Ich war vom 14.01.06 - 26.06.06 in Khao LakIm Vor ...
Ich war vom 14.01.06 - 26.06.06 in Khao Lak
Im Vorfeld habe ich mich nach einer geeigneten Tauchbasis im Internet umgesehen und prompt von Conny, der dortigen guten Seele Rund ums Tauchen und mehr ..., eine nette Mail mit einigen wichtigen Hinweisen über Anreise, Khao Lak im allgemeinen, Infos zur Tauchbasis und nicht zu vergessen die vielen Tauchgebiete bekommen.
Nachdem ich im Vorfeld viele gegensätzliche Berichte über den Zustand von Khao Lak bekommen habe, bin ich mit etwas gemischten Gefühlen dort angekommen.
Diese wurden aber sofort zerstreut, nachdem ich mir selber ein Bild machen konnte.
Was die Menschen in einem Jahr hier geleistet haben ist fast unvorstellbar.
Von dem Chaos ist nichts mehr zu sehen, nur hier und dort wird fleißig an der Restaurierung noch nicht wiedereröffneter Hotels gewerkelt (kein Baulärm!).
Ich bin also am 15.01. in der Tauchbasis angekommen und wurde sofort von Conny herzlich in Empfang genommen. Sie erklärte mir wie alles läuft und was ich alles unternehmen kann.
Weil ich noch keinen fahrbaren Untersatz hatte, hat mich Conny gleich ins Auto gepackt um mein Gerödel aus dem Hotel LaFlora zu holen ( sehr empfehlenswert, aber Conny hat da auch ein paar Tipps auf Lager
)
Gallus hat mir sofort geholfen mein Regulator, den ich daheim etwas falsch montiert hatte, zu berichtigen.
Tags drauf wurde ich pünktlichst von Conny im Hotel abgeholt und erstmal zu einem Tagestripp auf die Similans mit dem Speedboat gefahren.
Dort liegen so genannte Daytripp Boote, auf denen man auch übernachten kann.
Diese Boote fahren dann auch die Tauchplätze der Similians an.
Zu den Tauchgebieten kann ich nur in den größten Tönen schwärmen. Es gibt dort alle tropischen Fische und Landschaften zu entdecken, die man sich als Taucher nur erträumen kann.
Zwischen den 2 Tauchgängen gibt es ein leckeres Mittagessen und Zeit zur Erholung.
Gegen 15.30 Uhr kommt das Speedboat wieder, das einen zum Festland zurückbringt.
Dort wartete auch schon Conny am Hafen um uns abzuholen und sich die neuesten Unterwasserabenteuer berichten zu lassen.
Weil ich sofort hin und weg war, habe ich durch Conny noch am selben Abend einen 5-Tages-Tripp mit der Mantaqueen, einem großen Tauchboot, mit Platz für ca. 25 Taucher gebucht bekommen.
Diesmal hatte Gallus das zweifelhafte Vergnügen mich ins Hotel zu fahren, zu warten, bis ich meine 7 Sachen für den Trip zusammen hatte und mich anschließend zusammen mit den Mitreisenden am Sammelpunkt für das Tauchschiff abzusetzen.
Sonnencreme hatte ich natürlich vergessen, hier war wieder Conny mein Retter in der Not.
Zur Tauchsafari möchte ich nur soviel sagen: sagenhafte Tauchplätze vor den Similans, Koh Tachai, Koh Bon, Richelieu Rock usw., tolle Crew, kleine angenehme Gruppen nach Erfahrung sortiert, tolles Essen und nette Menschen aus aller Welt.
Wer hier eine Diät plant, sollte diese lieber auf ein anderes mal verschieben, da zwischen jedem Tauchgang unsere liebe Köchin alles getan hat, um unseren Appetit wieder anzuheizen.
Nachdem wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten wurde der Trip nach allen Regeln der Feierkunst abends in der Happy Snapper Bar mit Live Musik und viel ?flüssiger Nahrung? gefeiert.
2 Tage später sind wir dann zum Zinnbagger, der sog. Fischsuppe mit einem Longtail Boot gefahren.
Der Name Fischsuppe kommt nicht von ungefähr. Dort tummeln sich tausende von Schwarmfischen, Muränen in allen Farben, Fetzenfeuerfischen, Angelfish und vieles mehr.
