerade mitspielt.
Der Rest des Resorts - abgesehen vom Staff-Bereich - besteht aus dem offenen Restaurant-Bar-Reception-Bibliothek-Gebäude. Hier wird man täglich aufs Neue bekocht. Zu Mittag lernt man jeweils noch die Fische kennen, die man morgens beim Tauchen nicht gesehen hat. Und abends gibts, mit einer Ausnahme, Huhn. Alles sehr lecker zubereitet. Hier finden auch die fröhlichen Gespräche mit den Gastgebern statt.
Ach ja, und dann war da ja noch das Tauchen. Wahnsinn. Wer steile, stark bewachsene Wände mag, kommt hier voll auf seine Kosten. Und dass es bei diesem Reichtum an Fischen überhaupt noch Platz für Korallen und Farn (Achtung, nesselt wie doof!) hat, ist erstaunlich. Zwischenzeitlich blendet man auf der Suche nach den Critters im Makrobereich die vielen bunten rumschwimmenden Riffbewohner aus. Und Schildkröten gibts bei fast jedem Tauchgang. Die Boots-Crew ist fröhlich und sehr hilfsbereit. Die Tauchguides wissen, wo sich kleine und begehrte Tierchen verstecken und bleiben geduldig auch mal bis zu 70 Minuten mit unten.
Gesehen haben wir fast alles, was für diesen Urlaub auf der Wunschliste stand. Die Grossfische sind uns diese Tage zwar eher aus dem Weg gegangen, aber dafür findet man in den stark bewohnten Wänden ganz viel Kleinkram. Von pelzig behaarten Orang-Utan-Krabben über Pygmäen- und Zwergseepferdchen (Hippocampus pontohi) bis hin zu einer Armada grosser und kleiner Nudibranchs.
Die Tauchgänge finden in der Regel morgens statt, mit einer Dekopause auf dem Boot, samt Keksen und Bananen. Getaucht wird aufgrund der kleinen Resortgrösse natürlich in ebenso kleinen Gruppen. Kurz vor Sonnenuntergang gibts auf Wunsch noch Mandarin-Tauchgänge zu den - richtig! - Mandarinfischen, die sich eben nur zu dieser Tageszeit zeigen.
Das Equipment ist in einem super Zustand und wird - auch eigenes mitgebrachtes Gerödel - aufs Boot und wieder runter getragen und gewaschen. Ersteres ist vor allem bei Ebbe überaus toll, weil dann der Weg zum Boot über das gesamte Riffdach geht. Da dies bei Ankunft und Abreise ebenfalls der Fall sein kann, dann auf jeden Fall möglichst kurze Hosen tragen
Alles in allem ein wunderschöner Urlaub in einem tollen Resort. An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank an Tom, Rose und die aufmerksame Crew. Sie sind der Hauptgrund, warum ich Mamaling Souldiving jedem vorbehaltslos empfehlen kann, der seine Seele mal ins Wasser baumeln lassen möchte.
Tom und Rose sind herzliche, zuvorkommende und fröhliche Gastgeber. Und ihre familiäre Crew steht dem in nichts nach. Hilfsbereitschaft wird in diesem Kleinod gross geschrieben. Da das Resort aus gerade mal aus drei Bungalows besteht, muss man wirklich nicht um Aufmerksamkeit buhlen.
Die Bungalows sind klein und fein und stehen auf Stelzen am Hang, mitten in einem Mangrovenwald. Die hat den Vorteil, dass die Sonne, wenn sie brennt, von den Bäumen etwas gezügelt wird. Und dass der Sturm, wenn er wütet, grösstenteils aussen vor bleibt. Und innen drin hat es alles, was es zum Glück im Paradies braucht: ein bequemes Bett mit romantisch drapiertem Moskitonetz und ein Badezimmer mit Dusche. Hier hätte ich Warmduscher mir eine etwas mildere Alternative zum ausschliesslich kalten Wasser gewünscht. Vor allem nach Nachttauchgängen oder wenn die Sonne nicht gerade mitspielt.
Der Rest des Resorts - abgesehen vom Staff-Bereich - besteht aus dem offenen Restaurant-Bar-Reception-Bibliothek-Gebäude. Hier wird man täglich aufs Neue bekocht. Zu Mittag lernt man jeweils noch die Fische kennen, die man morgens beim Tauchen nicht gesehen hat. Und abends gibts, mit einer Ausnahme, Huhn. Alles sehr lecker zubereitet. Hier finden auch die fröhlichen Gespräche mit den Gastgebern statt.
Ach ja, und dann war da ja noch das Tauchen. Wahnsinn. Wer steile, stark bewachsene Wände mag, kommt hier voll auf seine Kosten. Und dass es bei diesem Reichtum an Fischen überhaupt noch Platz für Korallen und Farn (Achtung, nesselt wie doof!) hat, ist erstaunlich. Zwischenzeitlich blendet man auf der Suche nach den Critters im Makrobereich die vielen bunten rumschwimmenden Riffbewohner aus. Und Schildkröten gibts bei fast jedem Tauchgang. Die Boots-Crew ist fröhlich und sehr hilfsbereit. Die Tauchguides wissen, wo sich kleine und begehrte Tierchen verstecken und bleiben geduldig auch mal bis zu 70 Minuten mit unten.
Gesehen haben wir fast alles, was für diesen Urlaub auf der Wunschliste stand. Die Grossfische sind uns diese Tage zwar eher aus dem Weg gegangen, aber dafür findet man in den stark bewohnten Wänden ganz viel Kleinkram. Von pelzig behaarten Orang-Utan-Krabben über Pygmäen- und Zwergseepferdchen (Hippocampus pontohi) bis hin zu einer Armada grosser und kleiner Nudibranchs.
Die Tauchgänge finden in der Regel morgens statt, mit einer Dekopause auf dem Boot, samt Keksen und Bananen. Getaucht wird aufgrund der kleinen Resortgrösse natürlich in ebenso kleinen Gruppen. Kurz vor Sonnenuntergang gibts auf Wunsch noch Mandarin-Tauchgänge zu den - richtig! - Mandarinfischen, die sich eben nur zu dieser Tageszeit zeigen.
Das Equipment ist in einem super Zustand und wird - auch eigenes mitgebrachtes Gerödel - aufs Boot und wieder runter getragen und gewaschen. Ersteres ist vor allem bei Ebbe überaus toll, weil dann der Weg zum Boot über das gesamte Riffdach geht. Da dies bei Ankunft und Abreise ebenfalls der Fall sein kann, dann auf jeden Fall möglichst kurze Hosen tragen
Alles in allem ein wunderschöner Urlaub in einem tollen Resort. An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank an Tom, Rose und die aufmerksame Crew. Sie sind der Hauptgrund, warum ich Mamaling Souldiving jedem vorbehaltslos empfehlen kann, der seine Seele mal ins Wasser baumeln lassen möchte.