Perfektes Gesamtpaket
Recht kurz entschlossen sind wir im Mai 2017 für 14 Tage nach La Palma gereist. Im Vorfeld hatten wir mit der Basisleiterin von "La Palma Diving" per E-Mail Kontakt aufgenommen und uns Informationen zu Appartment, Mietwagen und Tauchbetrieb eingeholt. Unsere Anfragen wurden schnell und präzise beantwortet. Die Notwendigkeit, uns noch anderweitig umzusehen bzw. zu informieren haben wir deshalb nicht gesehen.
Vor Ort angekommen, zeigte sich sehr schnell, dass alle im Vorfeld gemachten Angaben und Informationen uneingeschränkt zutrafen. Mit "La Palma Diving" absolvierte ich 18 Tauchgänge, die allesamt sehr gut organisiert und dennoch locker und völlig entspannt waren. Die Basisleitung versteht es äußerst gut den Tauchbetrieb entsprechend den Fähigkeiten der Gäste zu organisieren. Die Ausfahrten mit dem Jeep glichen immer einer "Inselrundfahrt" mit Erlebnischarakter.
Die Tauchgänge wurden entsprechend der Erfahrung und Qualifikation der Gäste sehr individuell gestaltet, so dass alle auf ihre Kosten kamen - auch ich als weitgereister Tauchlehrer mit über 2500 Tauchstunden. Wenn man mit der richtigen Erwartunshaltung auf La Palma tauchen geht, kann man wunderschöne Tauchgänge erleben. Bizarre Lavaformationen, Abbrüche, Canyons, Grotten, tolle Sichtweiten und ganze "Wälder" mit Schwarzen Korallen sowie Roten Gorgonien in der Tiefe, entschädigen für die etwas geringere Fischpopulation. Stech- und Zitterrochen, endemische Muränenarten, diverse Brassenarten (auch Zebrabrassen!), Kopffüßler sowie viel Plattfisch oder auch Schermesserfische sind Begleiter der Tauchgänge. Um Gabeldorsche oder (große) Conger zu sehen, muss man dann doch die vielen Spalten und Löcher etwas genauer durchforschen. Dann sieht man auch die unterschiedlichsten Garnelen und andere Schalentiere.
Wenn man seine Äuglein dann auch mal ins Blauwasser richtet, dann können einen auch Bonitos, Thunfische (in einem Fall gut 1,5 Meter groß) oder Barrakudas kreuzen - das hat mich sehr angenehm überrascht.
Nach den Tauchgängen erfolgte noch eine kurze "Einkehr" mit gemütlichem Beisammensein - genau so muss es sein.
Recht kurz entschlossen sind wir im Mai 2017 für 14 Tage nach La Palma gereist. Im Vorfeld hatten wir mit der Basisleiterin von "La Palma Diving" per E-Mail Kontakt aufgenommen und uns Informationen zu Appartment, Mietwagen und Tauchbetrieb eingeholt. Unsere Anfragen wurden schnell und präzise beantwortet. Die Notwendigkeit, uns noch anderweitig umzusehen bzw. zu informieren haben wir deshalb nicht gesehen.
Vor Ort angekommen, zeigte sich sehr schnell, dass alle im Vorfeld gemachten Angaben und Informationen uneingeschränkt zutrafen. Mit "La Palma Diving" absolvierte ich 18 Tauchgänge, die allesamt sehr gut organisiert und dennoch locker und völlig entspannt waren. Die Basisleitung versteht es äußerst gut den Tauchbetrieb und die Auswahl der Tauchplätze entsprechend den Fähigkeiten der Gäste zu gestalten. Die Ausfahrten mit dem Jeep glichen immer einer "Inselrundfahrt" mit Erlebnischarakter.