Nachdem ich immer noch nicht genug hatte vom Tauchen, bin ich anschließend noch auf den Ausflug zum Stausee mit Übernachtung direkt auf dem See in einer Bambushüttensiedlung gefahren.
Es ist ein unbeschreibliches Erlebnis mitten in tropischer Landschaft auf einem rieseigen Süßwassersee an Steilwänden, in Höhlen die sonderbare Fischwelt des Sees (Welse mit über einem Meter Länge) und zwischen abgestorbenen Baumriesen die hier und da aus der Tiefe auftauchen, zu tauchen.
Das Camp besteht aus Bambushütten die durch Stege miteinander verbunden sind mitten auf dem Wasser stehen.
Es gibt wohl keinen schöneren Ort, wenn der Generator um 24.00 Uhr abgestellt wird und das Camp nur noch von Fackeln erleuchtet, dem Urwald und seinen fremden Geräuschen zu lauschen.
Dieser Trip ist ebenso für Nichttaucher zu empfehlen, die die Natur genießen wollen, deshalb habe ich mir auch am nächsten Vormittag ein Kanu geschnappt, um damit die umliegenden Wälder vom Wasser aus zu erforschen.
Dieser Bericht ist wohl eher ein Reisebericht geworden, aber da über allem die lieben Conny und Gallus stehen gebührt ihnen der letzte Absatz.
So wie ich diese Tauchbasis kennen gelernt habe kann ich sie blind allen Thailandreisenden, auch ohne Erfahrung wärmstens ans Herz legen.
Wer einen Tauchkurs machen möchte, der sollte diesen bei Gallus machen, da er ein Einfühlungsvermögen und eine gleichzeitige Sicherheit ausstrahlt, die ich vorher noch nicht erlebt habe.
Conny ist die gute Seele in der Basis die für alle Fragen die richtige Ansprechpartnerin ist und im Hintergrund alles nötige managet.
Alles, alles Liebe an Conny und Gallus die mir einen unvergesslichen und unvergleichlichen Urlaub geschenkt haben, den ich nie vergessen werde. Tausend Dank und die wärmsten Grüße aus dem kalten Deutschland.
Immer gut Luft und alles Gute
Jan
Im Vorfeld habe ich mich nach einer geeigneten Tauchbasis im Internet umgesehen und prompt von Conny, der dortigen guten Seele Rund ums Tauchen und mehr ..., eine nette Mail mit einigen wichtigen Hinweisen über Anreise, Khao Lak im allgemeinen, Infos zur Tauchbasis und nicht zu vergessen die vielen Tauchgebiete bekommen.
Nachdem ich im Vorfeld viele gegensätzliche Berichte über den Zustand von Khao Lak bekommen habe, bin ich mit etwas gemischten Gefühlen dort angekommen.
Diese wurden aber sofort zerstreut, nachdem ich mir selber ein Bild machen konnte.
Was die Menschen in einem Jahr hier geleistet haben ist fast unvorstellbar.
Von dem Chaos ist nichts mehr zu sehen, nur hier und dort wird fleißig an der Restaurierung noch nicht wiedereröffneter Hotels gewerkelt (kein Baulärm!).
Ich bin also am 15.01. in der Tauchbasis angekommen und wurde sofort von Conny herzlich in Empfang genommen. Sie erklärte mir wie alles läuft und was ich alles unternehmen kann.
Weil ich noch keinen fahrbaren Untersatz hatte, hat mich Conny gleich ins Auto gepackt um mein Gerödel aus dem Hotel LaFlora zu holen ( sehr empfehlenswert, aber Conny hat da auch ein paar Tipps auf Lager
)Gallus hat mir sofort geholfen mein Regulator, den ich daheim etwas falsch montiert hatte, zu berichtigen.
Tags drauf wurde ich pünktlichst von Conny im Hotel abgeholt und erstmal zu einem Tagestripp auf die Similans mit dem Speedboat gefahren.
Dort liegen so genannte Daytripp Boote, auf denen man auch übernachten kann.
Diese Boote fahren dann auch die Tauchplätze der Similians an.
Zu den Tauchgebieten kann ich nur in den größten Tönen schwärmen. Es gibt dort alle tropischen Fische und Landschaften zu entdecken, die man sich als Taucher nur erträumen kann.
