Ich war vom 14.11. - 28.11. in diesem Resort und ...
Ich war vom 14.11. - 28.11. in diesem Resort und habe dort auch mit der ansässigen Basis getaucht.
Das Resort:
Die Begrüßung war sehr nett mit Begrüßungscocktail. Anschließend direkt die Formalitäten zum Tauchen. Ärztl. Attest und Logbuch hat nicht wirklich jemanden interessiert.
Meine Unterbringung war in der einfachsten Kategorie (für mich ist das ausreichend): Zimmer mit Ventilator und Dusche mit kaltem Wasser. Das Zimmer war vollkommen OK, es bestand aus einem großen frz. Bett und einem Einzelbett, einer 3-teiligen Ablage und einem Nachttischschränkchen. Das All-in-one-Bad reichte Platz mäßig, das einzige was gefehlt hat war eine Ablage für die Hygieneprodukte.
Das 2 Parteien-Haus (wo bei ich von den Nachbarn nichts gehört habe) war das erste zwischen Strand und Resort. Man hörte immer das Meeresrauschen, wenn, ja wenn man dort nicht auch jeden am Resort vorbeigehenden gehört hätte. Je nach Beginn des Early-Morning-Tauchgangs war dann auch schon um 4.00 Uhr die Nachtruhe vorbei, da die Tauchboote mit Tauchflaschen bestückt wurden. Obwohl die Musik im Restaurant (direkt daneben) immer sehr dezent war, ist der Bass einwandfrei in der Hütte zu hören gewesen. Aber spätestens ab 23.00 Uhr war dann wirklich Ruhe. Fast! Denn die frei herumlaufenden Hunde heulten ab dann den Mond an...
Fazit: Einfach und OK, für mich aber teilweise etwas zu laut.
Restaurant:
Einfach super. Frühstück war für meine Begriffe vollkommen ausreichend. Man konnte aus 4 fertigen Menüs wählen oder es sich selbst zusammenstellen. Die Lunch/Dinner-Karte ist sehr umfangreich und unterscheidet zwischen Asiatisch und Europäisch. Das Essen war immer frisch und wurde warm serviert. Ich habe fast nur die asiatische Karte ausprobiert und alle Gerichte waren sehr gut. (Da ich Halbpension gebucht hatte konnte ich Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise nehmen). Die Bedienungen waren immer nett und freundlich.
Fazit: Sehr zu empfehlen!
Tauchbasis:
Da ich meine eigene Ausrüstung habe, war mir die Leihausrüstung egal, jedoch sah die nicht immer gut aus. Jeder bekam seine eigene Kiste für sein Equipment und dieses wurde nachdem man es fertiggestellt hat auch aufs Boot getragen. Man musste sich immer am Vortag entscheiden wohin man möchte und konnte aus einer Auswahl von ca. 15 Tauchspots frei wählen. Diese wurden dann Abends auf eine Tafel geschrieben, so dass man sofort wusste mit welchem Boot und mit welchem Guide man unterwegs ist. Nach einem Briefing gings aufs Boot, die Ausrüstung wurde zusammengebaut und dann wurde zum Tauchspot gefahren.
Fazit: Abläufe gut koordiniert und perfekt.
Die Tauchspots:
Sehr viele Korallen. Sehr viel Sand. Keinerlei Fisch! Wer Fische schauen will ist hier definitiv falsch. Aber Highlights gab es dennoch: Seepferdchen, von Pygmäen bis zu den Großen. Anglerfische, von winzig bis riesig. Sepien: richtig große Brummer. Garnelen, Schnecken usw. gabs auch. Des öfteren hört man diverse Explosionen, so viel zum verbotenen Dynamitfischen.
Monad Shoal: Der Tauchspot für die Thresher-Sharks. Perfekter Tauchgang für 36% Nitrox. Ich war 3x beim Early-Morning da und habe einen Hai gesehen. 1x war ich da mittags und wurde mit Teufelsrochen (insg. ca. 10 Stück) und einem Manta belohnt. Leider war die Sicht recht schlecht.
Gato Island: Sehr schöner Tauchspot mit fast 99% iger Wahrscheinlichkeit Weißspitzenriffhaie zu sehen.
Calangaman Island: Sehr schöne Steilwand mit Riffdach so gut wie kein Fisch!
Lighthouse: Mandarinfische und Seepferdchen pur. So viele bei einem Tauchgang habe ich noch nicht gesehen.
Wrack Dona Marylin: 16m - 35m. Viel Strömung, schlechte Sicht. Da es meine erstes großes Wrack war, war es dennoch interessant.
Hausriff: Sand und künstliche Riffe (Jeepneys). Diese sind aber wunderschön bewachsen und sogar von recht vielen Fischen bewohnt.
Fazit: Fische – Fehlanzeige. Ein paar Highlights gibts aber.
Im Großen und Ganzen hat mir der Urlaub dennoch gefallen.
