Tolle Tauchbasis auf einer wunderschönen Insel mi ...
Tolle Tauchbasis auf einer wunderschönen Insel mit klasse Hotel und sehr lohnenswertem Hausriff! Wir durften Anfang Mai zwei Wochen dort verbringen und würden nur zu gerne sofort wieder hin 
Die Basis unter deutscher Leitung ist sehr gut ausgestattet und hat gutes Leihmaterial, alles ist ordentlich und sehr gepflegt, man hat genug Platz, es gibt kein Gedränge und der Service ist klasse. So hatten wir das noch nie erlebt. Nach dem Tauchgang wird alles ausgewaschen und aufgehängt (falls man das möchte).
Bei Hausrifftauchgängen werden einem die Flaschen an den gewählten Einstieg (es gibt 8 Ein-/Ausstiege, wo man auch bei niedrigem Wasserstand durch die Korallen kommt) gebracht, nach dem Tauchgang lässt man die leeren Flaschen einfach liegen und sagt Bescheid, dann werden sie wieder abgeholt. Sehr komfortabel, so kann man jederzeit auch spontan alleine vom Strand losstarten. Das lohnt sich bei diesem herrlichen Hausriff wirklich - wir sind viele Tage nur dort getaucht, weil man sich die Fahrerei spart und flexibel ist und es immer wieder Neues zu entdecken gibt (neben schönen Korallen und viel Kleinfisch unter anderem mehrere Hai- und Rochenarten, Riesen-Langusten, Stein- und Drachenköpfe, Rotfeuerfische, Fledermausfische, viele große Drücker, mehrere ansässige Schwärme, Nacktschnecken, Würmer und und und).
Ein besondere Highlight sind an diesem Hausriff übrigens Nachttauchgänge. Durch die (aus unserer Sicht unschönen) Fütterungen seitens des Hotels am Haupt-Bootssteg und am Tamarind-Restaurant werden viele Fische angelockt, so dass man fast eine Garantie auf Haie und große Rochen hat. Das ist toll, aber auch nicht ungefährlich, wenn man sich z.B. trotz Guide unwissentlich in das Futterrevier der (Schwarzpunkt-)Rochen begibt. Das wäre auch unser einziger Kritikpunkt - hier sollte die Kommunikation zwischen Hotelleitung und Tauschule verbessert und dafür gesorgt werden, dass alle Tauschguides wissen, wann wo gefüttert wird und welche Tiere sich dort zu welcher Zeit aufhalten.
Die Tauchboote sind groß und wenn es nicht zu voll ist recht komfortabel, auf dem großen Sonnendeck lässt es sich gemütlich faulenzen und unterhalten. Für Handtücher, Getränke und Obst ist gesorgt, Kisten werden einem getragen, nur tauchen muss man selbst
Die angefahrenen Tauplätze sind wie im Süd-Ari-Atoll zu erwarten spitze und werden sorgsam nach Wunsch der Taucher, Wetter und Strömungsbedingungen ausgesucht. Mit Glück sind so auch an einem Tag Walhaie, Mantas, Mobulas, Adlerrochen und Schildkröten zu sehen!
Das Basis-Team ist wirklich sehr nett und immer hilfsbereit. Als wir da waren, waren wenig Taucher im Hotel, so dass teilweise fast mehr Tauchlehrer da waren als Tauchgäste und wir sehr individuell betreut wurden - da kommt auch mal ein nettes Gespräch in der Bar nach Feierabend zustande. Leider hört ein Teil des Teams demnächst auf (Chris und Guillaume) bzw. hat schon aufgehört (Katja), was sehr schade ist ... man darf also gespannt sein, wie die Nachfolger sein werden. Vielen Dank nochmal an Chris und Katja und alles Gute weiterhin!
Die Basis unter deutscher Leitung ist sehr gut ausgestattet und hat gutes Leihmaterial, alles ist ordentlich und sehr gepflegt, man hat genug Platz, es gibt kein Gedränge und der Service ist klasse. So hatten wir das noch nie erlebt. Nach dem Tauchgang wird alles ausgewaschen und aufgehängt (falls man das möchte).
Bei Hausrifftauchgängen werden einem die Flaschen an den gewählten Einstieg (es gibt 8 Ein-/Ausstiege, wo man auch bei niedrigem Wasserstand durch die Korallen kommt) gebracht, nach dem Tauchgang lässt man die leeren Flaschen einfach liegen und sagt Bescheid, dann werden sie wieder abgeholt. Sehr komfortabel, so kann man jederzeit auch spontan alleine vom Strand losstarten. Das lohnt sich bei diesem herrlichen Hausriff wirklich - wir sind viele Tage nur dort getaucht, weil man sich die Fahrerei spart und flexibel ist und es immer wieder Neues zu entdecken gibt (neben schönen Korallen und viel Kleinfisch unter anderem mehrere Hai- und Rochenarten, Riesen-Langusten, Stein- und Drachenköpfe, Rotfeuerfische, Fledermausfische, viele große Drücker, mehrere ansässige Schwärme, Nacktschnecken, Würmer und und und).
Ein besondere Highlight sind an diesem Hausriff übrigens Nachttauchgänge. Durch die (aus unserer Sicht unschönen) Fütterungen seitens des Hotels am Haupt-Bootssteg und am Tamarind-Restaurant werden viele Fische angelockt, so dass man fast eine Garantie auf Haie und große Rochen hat. Das ist toll, aber auch nicht ungefährlich, wenn man sich z.B. trotz Guide unwissentlich in das Futterrevier der (Schwarzpunkt-)Rochen begibt. Das wäre auch unser einziger Kritikpunkt - hier sollte die Kommunikation zwischen Hotelleitung und Tauschule verbessert und dafür gesorgt werden, dass alle Tauschguides wissen, wann wo gefüttert wird und welche Tiere sich dort zu welcher Zeit aufhalten.
Die Tauchboote sind groß und wenn es nicht zu voll ist recht komfortabel, auf dem großen Sonnendeck lässt es sich gemütlich faulenzen und unterhalten. Für Handtücher, Getränke und Obst ist gesorgt, Kisten werden einem getragen, nur tauchen muss man selbst
Die angefahrenen Tauplätze sind wie im Süd-Ari-Atoll zu erwarten spitze und werden sorgsam nach Wunsch der Taucher, Wetter und Strömungsbedingungen ausgesucht. Mit Glück sind so auch an einem Tag Walhaie, Mantas, Mobulas, Adlerrochen und Schildkröten zu sehen!Das Basis-Team ist wirklich sehr nett und immer hilfsbereit. Als wir da waren, waren wenig Taucher im Hotel, so dass teilweise fast mehr Tauchlehrer da waren als Tauchgäste und wir sehr individuell betreut wurden - da kommt auch mal ein nettes Gespräch in der Bar nach Feierabend zustande. Leider hört ein Teil des Teams demnächst auf (Chris und Guillaume) bzw. hat schon aufgehört (Katja), was sehr schade ist ... man darf also gespannt sein, wie die Nachfolger sein werden. Vielen Dank nochmal an Chris und Katja und alles Gute weiterhin!