Zwischen den 2 Tauchgängen gibt es ein leckeres Mittagessen und Zeit zur Erholung.
Gegen 15.30 Uhr kommt das Speedboat wieder, das einen zum Festland zurückbringt.
Dort wartete auch schon Conny am Hafen um uns abzuholen und sich die neuesten Unterwasserabenteuer berichten zu lassen.
Weil ich sofort hin und weg war, habe ich durch Conny noch am selben Abend einen 5-Tages-Tripp mit der Mantaqueen, einem großen Tauchboot, mit Platz für ca. 25 Taucher gebucht bekommen.
Diesmal hatte Gallus das zweifelhafte Vergnügen mich ins Hotel zu fahren, zu warten, bis ich meine 7 Sachen für den Trip zusammen hatte und mich anschließend zusammen mit den Mitreisenden am Sammelpunkt für das Tauchschiff abzusetzen.
Sonnencreme hatte ich natürlich vergessen, hier war wieder Conny mein Retter in der Not.
Zur Tauchsafari möchte ich nur soviel sagen: sagenhafte Tauchplätze vor den Similans, Koh Tachai, Koh Bon, Richelieu Rock usw., tolle Crew, kleine angenehme Gruppen nach Erfahrung sortiert, tolles Essen und nette Menschen aus aller Welt.
Wer hier eine Diät plant, sollte diese lieber auf ein anderes mal verschieben, da zwischen jedem Tauchgang unsere liebe Köchin alles getan hat, um unseren Appetit wieder anzuheizen.
Nachdem wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten wurde der Trip nach allen Regeln der Feierkunst abends in der Happy Snapper Bar mit Live Musik und viel ?flüssiger Nahrung? gefeiert.
2 Tage später sind wir dann zum Zinnbagger, der sog. Fischsuppe mit einem Longtail Boot gefahren.
Der Name Fischsuppe kommt nicht von ungefähr. Dort tummeln sich tausende von Schwarmfischen, Muränen in allen Farben, Fetzenfeuerfischen, Angelfish und vieles mehr.
Nachdem ich immer noch nicht genug hatte vom Tauchen, bin ich anschließend noch auf den Ausflug zum Stausee mit Übernachtung direkt auf dem See in einer Bambushüttensiedlung gefahren.
Es ist ein unbeschreibliches Erlebnis mitten in tropischer Landschaft auf einem rieseigen Süßwassersee an Steilwänden, in Höhlen die sonderbare Fischwelt des Sees (Welse mit über einem Meter Länge) und zwischen abgestorbenen Baumriesen die hier und da aus der Tiefe auftauchen, zu tauchen.
Das Camp besteht aus Bambushütten die durch Stege miteinander verbunden sind mitten auf dem Wasser stehen.
Es gibt wohl keinen schöneren Ort, wenn der Generator um 24.00 Uhr abgestellt wird und das Camp nur noch von Fackeln erleuchtet, dem Urwald und seinen fremden Geräuschen zu lauschen.
Dieser Trip ist ebenso für Nichttaucher zu empfehlen, die die Natur genießen wollen, deshalb habe ich mir auch am nächsten Vormittag ein Kanu geschnappt, um damit die umliegenden Wälder vom Wasser aus zu erforschen.
Dieser Bericht ist wohl eher ein Reisebericht geworden, aber da über allem die lieben Conny und Gallus stehen gebührt ihnen der letzte Absatz.
So wie ich diese Tauchbasis kennen gelernt habe kann ich sie blind allen Thailandreisenden, auch ohne Erfahrung wärmstens ans Herz legen.
Wer einen Tauchkurs machen möchte, der sollte diesen bei Gallus machen, da er ein Einfühlungsvermögen und eine gleichzeitige Sicherheit ausstrahlt, die ich vorher noch nicht erlebt habe.
Conny ist die gute Seele in der Basis die für alle Fragen die richtige Ansprechpartnerin ist und im Hintergrund alles nötige managet.
Alles, alles Liebe an Conny und Gallus die mir einen unvergesslichen und unvergleichlichen Urlaub geschenkt haben, den ich nie vergessen werde. Tausend Dank und die wärmsten Grüße aus dem kalten Deutschland.
Immer gut Luft und alles Gute
Jan