Wir waren im Dezember/Januar 2002 in Khao Lak. K ...
Wir waren im Dezember/Januar 2002 in Khao Lak. Khao Lak ist nur 1 Stunde vom Flughafen Phuket entfernt und liegt auf dem Festland direkt an der Küste der Andamanensee.
Der nahe gelegene Hafen bildet einen perfekten Ausgangspunkt für Tauchausfahrten zu den berühmten Similan Islands, die sozusagen „gegenüber“ liegen .
Khao Lak ist eine kleine Ortschaft mit netten Bewohnern umgeben vom Dschungel und Strand. Nachtschwärmer bleiben lieber auf Phuket, Erholungssuchende und Taucher kommen nach Khao Lak. Abends gibt es nette Bars oder man sitzt einfach vor der Tauchschule und hat eine gute Zeit.
Nach dem obligatorischen Besuch der ortsansässigen Tauchbasen sind mein Freund ( DM ) und ich (Rescue) am Khao Lak Fun Divers Center hängen geblieben.
Wir hatten in den drei Wochen den Eindruck, daß die Basis durch Thomas und Sandra sehr gut geführt wird. Thomas geht auch gerne auf Wünsche der Gäste ein. Auf meinen Wunsch wurde ein Nachttauchgang organisiert. Transfer von der Basis zum Hotel und zurück ist kostenlos.
Bei den Fun Divers gibt es hauptsächlich Ausfahrten mit 2 bzw. 3 Tauchgängen sowie 4 Tages Safaris zu den Similans, Surin Islands und Richelieu Rock, der bekannt ist für Wahlhaisichtungen.
An Bord gab es gutes Essen (Frühstück,Mittagessen, Früchte und später Snacks) und Getränke ohne weitere Berechnung. Die Preise waren die niedrigsten vor Ort.
Das (Tauch-)Boot ist mit Sicherheit nicht das schnellste, dafür aber sehr gemütlich und nie mit Gästen überladen, so dass jeder viel Platz hat. Übrigens, wer kommt schon nach Thailand um sich zu beeilen? Außerdem entschädigt der Sonnenuntergang über der Andamannensee auf der Rückfahrt von 3 Tauchgängen einfach alles.
Die Divemaster waren immer sehr freundlich und sehr um Sicherheit und reibungslosen Ablauf bemüht. Überhaupt hatten wir das Gefühl, dass alle bei den Fun Divers Spass an ihrer Arbeit haben.
Die Briefings wurden immer sehr ausführlich gemacht und man merkte, dass die Guides wissen wovon sie sprechen. Fast immer gelang es ihnen die tückischen Strömungen, die an den Similan Islands und Ko Bon normal sind, richtig einzuschätzen. Nach jedem Tauchgang holt das Boot die Taucher ab, man muss also nicht zurückschwimmen.
Die Tauchplätze der Similan Islands sind Naturschutzgebiet und man merkt das auch unterwasser.
Die Koralenpracht der Ostseite der Inseln ist atemberaubend, die Unterwasserlandchaft der Westseite mit ihren Canyons und riesigen Felsformationen einfach einmalig. Wir hätten uns vielleicht ein wenig mehr Großfisch gewünscht, aber Mantas und Leopardenhaie haben wir trotzdem bei Ko Bon gesehen.
Nicht zu verachten ist das lokale Wrack, das nur 10 km vor der Küste von Khao Lak liegt .
Es war früher ein Zinn- Bagger und ist mittlerweile ein Zu Hause für Barakudas, Leopardenhaie, Nacktschnecken, Netzmuränen, Skorpionfische und unzählige Kugelfische. Wir haben leider den Tag verpasst an dem ein Wahlhai gesichtet wurde ( keine Legende). Wer weiss vielleicht beim nächsten mal...
Der krönender Abschluss war der Besuch des 1,5 Autostunden entfernten Sees im Kao Sok Nationalpark, den uns Sandra empfohlen hatte.. Diese Talsperre ist 180 qkm gross, verwinkelt und von Kalkfelsen, die man aus der Bucht von Phang Nga kennt, umgeben. Wir übernachteten in einfachen, schwimmenden Hütten. Das Wasser ( süss ) ist 26 Grad warm und eignet sich auch zum Tauchen, soll aber wie Sandra erzählt eher was für Fortgeschrittene sein. Wir begegneten seltenen Vogelarten, Affen und anderen Tieren.
Auf dem Rückweg haben wir einstimmig beschlossen beim nächsten mal dort Tauchen zu gehen.
