Ich hatte das Vergnügen 3 Wochen im März in Lily ...
Ich hatte das Vergnügen 3 Wochen im März in Lily Beach zu tauchen.
Die Tauchplätze waren sehr gut, wie sie auch sonst im Süd-Ari Atoll zu erwarten sind. Das Hausriff von Lily Beach lässt keine Wünsche offen. Von riesen Rochen, Muränen, Barakudas, Lobsters, Weissspitzen Haie bis hin zu Nacktschnecken, Schildkröten und Tintenfische ist alles dabei was das Herz begehrt.
Als erstes möchte ich Jürgen ein Kompliment machen. Meine Freundin hat sich (endlich) entschlossen den OWD zu machen und mit Jürgen hatte sie einen hervorragenden Tauchlehrer gefunden. Ende des Urlaubs konnte ich mit ihr noch vier wunderschöne Tauchgänge geniessen.
Das zweite Kompliment, gehört ohne zweifel, an Miki. Abgesehen von der Kompetenz als Guide ist sie mit ihrer frischen und aufgestellten Art eine Berreicherung bei jedem Tauchgang.Sie hat ebenfalls eine sehr schöne Art zu unterrichten.
Das dritte Kompliment geht an Chris. War ein wunderschöner Freedive mit den Delfinen mit ihr.
Chris und Guillaume sind super Guides, macht Spass mit Ihnen zu Tauchen und lassen genügend Freiraum für erfahrene Taucher.
Allgemein ist Ocean-Pro zu empfehlen, sehr gutes Briefing, fahren die Plätze immer sehr gut an und sehr Kompetent. Haben die Fähigkeit einem jeweils einen entsprechenden Buddy zuzuteilen mit dem gleichen Tauchniveau.
Der Service an Bord ist sehr gut, beim Abfahren bekommt man schon eine Flasche Wasser. Nach dem Tauchen wird die Tauchflasche abgenommen und man muss fast darauf bestehen den Automaten selbst abzumontieren zu dürfen. Danach stehen Wasser,Süssgetränke und eine Platte mit Früchte bereit. Das Tauchboot gehört allerdings nicht der Tauchbasis sondern ist ein Dienst der Insel, deshalb werden auch die Kosten für die Bootsfahrt separat verrechnet.
Nach dem letzten Tauchgang wurde meine gesamte Tauchausrüstung gründlich gereinigt. Sowas habe ich bisher auch noch nicht erlebt.
Aber nicht alles ist positiv.
Was ich sehr vermisst habe war ein Basisleben. Das war leider in Lily Beach gar nicht existent. Die Guides machten ihre Aufgabe korrekt aber nach dem Tauchen ist alles vorbei. Vermutlich mit einer Kadenz von so viele Tauchern auf den Malediven ist kein Platz dazu da. Schade.
Das findet man eher bei den kleinen Basen am Mittelmeer.
Ebenfalls besteht man sehr auf das Buddy-System: immer zu zweit, Sicherheit, usw... Dabei sieht man des öfteren Guides, die gerne einen early morning dive alleine machen. Ich persönlich habe gar nichts gegen Solo-Tauchgänge. Es ist wunderschön sich selbst ein Tauchgang zu genemigen ohne immer auf einen Partner zu achten. Wieso nicht. Aber wenn man schon das Buddy-System predigt, sollte man nicht gerade am morgen direkt vor der Basis alleine austauchen vor allen anderen Tauchern. Instruktor/In, auch wenn über 1000 Tauchgänge, ist nicht nur ein Tauchleiter, sondern sollte als Vorbild für andere gelten. Sowas kommt einfach etwas schräg rein.
Trotz allem waren es sehr schöne Tauchgänge und ich würde jedem Lily Beach empfehlen.
PS: Cornelia und Michael: War toll mit euch zu tauchen.
Die Tauchplätze waren sehr gut, wie sie auch sonst im Süd-Ari Atoll zu erwarten sind. Das Hausriff von Lily Beach lässt keine Wünsche offen. Von riesen Rochen, Muränen, Barakudas, Lobsters, Weissspitzen Haie bis hin zu Nacktschnecken, Schildkröten und Tintenfische ist alles dabei was das Herz begehrt.
Als erstes möchte ich Jürgen ein Kompliment machen. Meine Freundin hat sich (endlich) entschlossen den OWD zu machen und mit Jürgen hatte sie einen hervorragenden Tauchlehrer gefunden. Ende des Urlaubs konnte ich mit ihr noch vier wunderschöne Tauchgänge geniessen.
Das zweite Kompliment, gehört ohne zweifel, an Miki. Abgesehen von der Kompetenz als Guide ist sie mit ihrer frischen und aufgestellten Art eine Berreicherung bei jedem Tauchgang.Sie hat ebenfalls eine sehr schöne Art zu unterrichten.
Das dritte Kompliment geht an Chris. War ein wunderschöner Freedive mit den Delfinen mit ihr.
Chris und Guillaume sind super Guides, macht Spass mit Ihnen zu Tauchen und lassen genügend Freiraum für erfahrene Taucher.
Allgemein ist Ocean-Pro zu empfehlen, sehr gutes Briefing, fahren die Plätze immer sehr gut an und sehr Kompetent. Haben die Fähigkeit einem jeweils einen entsprechenden Buddy zuzuteilen mit dem gleichen Tauchniveau.
Der Service an Bord ist sehr gut, beim Abfahren bekommt man schon eine Flasche Wasser. Nach dem Tauchen wird die Tauchflasche abgenommen und man muss fast darauf bestehen den Automaten selbst abzumontieren zu dürfen. Danach stehen Wasser,Süssgetränke und eine Platte mit Früchte bereit. Das Tauchboot gehört allerdings nicht der Tauchbasis sondern ist ein Dienst der Insel, deshalb werden auch die Kosten für die Bootsfahrt separat verrechnet.
Nach dem letzten Tauchgang wurde meine gesamte Tauchausrüstung gründlich gereinigt. Sowas habe ich bisher auch noch nicht erlebt.
Aber nicht alles ist positiv.
Was ich sehr vermisst habe war ein Basisleben. Das war leider in Lily Beach gar nicht existent. Die Guides machten ihre Aufgabe korrekt aber nach dem Tauchen ist alles vorbei. Vermutlich mit einer Kadenz von so viele Tauchern auf den Malediven ist kein Platz dazu da. Schade.
Das findet man eher bei den kleinen Basen am Mittelmeer.
Ebenfalls besteht man sehr auf das Buddy-System: immer zu zweit, Sicherheit, usw... Dabei sieht man des öfteren Guides, die gerne einen early morning dive alleine machen. Ich persönlich habe gar nichts gegen Solo-Tauchgänge. Es ist wunderschön sich selbst ein Tauchgang zu genemigen ohne immer auf einen Partner zu achten. Wieso nicht. Aber wenn man schon das Buddy-System predigt, sollte man nicht gerade am morgen direkt vor der Basis alleine austauchen vor allen anderen Tauchern. Instruktor/In, auch wenn über 1000 Tauchgänge, ist nicht nur ein Tauchleiter, sondern sollte als Vorbild für andere gelten. Sowas kommt einfach etwas schräg rein.
Trotz allem waren es sehr schöne Tauchgänge und ich würde jedem Lily Beach empfehlen.
PS: Cornelia und Michael: War toll mit euch zu tauchen.