Zeitraum: 17.03-23.03.2012Nach April 2011 war die ...
Zeitraum: 17.03-23.03.2012
Nach April 2011 war dies unser zweiter Besuch im Magic Island Resort. Vom Thalatta Resort auf Negros aus sind wir in knapp 4 Stunden mit der Fähre von Dumaguete übergesetzt und wurden mit einem herzlichen ´Welcome back!´ empfangen.
Alles war wieder sehr persönlich und individuell auf die Gäste abgestimmt, die Stimmung locker und familiär- was will das Taucherherz mehr?
Gegenüber Negros haben die Riffe nicht sonderlich gelitten, nur der Tauchplatz Sanctuary wurde aufgrund der vielen Regenfälle nicht angefahren.
Getaucht wurde in kleinen Gruppen von 4-8 Personen, 3 Bankas stehen zur Verfügung- morgens als 2-Tank Dive, nachmittags ein Tauchgang. Das Hausriff mit Putzerstation für Schildkröten ist sehr lohnenswert für mehrere Tauchgänge und kann von morgens bis Abends betaucht werden. Bootscrew und Guides sind engagiert und professionell, wenn auch nicht sehr kommunikativ.
Was sich seit letztem Jahr geändert hat:
- Die Küche wurde komplett renoviert, und der Koch (Fred) war vielleicht noch ein bisschen besser (sofern dies überhaupt möglich ist!)
- Hope, die gute Fee aus dem Service, wird zum Divemaster ausgebildet, um auch an der Tauchbasis aushelfen zu können
- Der Sardinenschwarm bei Pescador ist weg (seit Dezember 2011).
- es werden Nachttauchgänge mit Schwarzlicht angeboten (als eine von nur 6 Tauchbasen weltweit).
Was früher ein absoluter Magnet war (der Tauchgang mit Millionen Sardinen war schon ein Erlebnis), ist vermutlich aber ein Segen für die Korallen von Pescador Island. Alle Tauchgänge an den Steilwänden vom Hausriff bis hinter dem White Beach (besonders lohnend fanden wir ´Fish Feeding´ im Norden) boten uns wunderschöne Tauchgänge mit vielen Schildkröten, Seeschlangen, Mantis-Shrimps, Anglerfischen, Pygmäenseepferdchen u.v.m.
Als Ausgleich für den Sardinenschwarm ergab sich aber für uns ein Highlight besonderer Art: Vor Oslob an der Süd-Ostküste von Cebu,etwa 2 Autostunden vom Resort entfernt, sind seit längerem 6-7 Walhaie täglich anzutreffen, die von den Fischern mit kleinen ´Snacks´ bei Laune gehalten werden. Die Auflagen zum Schutz der Tiere dort sind erfreulich groß, die Organisation der Tagestouren wird zwar vom Magic Island nicht aktiv beworben, sondern auf Wunsch der Gäste ab 4 Personen durchgeführt. Ein einmaliges Erlebnis, welches wir so schnell nicht vergessen werden...
Alles in allem wieder ein wunderschöner Aufenthalt, dies war bestimmt nicht unser Letzter dort. Die Bungalows, Bar, Restaurant und Pool sind noch immer in einem hervorragendem Zustand, der Tauchbetrieb ist bestens organisiert und wird jetzt von dem engagierten Ave (ebenfalls Holländer) geleitet. Auch wenn die Preise sicherlich weit über dem Landesdurchschnitt liegen: Qualität hat wohl seinen Preis.
Die 10 Bungalows sind durch die vielen Repeater schnell ausgebucht, es empfielt sich daher, weit im voraus zu buchen.
Nationalitäten wärend unseres Aufenthaltes: Amerikaner, Belgier, Finnen und Deutsche.
´Divemaste´ Hope
Die stets fröhliche Crew an der Bar
Whaleshark bei Oslob
Der Name auf Tagalog: Butandings
einer von max. 15 Tauchern
Nach April 2011 war dies unser zweiter Besuch im Magic Island Resort. Vom Thalatta Resort auf Negros aus sind wir in knapp 4 Stunden mit der Fähre von Dumaguete übergesetzt und wurden mit einem herzlichen ´Welcome back!´ empfangen.
Alles war wieder sehr persönlich und individuell auf die Gäste abgestimmt, die Stimmung locker und familiär- was will das Taucherherz mehr?
Gegenüber Negros haben die Riffe nicht sonderlich gelitten, nur der Tauchplatz Sanctuary wurde aufgrund der vielen Regenfälle nicht angefahren.
Getaucht wurde in kleinen Gruppen von 4-8 Personen, 3 Bankas stehen zur Verfügung- morgens als 2-Tank Dive, nachmittags ein Tauchgang. Das Hausriff mit Putzerstation für Schildkröten ist sehr lohnenswert für mehrere Tauchgänge und kann von morgens bis Abends betaucht werden. Bootscrew und Guides sind engagiert und professionell, wenn auch nicht sehr kommunikativ.
Was sich seit letztem Jahr geändert hat:
- Die Küche wurde komplett renoviert, und der Koch (Fred) war vielleicht noch ein bisschen besser (sofern dies überhaupt möglich ist!)
- Hope, die gute Fee aus dem Service, wird zum Divemaster ausgebildet, um auch an der Tauchbasis aushelfen zu können
- Der Sardinenschwarm bei Pescador ist weg (seit Dezember 2011).
- es werden Nachttauchgänge mit Schwarzlicht angeboten (als eine von nur 6 Tauchbasen weltweit).
Was früher ein absoluter Magnet war (der Tauchgang mit Millionen Sardinen war schon ein Erlebnis), ist vermutlich aber ein Segen für die Korallen von Pescador Island. Alle Tauchgänge an den Steilwänden vom Hausriff bis hinter dem White Beach (besonders lohnend fanden wir ´Fish Feeding´ im Norden) boten uns wunderschöne Tauchgänge mit vielen Schildkröten, Seeschlangen, Mantis-Shrimps, Anglerfischen, Pygmäenseepferdchen u.v.m.
Als Ausgleich für den Sardinenschwarm ergab sich aber für uns ein Highlight besonderer Art: Vor Oslob an der Süd-Ostküste von Cebu,etwa 2 Autostunden vom Resort entfernt, sind seit längerem 6-7 Walhaie täglich anzutreffen, die von den Fischern mit kleinen ´Snacks´ bei Laune gehalten werden. Die Auflagen zum Schutz der Tiere dort sind erfreulich groß, die Organisation der Tagestouren wird zwar vom Magic Island nicht aktiv beworben, sondern auf Wunsch der Gäste ab 4 Personen durchgeführt. Ein einmaliges Erlebnis, welches wir so schnell nicht vergessen werden...
Alles in allem wieder ein wunderschöner Aufenthalt, dies war bestimmt nicht unser Letzter dort. Die Bungalows, Bar, Restaurant und Pool sind noch immer in einem hervorragendem Zustand, der Tauchbetrieb ist bestens organisiert und wird jetzt von dem engagierten Ave (ebenfalls Holländer) geleitet. Auch wenn die Preise sicherlich weit über dem Landesdurchschnitt liegen: Qualität hat wohl seinen Preis.
Die 10 Bungalows sind durch die vielen Repeater schnell ausgebucht, es empfielt sich daher, weit im voraus zu buchen.
Nationalitäten wärend unseres Aufenthaltes: Amerikaner, Belgier, Finnen und Deutsche.
´Divemaste´ Hope
Die stets fröhliche Crew an der Bar
Whaleshark bei Oslob
Der Name auf Tagalog: Butandings
einer von max. 15 Tauchern