Wir waren im vergangenen August für 12 Tage auf L ...
Wir waren im vergangenen August für 12 Tage auf Lohifushi Island, Nord Male Atoll. Ich habe mir heute hier einen Bericht angesehen hier und möchte darauf ein wenig antworten da ich einige Dinge genauso, aber auch welche etwas anders sehe.
Grundsätzlich muss ich sagen, dass es sich bei Lohifushi Island eher um eine günstige Malediven-Insel handelt, was wir von vornherein wussten. Da ich noch nie zuvor auf den Malediven war ist der Eindruck allerdings überwältigend gewesen, wie im Bilderbucht (Beweis: siehe Fotos). Es ist dort alles recht zweckmäßig aber tip top sauber, die Dusch ist im Freien, wirklich sehr schön! Das Essen ist ebenfalls vollkommen in Ordnung (wie in den meisten Regionen dieser Welt: die Abwechslung ist nun mal nicht mit Deutschand und unseren Gewohnheiten zu vergleichen, das weiss man aber ja).
Nun zur Basis: Es herrscht keinerlei Basis-Leben auf Lohifushi, alle Taucher verschwinden direkt nach den Tauchgängen. Das überrascht wirklich, hat man doch eigentlich viel Zeit zum Plausch. Gefördert wird dieses auch in keiner Weise von der Basis (Getränke-Verkauf, Tauchlehrer-Gespräch o.ä.). Um beim Negativen zu bleiben: Da meine Freundin 1*-Taucherin ist wurde es ihr nicht erlaubt einen Nacht-Tauchgang mit zu machen, höchstens in Form eines PADI-Sonderbrevet für ca. 30 Euro zusätzlich. Das klingt ein wenig nach Geld-Druckmaschine wenn man mich fragt, für mich vollkommen unverständlich. Allgemein sind die Preise vor Ort recht hoch, vergleicht man mit anderen Regionen.
Die Tauchplätze sind tatsächlich nicht immer das was man von den Malediven erwartet, auch hier stimme ich zu. Das scheint aber an einer Erwärmung zu liegen unter der die Gewässer der Malediven gelitten haben sollen. Dafür kann wohl wirklich niemand von der Tauchbasis etwas. Wer das Rote Meer kennt darf keine Steigerung erwarten.
Unter dem Strich würde ich jeder Zeit nochmals nach Lohifushi fliegen, da das ´Drumherum´ einfach wunderbar ist. Die Tauchbasis schneidet auch bei mir nicht perfekt ab. Noch eines: die einheimischen Tauchlehrer- und Begleiter sind sehr freundlich, das sollte man nicht vergessen zu erwähnen!
Der erste Blick bei Ankunft
Mittags-Snack: die Sunset Bar
Die Basis
Grundsätzlich muss ich sagen, dass es sich bei Lohifushi Island eher um eine günstige Malediven-Insel handelt, was wir von vornherein wussten. Da ich noch nie zuvor auf den Malediven war ist der Eindruck allerdings überwältigend gewesen, wie im Bilderbucht (Beweis: siehe Fotos). Es ist dort alles recht zweckmäßig aber tip top sauber, die Dusch ist im Freien, wirklich sehr schön! Das Essen ist ebenfalls vollkommen in Ordnung (wie in den meisten Regionen dieser Welt: die Abwechslung ist nun mal nicht mit Deutschand und unseren Gewohnheiten zu vergleichen, das weiss man aber ja).
Nun zur Basis: Es herrscht keinerlei Basis-Leben auf Lohifushi, alle Taucher verschwinden direkt nach den Tauchgängen. Das überrascht wirklich, hat man doch eigentlich viel Zeit zum Plausch. Gefördert wird dieses auch in keiner Weise von der Basis (Getränke-Verkauf, Tauchlehrer-Gespräch o.ä.). Um beim Negativen zu bleiben: Da meine Freundin 1*-Taucherin ist wurde es ihr nicht erlaubt einen Nacht-Tauchgang mit zu machen, höchstens in Form eines PADI-Sonderbrevet für ca. 30 Euro zusätzlich. Das klingt ein wenig nach Geld-Druckmaschine wenn man mich fragt, für mich vollkommen unverständlich. Allgemein sind die Preise vor Ort recht hoch, vergleicht man mit anderen Regionen.
Die Tauchplätze sind tatsächlich nicht immer das was man von den Malediven erwartet, auch hier stimme ich zu. Das scheint aber an einer Erwärmung zu liegen unter der die Gewässer der Malediven gelitten haben sollen. Dafür kann wohl wirklich niemand von der Tauchbasis etwas. Wer das Rote Meer kennt darf keine Steigerung erwarten.
Unter dem Strich würde ich jeder Zeit nochmals nach Lohifushi fliegen, da das ´Drumherum´ einfach wunderbar ist. Die Tauchbasis schneidet auch bei mir nicht perfekt ab. Noch eines: die einheimischen Tauchlehrer- und Begleiter sind sehr freundlich, das sollte man nicht vergessen zu erwähnen!
Der erste Blick bei Ankunft
Mittags-Snack: die Sunset Bar
Die Basis