Die Tauchgänge wurden entsprechend der Erfahrung und Qualifikation der Gäste sehr individuell gestaltet, so dass alle auf ihre Kosten kamen - auch ich als weitgereister Tauchlehrer mit über 2500 Tauchstunden. Wenn man mit der richtigen Erwartunshaltung auf La Palma tauchen geht, kann man wunderschöne Tauchgänge erleben. Bizarre Lavaformationen, Abbrüche, Canyons, Grotten und tolle Sichtweiten sind allgegenwärtig. Ganze "Wälder" mit Schwarzen Korallen sowie Roten Gorgonien in der Tiefe entschädigen für die etwas geringere Fischpopulation. Stech- und Zitterrochen, endemische Muränenarten, diverse Brassenarten (auch Zebra- und Zahnbrassen!), Kopffüßler, Oktopusse sowie viel Plattfisch oder auch Schermesserfische sind dennoch häufige Begleiter der Tauchgänge. Um Gabeldorsche oder (große) Conger zu sehen, muss man dann doch die vielen Spalten und Löcher etwas genauer durchforschen. Dann sieht man auch die unterschiedlichsten Garnelen und andere Schalentiere.
Wenn man seine Äuglein dann auch mal ins Blauwasser richtet, dann begegnet man mit etwas Glück Bonitos, Thunfische (in einem Fall gut 1,5 Meter groß) oder Barrakudas - das hat mich sehr angenehm überrascht, wie auch die teils rießigen Schwärme mit Bastard-Grunzern.
Immer lohnenswert ist ein "Ritt" auf einem der Scooter, welche die Basis verleiht. Mit diesen richtig flotten Geräten erreicht man abgelegene Formationen, die man sonst nur per Boot betauchen kann.
Nach den Tauchgängen erfolgt noch eine kurze "Einkehr" mit gemütlichem Beisammensein und diversen Köstlichkeiten der Insel - genau so muss es sein.
Die Basis selbst ist sehr gut organisiert, weshalb das Auswaschen und Unterbringen der Ausrüstung überhaupt kein Problem darstellen.
Tauchzeitbeschränkungen oder andere Gängeleien gibt es bei "La Palma Diving" nicht. Überzogenen oder aufdringlichen Service ebenso nicht - eben tauchen wie es früher war. Sollte ich noch einmal nach La Palma kommen, wird diese Tauchbasis wieder meine erste Adresse sein.
Natürlich bietet die Insel auch über Wasser sehr viel. Wanderungen und Ausfahrten mit dem Motorrad oder Auto sollten unbedingt unternommen werden. Die verschiedenen Klimazonen sind wirklich faszinierend und für Naturliebhaber ein absolutes MUSS.
Vor Ort angekommen, zeigte sich sehr schnell, dass alle im Vorfeld gemachten Angaben und Informationen uneingeschränkt zutrafen. Mit "La Palma Diving" absolvierte ich 18 Tauchgänge, die allesamt sehr gut organisiert und dennoch locker und völlig entspannt waren. Die Basisleitung versteht es äußerst gut den Tauchbetrieb entsprechend den Fähigkeiten der Gäste zu organisieren. Die Ausfahrten mit dem Jeep glichen immer einer "Inselrundfahrt" mit Erlebnischarakter.
Die Tauchgänge wurden entsprechend der Erfahrung und Qualifikation der Gäste sehr individuell gestaltet, so dass alle auf ihre Kosten kamen - auch ich als weitgereister Tauchlehrer mit über 2500 Tauchstunden. Wenn man mit der richtigen Erwartunshaltung auf La Palma tauchen geht, kann man wunderschöne Tauchgänge erleben. Bizarre Lavaformationen, Abbrüche, Canyons, Grotten, tolle Sichtweiten und ganze "Wälder" mit Schwarzen Korallen sowie Roten Gorgonien in der Tiefe, entschädigen für die etwas geringere Fischpopulation. Stech- und Zitterrochen, endemische Muränenarten, diverse Brassenarten (auch Zebrabrassen!), Kopffüßler sowie viel Plattfisch oder auch Schermesserfische sind Begleiter der Tauchgänge. Um Gabeldorsche oder (große) Conger zu sehen, muss man dann doch die vielen Spalten und Löcher etwas genauer durchforschen. Dann sieht man auch die unterschiedlichsten Garnelen und andere Schalentiere.