Das Resort mit Restaurant
Der Strand
Mandarinfische
Seepferdchen
Das Resort:
Die Begrüßung war sehr nett mit Begrüßungscocktail. Anschließend direkt die Formalitäten zum Tauchen. Ärztl. Attest und Logbuch hat nicht wirklich jemanden interessiert.
Meine Unterbringung war in der einfachsten Kategorie (für mich ist das ausreichend): Zimmer mit Ventilator und Dusche mit kaltem Wasser. Das Zimmer war vollkommen OK, es bestand aus einem großen frz. Bett und einem Einzelbett, einer 3-teiligen Ablage und einem Nachttischschränkchen. Das All-in-one-Bad reichte Platz mäßig, das einzige was gefehlt hat war eine Ablage für die Hygieneprodukte.
Das 2 Parteien-Haus (wo bei ich von den Nachbarn nichts gehört habe) war das erste zwischen Strand und Resort. Man hörte immer das Meeresrauschen, wenn, ja wenn man dort nicht auch jeden am Resort vorbeigehenden gehört hätte. Je nach Beginn des Early-Morning-Tauchgangs war dann auch schon um 4.00 Uhr die Nachtruhe vorbei, da die Tauchboote mit Tauchflaschen bestückt wurden. Obwohl die Musik im Restaurant (direkt daneben) immer sehr dezent war, ist der Bass einwandfrei in der Hütte zu hören gewesen. Aber spätestens ab 23.00 Uhr war dann wirklich Ruhe. Fast! Denn die frei herumlaufenden Hunde heulten ab dann den Mond an...
Fazit: Einfach und OK, für mich aber teilweise etwas zu laut.
Restaurant:
Einfach super. Frühstück war für meine Begriffe vollkommen ausreichend. Man konnte aus 4 fertigen Menüs wählen oder es sich selbst zusammenstellen. Die Lunch/Dinner-Karte ist sehr umfangreich und unterscheidet zwischen Asiatisch und Europäisch. Das Essen war immer frisch und wurde warm serviert. Ich habe fast nur die asiatische Karte ausprobiert und alle Gerichte waren sehr gut. (Da ich Halbpension gebucht hatte konnte ich Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise nehmen). Die Bedienungen waren immer nett und freundlich.
Fazit: Sehr zu empfehlen!
Tauchbasis:
Da ich meine eigene Ausrüstung habe, war mir die Leihausrüstung egal, jedoch sah die nicht immer gut aus. Jeder bekam seine eigene Kiste für sein Equipment und dieses wurde nachdem man es fertiggestellt hat auch aufs Boot getragen. Man musste sich immer am Vortag entscheiden wohin man möchte und konnte aus einer Auswahl von ca. 15 Tauchspots frei wählen. Diese wurden dann Abends auf eine Tafel geschrieben, so dass man sofort wusste mit welchem Boot und mit welchem Guide man unterwegs ist. Nach einem Briefing gings aufs Boot, die Ausrüstung wurde zusammengebaut und dann wurde zum Tauchspot gefahren.
Fazit: Abläufe gut koordiniert und perfekt.
Die Tauchspots:
Sehr viele Korallen. Sehr viel Sand. Keinerlei Fisch! Wer Fische schauen will ist hier definitiv falsch. Aber Highlights gab es dennoch: Seepferdchen, von Pygmäen bis zu den Großen. Anglerfische, von winzig bis riesig. Sepien: richtig große Brummer. Garnelen, Schnecken usw. gabs auch. Des öfteren hört man diverse Explosionen, so viel zum verbotenen Dynamitfischen.
Monad Shoal: Der Tauchspot für die Thresher-Sharks. Perfekter Tauchgang für 36% Nitrox. Ich war 3x beim Early-Morning da und habe einen Hai gesehen. 1x war ich da mittags und wurde mit Teufelsrochen (insg. ca. 10 Stück) und einem Manta belohnt. Leider war die Sicht recht schlecht.
Gato Island: Sehr schöner Tauchspot mit fast 99% iger Wahrscheinlichkeit Weißspitzenriffhaie zu sehen.
Calangaman Island: Sehr schöne Steilwand mit Riffdach so gut wie kein Fisch!
Lighthouse: Mandarinfische und Seepferdchen pur. So viele bei einem Tauchgang habe ich noch nicht gesehen.
Wrack Dona Marylin: 16m - 35m. Viel Strömung, schlechte Sicht. Da es meine erstes großes Wrack war, war es dennoch interessant.
Hausriff: Sand und künstliche Riffe (Jeepneys). Diese sind aber wunderschön bewachsen und sogar von recht vielen Fischen bewohnt.
Fazit: Fische – Fehlanzeige. Ein paar Highlights gibts aber.
Im Großen und Ganzen hat mir der Urlaub dennoch gefallen.
Das Resort mit Restaurant
Der Strand
Mandarinfische
Seepferdchen
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