Wir sind 2002 schon einmal in Moalboal getaucht u ...
Wir sind 2002 schon einmal in Moalboal getaucht und müssen feststellen, dass sich nicht allzu viel verändert hat. Vielleicht waren nicht mehr ganz so viele Fische da. Es zeigte sich wie damals eine faszinierende Unterwasserwelt. Die wunderbar mit Hart- und Weichkorallen bewachsenen, bis auf über 40 Meter abfallenden Steilwände, boten abwechslungsreiche Tauchgänge. Die Tauchguides des Resorts halfen mit viel Engagement, die unzähligen kleinen Highlihts wie Porzellankrebse, Spinn- Schwimm- und Steinkrabben, Seenadeln, schillernde Nacktschnecken, elektrische Energie erzeugende Flammende Feilenmuscheln, mal eine gebänderte Seeschlange, unzählige Schildkröten, Pygmäenseepferdchen, aber auch Anglerfische in allen Farben zu finden und aufzuspüren. Ein Dämmerungstauchgang mit Mandarinfischen und als zusätzlicher Bonbon ein Blaupunktoktopus war natürlich ein ganz besonderes Erlebnis für uns.
Erwähnen möchten wir den Tauchplatz Gobi. Eine Sandfläche in nur maximal sechs Meter Tiefe bietet Muck diving zum Genießen. Wir konnten Sandaale, Geisterpfeifenfische, verschiedene Seeschlangen, Flügelrossfische, Himmels- oder Sterngucker und Steinfische beobachten und fotografieren.
Der Tauchplatz Pescador liegt 15 Bootsminuten vom Resort entfernt. Es handelt sich um eine kleine Insel, die aus 300 Meter Tiefe aufsteigt. Es gibt einen herrlichen Korallenbewuchs mit vielen Grotten und Höhlen, besonders schöne Lichtreflexionen zeigen sich in der Pescador Cathedrale.
Neu war ein riesiger Sardinenschwarm, der vor der Insel ein Zuhause gefunden zu haben scheint. Es war einfach nur wunderbar, die Bewegungen, dem Versuch des Schwarms, einen großen Fisch vorzutäuschen und so große Jäger abzuschrecken, hautnah mit zu erleben. Wir hofften natürlich auf die ganz Großen, mussten uns aber mit einigen Thunfischen und Stachelmakrelen begnügen. Der Fuchshai blieb für uns leider im Verborgenen. Auf jeden Fall hatten wir vier faszinierende Tauchgänge vor Pescador Island mit dem Sardinenschwarm.
Die Tauchbasis des Magic Island Dive Resorts wird von Desiree und Ari, die auch die Besitzer des Resorts sind, professionell und gut geleitet. Es stehen drei Auslegerboote zur Verfügung, getaucht wird in kleinen Gruppen, Wünsche der Kunden werden gerne entgegengenommen und umgesetzt. Das Hausriff, eine tolle Steilwand, kann jederzeit betaucht werden.
Wenn Ihr mehr wissen möchtet: www.tauchfotoreise.eu und www.die-fotowelt.de
Erwähnen möchten wir den Tauchplatz Gobi. Eine Sandfläche in nur maximal sechs Meter Tiefe bietet Muck diving zum Genießen. Wir konnten Sandaale, Geisterpfeifenfische, verschiedene Seeschlangen, Flügelrossfische, Himmels- oder Sterngucker und Steinfische beobachten und fotografieren.
Der Tauchplatz Pescador liegt 15 Bootsminuten vom Resort entfernt. Es handelt sich um eine kleine Insel, die aus 300 Meter Tiefe aufsteigt. Es gibt einen herrlichen Korallenbewuchs mit vielen Grotten und Höhlen, besonders schöne Lichtreflexionen zeigen sich in der Pescador Cathedrale.
Neu war ein riesiger Sardinenschwarm, der vor der Insel ein Zuhause gefunden zu haben scheint. Es war einfach nur wunderbar, die Bewegungen, dem Versuch des Schwarms, einen großen Fisch vorzutäuschen und so große Jäger abzuschrecken, hautnah mit zu erleben. Wir hofften natürlich auf die ganz Großen, mussten uns aber mit einigen Thunfischen und Stachelmakrelen begnügen. Der Fuchshai blieb für uns leider im Verborgenen. Auf jeden Fall hatten wir vier faszinierende Tauchgänge vor Pescador Island mit dem Sardinenschwarm.
Die Tauchbasis des Magic Island Dive Resorts wird von Desiree und Ari, die auch die Besitzer des Resorts sind, professionell und gut geleitet. Es stehen drei Auslegerboote zur Verfügung, getaucht wird in kleinen Gruppen, Wünsche der Kunden werden gerne entgegengenommen und umgesetzt. Das Hausriff, eine tolle Steilwand, kann jederzeit betaucht werden.
Wenn Ihr mehr wissen möchtet: www.tauchfotoreise.eu und www.die-fotowelt.de