Wenn man seine Äuglein dann auch mal ins Blauwasser richtet, dann können einen auch Bonitos, Thunfische (in einem Fall gut 1,5 Meter groß) oder Barrakudas kreuzen - das hat mich sehr angenehm überrascht.
Nach den Tauchgängen erfolgte noch eine kurze "Einkehr" mit gemütlichem Beisammensein - genau so muss es sein.
Recht kurz entschlossen sind wir im Mai 2017 für 14 Tage nach La Palma gereist. Im Vorfeld hatten wir mit der Basisleiterin von "La Palma Diving" per E-Mail Kontakt aufgenommen und uns Informationen zu Appartment, Mietwagen und Tauchbetrieb eingeholt. Unsere Anfragen wurden schnell und präzise beantwortet. Die Notwendigkeit, uns noch anderweitig umzusehen bzw. zu informieren haben wir deshalb nicht gesehen.
Vor Ort angekommen, zeigte sich sehr schnell, dass alle im Vorfeld gemachten Angaben und Informationen uneingeschränkt zutrafen. Mit "La Palma Diving" absolvierte ich 18 Tauchgänge, die allesamt sehr gut organisiert und dennoch locker und völlig entspannt waren. Die Basisleitung versteht es äußerst gut den Tauchbetrieb und die Auswahl der Tauchplätze entsprechend den Fähigkeiten der Gäste zu gestalten. Die Ausfahrten mit dem Jeep glichen immer einer "Inselrundfahrt" mit Erlebnischarakter.
Die Tauchgänge wurden entsprechend der Erfahrung und Qualifikation der Gäste sehr individuell gestaltet, so dass alle auf ihre Kosten kamen - auch ich als weitgereister Tauchlehrer mit über 2500 Tauchstunden. Wenn man mit der richtigen Erwartunshaltung auf La Palma tauchen geht, kann man wunderschöne Tauchgänge erleben. Bizarre Lavaformationen, Abbrüche, Canyons, Grotten und tolle Sichtweiten sind allgegenwärtig. Ganze "Wälder" mit Schwarzen Korallen sowie Roten Gorgonien in der Tiefe entschädigen für die etwas geringere Fischpopulation. Stech- und Zitterrochen, endemische Muränenarten, diverse Brassenarten (auch Zebra- und Zahnbrassen!), Kopffüßler, Oktopusse sowie viel Plattfisch oder auch Schermesserfische sind dennoch häufige Begleiter der Tauchgänge. Um Gabeldorsche oder (große) Conger zu sehen, muss man dann doch die vielen Spalten und Löcher etwas genauer durchforschen. Dann sieht man auch die unterschiedlichsten Garnelen und andere Schalentiere.
Wenn man seine Äuglein dann auch mal ins Blauwasser richtet, dann begegnet man mit etwas Glück Bonitos, Thunfische (in einem Fall gut 1,5 Meter groß) oder Barrakudas - das hat mich sehr angenehm überrascht, wie auch die teils rießigen Schwärme mit Bastard-Grunzern.
Immer lohnenswert ist ein "Ritt" auf einem der Scooter, welche die Basis verleiht. Mit diesen richtig flotten Geräten erreicht man abgelegene Formationen, die man sonst nur per Boot betauchen kann.
Nach den Tauchgängen erfolgt noch eine kurze "Einkehr" mit gemütlichem Beisammensein und diversen Köstlichkeiten der Insel - genau so muss es sein.
Die Basis selbst ist sehr gut organisiert, weshalb das Auswaschen und Unterbringen der Ausrüstung überhaupt kein Problem darstellen.
Tauchzeitbeschränkungen oder andere Gängeleien gibt es bei "La Palma Diving" nicht. Überzogenen oder aufdringlichen Service ebenso nicht - eben tauchen wie es früher war. Sollte ich noch einmal nach La Palma kommen, wird diese Tauchbasis wieder meine erste Adresse sein.
Natürlich bietet die Insel auch über Wasser sehr viel. Wanderungen und Ausfahrten mit dem Motorrad oder Auto sollten unbedingt unternommen werden. Die verschiedenen Klimazonen sind wirklich faszinierend und für Naturliebhaber ein absolutes MUSS.
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