Nachdem wir die erste Woche unserer Sulawesi Reis ...
Nachdem wir die erste Woche unserer Sulawesi Reise den Bunaken Nationalpark betaucht hatten, haben wir in der zweiten Woche (18.-24.05.2010) auf die andere Inselseite gewechselt um uns die Tauchplätze in der Lembeh Strait näher anzusehen.
Untergebracht waren wir im Kungkungan Bay Resort, sind mit dem angeschlossenen Kungkungan Dive Center tauchen gewesen und waren – kurz gesagt – mit beidem absolut zufrieden. Das Hotel ist klein und liegt versteckt direkt an der Lembeh Strait. Zimmer und gesamte Hotelanlage sind absolut gepflegt und werden kontinuierlich auf hohem Niveau gehalten, das Essen war sehr gut und reichhaltig und es herrscht eine familiäre, ungezwungene Atmosphäre.
Jetzt aber zum Tauchbetrieb:
Die beiden Basisleiter Kaj (Engländer) und Barb (Australierin) haben vor ca. 6 Wochen im Resort angeheuert und stehen für alle Fragen, Anregungen und Wünsche zur Verfügung. Es werden täglich 3 Boots-TG durchgeführt, die Fahrzeit zu den Plätzen beträgt zwischen einer und zehn Minuten. Zusätzlich ist im Tauchpaket tagsüber noch non-limit tauchen am Hausriff inbegriffen, wer möchte kann also ganztägig unter Wasser bleiben. Die Boots-TG sind allesamt begleitet, am Hausriff kann man mit seinem Buddy alleine abtauchen. Die Guides sind hier allerdings in erster Linie dazu da den Gästen so viel wie möglich aus dem Bereich Critters etc. zu zeigen und nicht um dauernd nach Restluft etc. zu fragen. Eigenständiges- und verantwortliches tauchen ist also angesagt. Bei vielen Muck-Diving Plätzen waren wir immer wieder erstaunt wie die Guides es schaffen jede noch so kleine Garnele aufzuspüren, hier zeigt sich jedes Mal auch die Begeisterung mit der sowohl die Crew als auch die Basisleitung selber noch jeden Tag tauchen geht und sich über gute TG’s freut.
Den Gästen, die nach mehreren Stunden tauchen über schwarzem Sand Sehnsucht nach Korallen und ein wenig Farbe haben kann ebenfalls geholfen werden, auch hier gibt es einige gute Plätze und das Hausriff, an dem sich übrigens von schwangeren Geisterpfeifenfischen bis zu verschiedenen Pygmie-Seepferdchen auch schon einiges finden lässt.
Nach den TG’s kommt man immer zum Resort zurück, und im Großen und Ganzen besteht der Tagesablauf nur aus essen, tauchen, relaxen und Smalltalk an der Basis. Wünsche zu besonderen Critters können geäußert werden, und bis auf den Blauring Oktopus wurden unsere Wünsche alle erfüllt (natürlich auch hier ohne Garantie). Die Basis verfügt über einen sauberen, gut ausgestatteten Raum für Kameras und Zubehör, man ist hier absolut auf Foto- und Videographen eingestellt und Kaj hat als passionierter Unterwasserfilmer immer den einen oder anderen Tip parat.
Tauchen in der Lembeh Strait ist anders, aber wer hierher kommt ist sich dessen wohl bewusst. Wir haben im KBR eine zweite perfekte Woche in Sulawesi verbracht und würden einen zweiten Lembeh Aufenthalt definitiv hier verbringen. Bei Fragen und Infobedarf stehen wir natürlich gerne zur Verfügung.
Untergebracht waren wir im Kungkungan Bay Resort, sind mit dem angeschlossenen Kungkungan Dive Center tauchen gewesen und waren – kurz gesagt – mit beidem absolut zufrieden. Das Hotel ist klein und liegt versteckt direkt an der Lembeh Strait. Zimmer und gesamte Hotelanlage sind absolut gepflegt und werden kontinuierlich auf hohem Niveau gehalten, das Essen war sehr gut und reichhaltig und es herrscht eine familiäre, ungezwungene Atmosphäre.
Jetzt aber zum Tauchbetrieb:
Die beiden Basisleiter Kaj (Engländer) und Barb (Australierin) haben vor ca. 6 Wochen im Resort angeheuert und stehen für alle Fragen, Anregungen und Wünsche zur Verfügung. Es werden täglich 3 Boots-TG durchgeführt, die Fahrzeit zu den Plätzen beträgt zwischen einer und zehn Minuten. Zusätzlich ist im Tauchpaket tagsüber noch non-limit tauchen am Hausriff inbegriffen, wer möchte kann also ganztägig unter Wasser bleiben. Die Boots-TG sind allesamt begleitet, am Hausriff kann man mit seinem Buddy alleine abtauchen. Die Guides sind hier allerdings in erster Linie dazu da den Gästen so viel wie möglich aus dem Bereich Critters etc. zu zeigen und nicht um dauernd nach Restluft etc. zu fragen. Eigenständiges- und verantwortliches tauchen ist also angesagt. Bei vielen Muck-Diving Plätzen waren wir immer wieder erstaunt wie die Guides es schaffen jede noch so kleine Garnele aufzuspüren, hier zeigt sich jedes Mal auch die Begeisterung mit der sowohl die Crew als auch die Basisleitung selber noch jeden Tag tauchen geht und sich über gute TG’s freut.
Den Gästen, die nach mehreren Stunden tauchen über schwarzem Sand Sehnsucht nach Korallen und ein wenig Farbe haben kann ebenfalls geholfen werden, auch hier gibt es einige gute Plätze und das Hausriff, an dem sich übrigens von schwangeren Geisterpfeifenfischen bis zu verschiedenen Pygmie-Seepferdchen auch schon einiges finden lässt.
Nach den TG’s kommt man immer zum Resort zurück, und im Großen und Ganzen besteht der Tagesablauf nur aus essen, tauchen, relaxen und Smalltalk an der Basis. Wünsche zu besonderen Critters können geäußert werden, und bis auf den Blauring Oktopus wurden unsere Wünsche alle erfüllt (natürlich auch hier ohne Garantie). Die Basis verfügt über einen sauberen, gut ausgestatteten Raum für Kameras und Zubehör, man ist hier absolut auf Foto- und Videographen eingestellt und Kaj hat als passionierter Unterwasserfilmer immer den einen oder anderen Tip parat.
Tauchen in der Lembeh Strait ist anders, aber wer hierher kommt ist sich dessen wohl bewusst. Wir haben im KBR eine zweite perfekte Woche in Sulawesi verbracht und würden einen zweiten Lembeh Aufenthalt definitiv hier verbringen. Bei Fragen und Infobedarf stehen wir natürlich gerne zur Verfügung.