Sawasdee khap Freunde des gepflegten Tauchsports! ...
Sawasdee khap Freunde des gepflegten Tauchsports!
Nach 3 Jahren und 3 perfekten Aufenthalten im Kreise der Khao Lak Fun Divers ist es langsam an der Zeit ein Resümee zu ziehen, das anderen Tauchwilligen die Entscheidung für eine Basis in Khao Lak erleichtert.
2007 bin ich auf „KaLaFuDis“ über das Tauchernet gestoßen und habe die Entscheidung anhand des Schwerpunkts „familiäre“ Atmosphäre getroffen. Ich bin kein Freund von Massenabfertigung und Rudeltauchen. Was ich dann in Khao Lak erleben durfte, hat alles bisher Dagewesene in den Schatten gestellt. Angefangen beim Erstkontakt per Mail – Conny und Gallus, die Basischefs sind sehr genau auf meine Wünsche eingegangen: Keine 0815 copy & paste Antwort. Die Basis organisiert nicht nur Tauchtrips sondern auf Wunsch alles, was man sonst noch braucht. Unterkunft, Ausflüge in den Dschungel, Transfers…einfach nachfragen!
Ich buche in der Regel nur den Flug und den Rest individuell. Schon bei der Abholung vom Flughafen fühlt man sich herzlich willkommen mit entsprechendem Schild (…und lustigen Insiderhinweisen: „Schildkrötenversteher“ *g*), das der Fahrer lächelnd in die Höhe hält. Vor Ort läuft alles perfekt organisiert und in aller Ruhe. Auch spontane, eigentlich unmögliche Wünsche hat Conny schon erfüllen können (siehe Bericht von DiKleiner).
Die Tagestouren: Raus geht’s mit dem eigenen Speedboat zur „Papa“ die rund um die Similans und Koh Bon ankert. Auf dem Boot ist genug Platz. Das Essen hätte Michelinsterne verdient (Danke an die Köchin!!). Bei der Auswahl der Guides haben Conny und Gallus wirklich ein glückliches Händchen. Man merkt deutlich, mit welcher Begeisterung die Guides bei der Arbeit sind (danke Alex, Theuy, Ivan…und an alle anderen Guides, mit denen ich über und unter Wasser das Vergnügen hatte!!). Diese Stimmung überträgt sich auch auf die Gäste. Beeindruckend, wenn man bedenkt, welches Arbeitspensum hier während der Saison bewältigt werden muss. Neben dem ganzen Spaß habe ich mich mit den Guides immer sicher gefühlt – die Wünsche der Taucher werden berücksichtigt! Die Gruppen werden in der Regel nach Können und Erfahrung zusammengestellt.
Aufbruch zu den Tagestouren ist zwischen 7 und 8 Uhr morgens und Rückkehr je nach Trip ab 16/17 Uhr. Wer nicht täglich mit dem Speedboat raus möchte, bucht einfach Übernachtungen auf der Papa. Ein herrliches Erlebnis! Die Crew auf dem Boot ist sehr hilfsbereit und hat immer ein Lächeln auf den Lippen. Hier fühlt man sich als Gast sofort wohl. Auch der Ausstieg aus dem Wasser ist sehr angenehm – raus geht’s komfortabel direkt auf’s Tauchboot (ohne Dinkyeinsatz, was mir persönlich nicht gefällt…)
Die Liveaboard Trips: Die KaLaFuDi’s haben (noch?) kein eigenes Safariboot, arbeiten hier aber mit den besten Betreibern zusammen. Die 2009er Tour habe ich auf der Sea of Fantasy über Conny gebucht. Die Ausrüstung (falls nötig) leiht man bei den KaLaFuDi’s. Abends werden die Taucher im Hotel abgeholt und dann geht’s zum Pier nach Tap Lamu zu einer traumhaften Similan/Koh Bon/Richelieu Tour.
Zu erwähnen ist auch noch die Halbtagestour zum Boonsung Wrack vor der Küste von Khao Lak mit dem Longtail Boot, was ich gerne als „Appetizer“ oder als letzten Tauchgang vor der Rückreise nutze.
Groß geschrieben wird bei der Basis eine perfekte Ausbildung, die ich zuletzt bei Gallus genießen durfte. Mit der richtigen Mischung aus Spaß und Ernst weiß Gallus, den Stoff zu vermitteln. Dabei profitiert man als Schüler von seiner umfangreichen Ausbildung und Erfahrung als Tauchlehrer! Gallus – für den AOWD hast Du mit mir bald wieder das Vergnügen.
Besonders toll ist auch das „Drumherum“ – ich würde es als „Tauchen bei Freunden“ bezeichnen. Die gemütlichen Runden abends vor der Tauchbasis, gemeinsames Essen mit den Guides, Chefs und Gästen: Das alles schafft ein für mich perfektes, individuelles Urlaubserlebnis.
Wichtig zu wissen: Meine Devise ist (war…) eigentlich – ich komme sicher nicht jedes Jahr an den gleichen Urlaubsort, da ich gerne was Neues kennen lernen möchte. Seit 2007 hat das aber nicht mehr geklappt, da ich „mein“ Paradies gefunden habe. Normalerweise geht’s in der ersten Woche an einen neuen Ort und danach „nach Hause“ an den Nang Thong Strand.
Aktuell bauen die KaLaFuDi’s ein neues Office an gleicher Stelle – ich bin gespannt! Hauptsache, der Nemokühlschrank und die Sitzecke für den After Dive Plausch sind noch da
.
Ich gebe ganz klare 6 von 6 Flossen!
Wer Fragen zu meinen Erfahrungen hat, kann sich gerne melden!