Für den Transfer zum Flughafen haben auch die Fun Divers gesorgt, die eng mit ihren thailändischen Nachbarn vom Khao Lak Internet, arbeiten.
Der nahe gelegene Hafen bildet einen perfekten Ausgangspunkt für Tauchausfahrten zu den berühmten Similan Islands, die sozusagen „gegenüber“ liegen .
Khao Lak ist eine kleine Ortschaft mit netten Bewohnern umgeben vom Dschungel und Strand. Nachtschwärmer bleiben lieber auf Phuket, Erholungssuchende und Taucher kommen nach Khao Lak. Abends gibt es nette Bars oder man sitzt einfach vor der Tauchschule und hat eine gute Zeit.
Nach dem obligatorischen Besuch der ortsansässigen Tauchbasen sind mein Freund ( DM ) und ich (Rescue) am Khao Lak Fun Divers Center hängen geblieben.
Wir hatten in den drei Wochen den Eindruck, daß die Basis durch Thomas und Sandra sehr gut geführt wird. Thomas geht auch gerne auf Wünsche der Gäste ein. Auf meinen Wunsch wurde ein Nachttauchgang organisiert. Transfer von der Basis zum Hotel und zurück ist kostenlos.
Bei den Fun Divers gibt es hauptsächlich Ausfahrten mit 2 bzw. 3 Tauchgängen sowie 4 Tages Safaris zu den Similans, Surin Islands und Richelieu Rock, der bekannt ist für Wahlhaisichtungen.
An Bord gab es gutes Essen (Frühstück,Mittagessen, Früchte und später Snacks) und Getränke ohne weitere Berechnung. Die Preise waren die niedrigsten vor Ort.
Das (Tauch-)Boot ist mit Sicherheit nicht das schnellste, dafür aber sehr gemütlich und nie mit Gästen überladen, so dass jeder viel Platz hat. Übrigens, wer kommt schon nach Thailand um sich zu beeilen? Außerdem entschädigt der Sonnenuntergang über der Andamannensee auf der Rückfahrt von 3 Tauchgängen einfach alles.
Die Divemaster waren immer sehr freundlich und sehr um Sicherheit und reibungslosen Ablauf bemüht. Überhaupt hatten wir das Gefühl, dass alle bei den Fun Divers Spass an ihrer Arbeit haben.
Die Briefings wurden immer sehr ausführlich gemacht und man merkte, dass die Guides wissen wovon sie sprechen. Fast immer gelang es ihnen die tückischen Strömungen, die an den Similan Islands und Ko Bon normal sind, richtig einzuschätzen. Nach jedem Tauchgang holt das Boot die Taucher ab, man muss also nicht zurückschwimmen.
Die Tauchplätze der Similan Islands sind Naturschutzgebiet und man merkt das auch unterwasser.
Die Koralenpracht der Ostseite der Inseln ist atemberaubend, die Unterwasserlandchaft der Westseite mit ihren Canyons und riesigen Felsformationen einfach einmalig. Wir hätten uns vielleicht ein wenig mehr Großfisch gewünscht, aber Mantas und Leopardenhaie haben wir trotzdem bei Ko Bon gesehen.
Nicht zu verachten ist das lokale Wrack, das nur 10 km vor der Küste von Khao Lak liegt .
Es war früher ein Zinn- Bagger und ist mittlerweile ein Zu Hause für Barakudas, Leopardenhaie, Nacktschnecken, Netzmuränen, Skorpionfische und unzählige Kugelfische. Wir haben leider den Tag verpasst an dem ein Wahlhai gesichtet wurde ( keine Legende). Wer weiss vielleicht beim nächsten mal...
Der krönender Abschluss war der Besuch des 1,5 Autostunden entfernten Sees im Kao Sok Nationalpark, den uns Sandra empfohlen hatte.. Diese Talsperre ist 180 qkm gross, verwinkelt und von Kalkfelsen, die man aus der Bucht von Phang Nga kennt, umgeben. Wir übernachteten in einfachen, schwimmenden Hütten. Das Wasser ( süss ) ist 26 Grad warm und eignet sich auch zum Tauchen, soll aber wie Sandra erzählt eher was für Fortgeschrittene sein. Wir begegneten seltenen Vogelarten, Affen und anderen Tieren.
Auf dem Rückweg haben wir einstimmig beschlossen beim nächsten mal dort Tauchen zu gehen.
Für den Transfer zum Flughafen haben auch die Fun Divers gesorgt, die eng mit ihren thailändischen Nachbarn vom Khao Lak Internet, arbeiten.