Wir waren von 12.-19.6.2014 im Happy Life Resort ...
Wir waren von 12.-19.6.2014 im Happy Life Resort Marsa Alam.
Der Check-In verlief reibungslos mit einer kurzen Einweisung in die Tauchbasis. Brevet und Tauchtauglichkeit wurden kontrolliert. Nachdem wir erzählt haben, dass wir vorher eine Safari auf der MY Longimanus gemacht haben, wurde auf einen Blick in unser Logbuch verzichtet.
Am nächsten Tag gings um 9:15 Uhr zum Checkdive aus Hausriff! Islam, der sehr gut deutsch sprechende Ägypter, hatte uns gebeten die Maske auszublasen und den Atemregler wieder zu erlangen. Auf die zweite Übung hat er dann aber unter Wasser spontan verzichtet. Dafür ist er vorbildlich ohne Maske zum Seil auf 5m Tiefe abgetaucht. Ein toller Typ! Und da ist er auch unheimlich stolz drauf!!! Zumindest spricht er immer davon, was er doch alles tolles schon gemacht hat.
Am 2. Tag haben wir auf Nachfrage erfahren,
das es eine Liste fürs Hausriff gibt, in der eingetragen wird, wenn man vom Tauchgang zurück ist. Aber nur wenn man das auch möchte.
Die Briefings sind recht knapp gehalten. Zum Beispiel erfährt man, dass es über der Seegraswiese ´special things to see´ gibt! Was das sein könnte, wird sicherheitshalber nicht verraten, schließlich hat doch jeder Augen im Kopf, oder? Vor allem die Anfänger und Kinder die dabei waren.
Das Hausriff ist bis in eine Tiefe von ca. 10m ganz nett, alles was tiefer ist eher weniger. Dafür hatten wir Adlerrochen und beim schnorcheln 2x Schildkröten.
Wer in der Früh mit Nitrox an das Hausriff möchte, muss bereits am Vortag analysieren und die Uhrzeit angeben. Spontan geht leider nicht. OWD Tauchkurse werden hier auch schon mal vom Tauchlehrer -Assistenten eigenständig durchgeführt ohne das der Tauchlehrer zugegen ist. Kann man am Pool ganz gut beobachten.
Die letzen beiden Tage haben wir dann doch noch zwei Ganztagesausflüge mit dem Boot gemacht.
Die Organisation war wie bisher auch eher mäßig. Beim Bootsbriefing wurde nur auf die basics eingegangen. Alles was das Thema Sicherheit angeht wurde uns erspart. Meine Frage ob es auf dem Boot denn Schwimmwesten gibt wurde mit Unverständnis aufgenommen und ich wurde nur gefragt, warum ich das wissen wolle und ob ich jetzt eine haben will. Den Sauerstoff hab ich mir dann von dem anderen Guide zeigen lassen, um nicht gleich beide mit meiner Fragerei zu verärgern.
Die Tauchgänge waren top! Vor allem als der Guide ein schönes, großes Schneckengehäuse aus dem Riff aufgehoben und es jedem der 3 Kids im Alter zwischen 12 und 14 zum anfassen gereicht hat, war die Freude besonders groß!!!
Essen gibts auf dem Boot auch. Ist übrigens sogar inklusive, haben wir dann beim ausckecken erfahren. Getränke gibt´s auch, super hygienisch in Einwegplastikbechern, die bei dem Wind gleich vollautomtisiert entsorgt werden.
Wasser aus einem Teeglas zum trinken ist nicht gestattet, denn das Glas könnte ja kaputt gehen (Aussage von der Crew, bei dem Trip zum Dolphinhouse).
Sorry Lagona Divers, aber das haben wir schon besser erlebt! Diese Basis wird von uns deshalb nicht weiterempfohlen!
Auf eine Flossen-Bewertung verzichte ich.
Soll bitte jeder selbst entscheiden, wieviel er vergeben würde.
Michael
Der Check-In verlief reibungslos mit einer kurzen Einweisung in die Tauchbasis. Brevet und Tauchtauglichkeit wurden kontrolliert. Nachdem wir erzählt haben, dass wir vorher eine Safari auf der MY Longimanus gemacht haben, wurde auf einen Blick in unser Logbuch verzichtet.
Am nächsten Tag gings um 9:15 Uhr zum Checkdive aus Hausriff! Islam, der sehr gut deutsch sprechende Ägypter, hatte uns gebeten die Maske auszublasen und den Atemregler wieder zu erlangen. Auf die zweite Übung hat er dann aber unter Wasser spontan verzichtet. Dafür ist er vorbildlich ohne Maske zum Seil auf 5m Tiefe abgetaucht. Ein toller Typ! Und da ist er auch unheimlich stolz drauf!!! Zumindest spricht er immer davon, was er doch alles tolles schon gemacht hat.
Am 2. Tag haben wir auf Nachfrage erfahren,
das es eine Liste fürs Hausriff gibt, in der eingetragen wird, wenn man vom Tauchgang zurück ist. Aber nur wenn man das auch möchte.
Die Briefings sind recht knapp gehalten. Zum Beispiel erfährt man, dass es über der Seegraswiese ´special things to see´ gibt! Was das sein könnte, wird sicherheitshalber nicht verraten, schließlich hat doch jeder Augen im Kopf, oder? Vor allem die Anfänger und Kinder die dabei waren.
Das Hausriff ist bis in eine Tiefe von ca. 10m ganz nett, alles was tiefer ist eher weniger. Dafür hatten wir Adlerrochen und beim schnorcheln 2x Schildkröten.
Wer in der Früh mit Nitrox an das Hausriff möchte, muss bereits am Vortag analysieren und die Uhrzeit angeben. Spontan geht leider nicht. OWD Tauchkurse werden hier auch schon mal vom Tauchlehrer -Assistenten eigenständig durchgeführt ohne das der Tauchlehrer zugegen ist. Kann man am Pool ganz gut beobachten.
Die letzen beiden Tage haben wir dann doch noch zwei Ganztagesausflüge mit dem Boot gemacht.
Die Organisation war wie bisher auch eher mäßig. Beim Bootsbriefing wurde nur auf die basics eingegangen. Alles was das Thema Sicherheit angeht wurde uns erspart. Meine Frage ob es auf dem Boot denn Schwimmwesten gibt wurde mit Unverständnis aufgenommen und ich wurde nur gefragt, warum ich das wissen wolle und ob ich jetzt eine haben will. Den Sauerstoff hab ich mir dann von dem anderen Guide zeigen lassen, um nicht gleich beide mit meiner Fragerei zu verärgern.
Die Tauchgänge waren top! Vor allem als der Guide ein schönes, großes Schneckengehäuse aus dem Riff aufgehoben und es jedem der 3 Kids im Alter zwischen 12 und 14 zum anfassen gereicht hat, war die Freude besonders groß!!!
Essen gibts auf dem Boot auch. Ist übrigens sogar inklusive, haben wir dann beim ausckecken erfahren. Getränke gibt´s auch, super hygienisch in Einwegplastikbechern, die bei dem Wind gleich vollautomtisiert entsorgt werden.
Wasser aus einem Teeglas zum trinken ist nicht gestattet, denn das Glas könnte ja kaputt gehen (Aussage von der Crew, bei dem Trip zum Dolphinhouse).
Sorry Lagona Divers, aber das haben wir schon besser erlebt! Diese Basis wird von uns deshalb nicht weiterempfohlen!
Auf eine Flossen-Bewertung verzichte ich.
Soll bitte jeder selbst entscheiden, wieviel er vergeben würde.
Michael