Ist ja schon eine Weile her, aber trotzdem kommt ...
Ist ja schon eine Weile her, aber trotzdem kommt hier mein Bericht:
Meine Freundin Christine und ich haben im November 2004 unseren OWD im Koh Lanta Diving-Center gemacht. Wir hatten vor Ort ein paar verschiedene Basen abgeklappert und uns letztlich dort sofort am freundlichsten empfangen gefühlt.
Wir sind auch im Nachhinein noch sehr dankbar und glücklich, dass wir die Entscheidung so gefällt haben. Abgesehen davon, dass dort alles sehr professionell, freundlich und kompetent läuft, hatte der Kurs im Koh Lanta Diving Center für uns eine besonders nachhaltige Note:
Meine Freundin wollte sich mir zuliebe am Tauchschein versuchen, weil sie wußte, dass es für mich ein großer Traum war. Im Laufe des ersten Tages hat sie zunächst aufgegeben, weil sie unter Wasser Angst hatte, mit der Atmung nicht klar kam, Panik bekam etc. Abends hat sie sich wieder umentschieden, weil sie es doch irgendwie schade fand, dass die anderen offensichtlich so viel Spass, teilweise aber auch die gleichen Probleme wie sie hatten.
Nun sollte sich m.E. die Wahl der Tauchbasis auszeichnen: Insgesamt hatten sich 5 Anfänger für den OWD-Kurs angemeldet. Da Gruppen nicht größer als 4 Leute sein sollten, wurden wir auf zwei Lehrer aufgeteilt, in eine 2er- und eine 3er-Gruppe (was nach meinen heutigen Erfahrungen nicht überall selbstverständlich so gehandhabt wird).
Und so waren wir zu zweit mit unserer Tauchlehrerin Kerstin, die zweite Gruppe mit 3 Schülern machte ihren Kram ca. 5 Meter entfernt mit einem anderen Ausbilder. Bedingt dadurch konnte sie mich am zweiten Tag mal für eineinhalb Stunden ´links liegen lassen´ und sich ganz um meine Freundin kümmern, die es mit dieser Individualbetreuung tatsächlich geschafft hat, ihre Angst abzulegen. War das ein Jubel, als sie nach fast einer Stunde vergeblicher Versuche tatsächlich unter Wasser blieb.
Ohne diese glückliche Gruppenkonstellation und die Engelsgeduld unserer Ausbilderin würde ich dem Hobby Tauchen heute sicherlich alleine nachgehen, und somit wohl auch weniger intensiv. Stattdessen sind wir nun beide extrem glücklich über dieses allerschönste Hobby, geniessen jede gemeinsame Minute unter Wasser und können uns ein Leben ohne Tauchen gar nicht mehr vorstellen. Ich weiß, das klingt pathetisch, ist aber so: Jedes Mal, wenn wir ´unten´ waren reden wir anschließend darüber, dass das fast nicht hingehauen hätte und nur dank obigen Umstands geklappt hat.
Im Übrigen planen wir gerade unseren 3. Tauchurlaub, im Mai geht es nach Brasilien. Und hoffentlich bald auch mal wieder nach Thailand, ein Abstecher nach Koh Lanta steht dann definitv auf dem Programm.
Meine Freundin Christine und ich haben im November 2004 unseren OWD im Koh Lanta Diving-Center gemacht. Wir hatten vor Ort ein paar verschiedene Basen abgeklappert und uns letztlich dort sofort am freundlichsten empfangen gefühlt.
Wir sind auch im Nachhinein noch sehr dankbar und glücklich, dass wir die Entscheidung so gefällt haben. Abgesehen davon, dass dort alles sehr professionell, freundlich und kompetent läuft, hatte der Kurs im Koh Lanta Diving Center für uns eine besonders nachhaltige Note:
Meine Freundin wollte sich mir zuliebe am Tauchschein versuchen, weil sie wußte, dass es für mich ein großer Traum war. Im Laufe des ersten Tages hat sie zunächst aufgegeben, weil sie unter Wasser Angst hatte, mit der Atmung nicht klar kam, Panik bekam etc. Abends hat sie sich wieder umentschieden, weil sie es doch irgendwie schade fand, dass die anderen offensichtlich so viel Spass, teilweise aber auch die gleichen Probleme wie sie hatten.
Nun sollte sich m.E. die Wahl der Tauchbasis auszeichnen: Insgesamt hatten sich 5 Anfänger für den OWD-Kurs angemeldet. Da Gruppen nicht größer als 4 Leute sein sollten, wurden wir auf zwei Lehrer aufgeteilt, in eine 2er- und eine 3er-Gruppe (was nach meinen heutigen Erfahrungen nicht überall selbstverständlich so gehandhabt wird).
Und so waren wir zu zweit mit unserer Tauchlehrerin Kerstin, die zweite Gruppe mit 3 Schülern machte ihren Kram ca. 5 Meter entfernt mit einem anderen Ausbilder. Bedingt dadurch konnte sie mich am zweiten Tag mal für eineinhalb Stunden ´links liegen lassen´ und sich ganz um meine Freundin kümmern, die es mit dieser Individualbetreuung tatsächlich geschafft hat, ihre Angst abzulegen. War das ein Jubel, als sie nach fast einer Stunde vergeblicher Versuche tatsächlich unter Wasser blieb.
Ohne diese glückliche Gruppenkonstellation und die Engelsgeduld unserer Ausbilderin würde ich dem Hobby Tauchen heute sicherlich alleine nachgehen, und somit wohl auch weniger intensiv. Stattdessen sind wir nun beide extrem glücklich über dieses allerschönste Hobby, geniessen jede gemeinsame Minute unter Wasser und können uns ein Leben ohne Tauchen gar nicht mehr vorstellen. Ich weiß, das klingt pathetisch, ist aber so: Jedes Mal, wenn wir ´unten´ waren reden wir anschließend darüber, dass das fast nicht hingehauen hätte und nur dank obigen Umstands geklappt hat.
Im Übrigen planen wir gerade unseren 3. Tauchurlaub, im Mai geht es nach Brasilien. Und hoffentlich bald auch mal wieder nach Thailand, ein Abstecher nach Koh Lanta steht dann definitv auf dem Programm.