Allzeit gut Luft wünscht
Timo alias Turtleman…der gerade dabei ist, Conny die Anfrage für Dezember vorzubereiten
Nach 3 Jahren und 3 perfekten Aufenthalten im Kreise der Khao Lak Fun Divers ist es langsam an der Zeit ein Resümee zu ziehen, das anderen Tauchwilligen die Entscheidung für eine Basis in Khao Lak erleichtert.
2007 bin ich auf „KaLaFuDis“ über das Tauchernet gestoßen und habe die Entscheidung anhand des Schwerpunkts „familiäre“ Atmosphäre getroffen. Ich bin kein Freund von Massenabfertigung und Rudeltauchen. Was ich dann in Khao Lak erleben durfte, hat alles bisher Dagewesene in den Schatten gestellt. Angefangen beim Erstkontakt per Mail – Conny und Gallus, die Basischefs sind sehr genau auf meine Wünsche eingegangen: Keine 0815 copy & paste Antwort. Die Basis organisiert nicht nur Tauchtrips sondern auf Wunsch alles, was man sonst noch braucht. Unterkunft, Ausflüge in den Dschungel, Transfers…einfach nachfragen!
Ich buche in der Regel nur den Flug und den Rest individuell. Schon bei der Abholung vom Flughafen fühlt man sich herzlich willkommen mit entsprechendem Schild (…und lustigen Insiderhinweisen: „Schildkrötenversteher“ *g*), das der Fahrer lächelnd in die Höhe hält. Vor Ort läuft alles perfekt organisiert und in aller Ruhe. Auch spontane, eigentlich unmögliche Wünsche hat Conny schon erfüllen können (siehe Bericht von DiKleiner).
Die Tagestouren: Raus geht’s mit dem eigenen Speedboat zur „Papa“ die rund um die Similans und Koh Bon ankert. Auf dem Boot ist genug Platz. Das Essen hätte Michelinsterne verdient (Danke an die Köchin!!). Bei der Auswahl der Guides haben Conny und Gallus wirklich ein glückliches Händchen. Man merkt deutlich, mit welcher Begeisterung die Guides bei der Arbeit sind (danke Alex, Theuy, Ivan…und an alle anderen Guides, mit denen ich über und unter Wasser das Vergnügen hatte!!). Diese Stimmung überträgt sich auch auf die Gäste. Beeindruckend, wenn man bedenkt, welches Arbeitspensum hier während der Saison bewältigt werden muss. Neben dem ganzen Spaß habe ich mich mit den Guides immer sicher gefühlt – die Wünsche der Taucher werden berücksichtigt! Die Gruppen werden in der Regel nach Können und Erfahrung zusammengestellt.
Aufbruch zu den Tagestouren ist zwischen 7 und 8 Uhr morgens und Rückkehr je nach Trip ab 16/17 Uhr. Wer nicht täglich mit dem Speedboat raus möchte, bucht einfach Übernachtungen auf der Papa. Ein herrliches Erlebnis! Die Crew auf dem Boot ist sehr hilfsbereit und hat immer ein Lächeln auf den Lippen. Hier fühlt man sich als Gast sofort wohl. Auch der Ausstieg aus dem Wasser ist sehr angenehm – raus geht’s komfortabel direkt auf’s Tauchboot (ohne Dinkyeinsatz, was mir persönlich nicht gefällt…)
Die Liveaboard Trips: Die KaLaFuDi’s haben (noch?) kein eigenes Safariboot, arbeiten hier aber mit den besten Betreibern zusammen. Die 2009er Tour habe ich auf der Sea of Fantasy über Conny gebucht. Die Ausrüstung (falls nötig) leiht man bei den KaLaFuDi’s. Abends werden die Taucher im Hotel abgeholt und dann geht’s zum Pier nach Tap Lamu zu einer traumhaften Similan/Koh Bon/Richelieu Tour.
Zu erwähnen ist auch noch die Halbtagestour zum Boonsung Wrack vor der Küste von Khao Lak mit dem Longtail Boot, was ich gerne als „Appetizer“ oder als letzten Tauchgang vor der Rückreise nutze.
Groß geschrieben wird bei der Basis eine perfekte Ausbildung, die ich zuletzt bei Gallus genießen durfte. Mit der richtigen Mischung aus Spaß und Ernst weiß Gallus, den Stoff zu vermitteln. Dabei profitiert man als Schüler von seiner umfangreichen Ausbildung und Erfahrung als Tauchlehrer! Gallus – für den AOWD hast Du mit mir bald wieder das Vergnügen.
Besonders toll ist auch das „Drumherum“ – ich würde es als „Tauchen bei Freunden“ bezeichnen. Die gemütlichen Runden abends vor der Tauchbasis, gemeinsames Essen mit den Guides, Chefs und Gästen: Das alles schafft ein für mich perfektes, individuelles Urlaubserlebnis.
Wichtig zu wissen: Meine Devise ist (war…) eigentlich – ich komme sicher nicht jedes Jahr an den gleichen Urlaubsort, da ich gerne was Neues kennen lernen möchte. Seit 2007 hat das aber nicht mehr geklappt, da ich „mein“ Paradies gefunden habe. Normalerweise geht’s in der ersten Woche an einen neuen Ort und danach „nach Hause“ an den Nang Thong Strand.
Aktuell bauen die KaLaFuDi’s ein neues Office an gleicher Stelle – ich bin gespannt! Hauptsache, der Nemokühlschrank und die Sitzecke für den After Dive Plausch sind noch da
. Ich gebe ganz klare 6 von 6 Flossen!
Wer Fragen zu meinen Erfahrungen hat, kann sich gerne melden!
Allzeit gut Luft wünscht
Timo alias Turtleman…der gerade dabei ist, Conny die Anfrage für Dezember vorzubereiten