Waren im Juni 2009 zum 2. Mal dort und wurden beh ...
Waren im Juni 2009 zum 2. Mal dort und wurden behandelt wie Stammgäste.
Trotzdem einige Leute dort waren, wurden wir nach fast 8 Monaten wiedererkannt.
Magda hatte, wie immer, alles im Griff. Wenn wir mal vergessen haben, etwas auszufüllen,
war SIe stets zur Stelle und hat uns darauf aufmerksam gemacht, oder dieses selbst
ergänzt.
Ein Danke schön an dieser Stelle an den ganzen Staffbereich, die immer zur Stelle waren immer aufmerksam sowie hilfsbereit waren.
Das Hausriff hatte sehr viel zu bieten. Von Drachenköpfen und Gelbfleckenkugelfischen, die reichlich zur Tagesordnung gehörten, über indische Rotfeuerfische, STrahlenfeuerfische, Nackt- Warzenschnecken, Krokofische, BP-Rochen, indische Röhrenwürmer,sowie Zackenbasche in vielfältiger Form, bishin zu Weißspitzenriffhaie.
Das Highlight war an einem strömungsreichen Tag. Am südlichen Ausgang der Bucht, befinden sich 2 Blöcke (einer auf ca.12m, der andere etwas weiter raus auf ca 22m).
Hunderte von Kleinstfischen wurden von Makrelen, Rotmaulzackenbarschen und Barben gejagt und vertilgt. Ein wares Schauspiel.
Allein hierdurch würde ich das Hausriff als ´sehr empfehlenswert´ bezeichnen,
ob für Anänger oder Fortgeschrittene, sowie UW-Fotografen.
Einen Tag wollten wir aber trotzdem auf dem Tauchboot verbringen, in der Hoffnung nach Abu Kafan oder Middlereef zu kommen.
WIr hatten Glück, da das Panoamareef agefahren wurde und wir 2 sehr schöne Tauchgänge gemacht haben. Anemonenfelder ohne Ende.
Das Manko hierbei ist, daß man leider vorher nicht weiß, wohin gefahren wird.
Es wäre toll, wenn man ein Ziel anvisiert, in der Hoffnung, da das Wetter mitspielt, ansonsten wird ein vorher festgelegtes alternatives Ziel angefahren.
Dann wäre alles perfekt.
Trotzdem einige Leute dort waren, wurden wir nach fast 8 Monaten wiedererkannt.
Magda hatte, wie immer, alles im Griff. Wenn wir mal vergessen haben, etwas auszufüllen,
war SIe stets zur Stelle und hat uns darauf aufmerksam gemacht, oder dieses selbst
ergänzt.
Ein Danke schön an dieser Stelle an den ganzen Staffbereich, die immer zur Stelle waren immer aufmerksam sowie hilfsbereit waren.
Das Hausriff hatte sehr viel zu bieten. Von Drachenköpfen und Gelbfleckenkugelfischen, die reichlich zur Tagesordnung gehörten, über indische Rotfeuerfische, STrahlenfeuerfische, Nackt- Warzenschnecken, Krokofische, BP-Rochen, indische Röhrenwürmer,sowie Zackenbasche in vielfältiger Form, bishin zu Weißspitzenriffhaie.
Das Highlight war an einem strömungsreichen Tag. Am südlichen Ausgang der Bucht, befinden sich 2 Blöcke (einer auf ca.12m, der andere etwas weiter raus auf ca 22m).
Hunderte von Kleinstfischen wurden von Makrelen, Rotmaulzackenbarschen und Barben gejagt und vertilgt. Ein wares Schauspiel.
Allein hierdurch würde ich das Hausriff als ´sehr empfehlenswert´ bezeichnen,
ob für Anänger oder Fortgeschrittene, sowie UW-Fotografen.
Einen Tag wollten wir aber trotzdem auf dem Tauchboot verbringen, in der Hoffnung nach Abu Kafan oder Middlereef zu kommen.
WIr hatten Glück, da das Panoamareef agefahren wurde und wir 2 sehr schöne Tauchgänge gemacht haben. Anemonenfelder ohne Ende.
Das Manko hierbei ist, daß man leider vorher nicht weiß, wohin gefahren wird.
Es wäre toll, wenn man ein Ziel anvisiert, in der Hoffnung, da das Wetter mitspielt, ansonsten wird ein vorher festgelegtes alternatives Ziel angefahren.
Dann wäre alles perfekt.