Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen bestätige ...
Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen bestätige ich zunächst alles, was H2OFloh so zuvor geschrieben hat.
Ich war Ende März 2011 für eine Woche ebenfalls in Columbia Beach Resort, hatte allerdings von vornherein vor, einige wenige Tauchgänge zu machen. Da die Basis zuvor hier im Netz nicht beschrieben war, habe ich vorher per E-Mail-Kontakt mit Chris aufgenommen. Völlig problemlos konnte ich schon vorher mit ihm klären, an welchen Tagen welche Tauchgänge stattfinden und wie die Ausrüstung zusammengestellt wird. Ich wollte nicht mein ganzes Tauchgepäck mitnehmen. Selbstverständlich verfügt die Basis aber über alles was man braucht. Die Ausrüstung ist in den Preisen der Tauchausflüge enthalten. Dazu muss man wissen, dass es die Lage der Basis nicht ermöglicht, einfach kurzerhand vor dem Hotel tauchen zu gehen. Natürlich könnte man das theoretisch tun, da das Hotel direkt am Meer liegt. Interessante Spots aber muss man erst einmal erreichen. Dazu organisiert die Basis alles was erforderlich ist. Man wird am Hotel abgeholt und auch wieder zurückgebracht. Die Ausrüstungsgegenstände sind alle bestens in Ordnung und top modern.
Bei den Preisen muss man also berücksichtigen, dass es dabei nicht nur um die Kosten eines einfachen Tauchgangs geht. So gehört dazu natürlich auch, dass Chris beispielsweise für das Betauchen des Zenobia-Wracks ein Charterboot organisieren muss usw. Wenn man das alles berücksichtigt, sind die Preise völlig in Ordnung.
Die persönliche Betreuung durch Chris und seinen Partner Alan ist sehr fürsorglich. Natürlich wird auf die Sicherheit geachtet, aber eben auch in dem Maße, der dem Ausbildungsstand und der Erfahrung der Taucher entspricht. Man fühlt sich jederzeit sicher, ohne dass der Eindruck entsteht, man würde in irgendeiner Weise gegängelt.
Ebenso wie H2OFloh habe ich Amphitheater betaucht. Leider ließ es das Wetter nicht zu, auch noch Pistol Bay zu betauchen. Die Sicht war schlecht und der eher landschaftlich reizvolle Tauchplatz konnte daher nicht wirklich für sich wirken. Bei schönem Wetter und guter Sicht ist der Tauchplatz sicher nicht uninteressant.
An einem Samstag sollte dann das Wrack der Zenobia getaucht werden. Geplant waren insgesamt drei Tauchgänge, davon zwei zur Zenobia und einer zu einem weiteren Wrack, der Alexandria, einem Fischerboot. Begonnen wurde mit der Alexandria, einem durchaus sehenswerten Wrack. Es folgte ein erster Tauchgang zur Zenobia. Das Wrack der Zenobia ist wirklich ein Highlight. Aber leider kann auch hier das Wetter zum Problem werden. Der zweite Tauchgang zur Zenobia musste daher ausfallen. Der Seegang war zu stark, so dass der Kapitän des Charterboots entschied, die Gruppe nicht erneut tauchen zu lassen, da er die Sicherheit als nicht gewährleistet ansah. Ich fand das in Ordnung, auch wenn ich natürlich gern mit Chris noch weitere Bereiche des Inneren des Wracks erkundet hätte. Die Sicherheit geht nun einmal vor, zumal einige Wochen zuvor die Hafenbehörden das Betauchen der Zenobia für einige Zeit lang gänzlich wegen eines Tauchunfalles verboten hatten, der im Vorjahr zu einem Todesfall geführt hatte, wenn auch nicht etwa deshalb, weil irgendjemand außer der verunfallten Taucherin selbst etwas falsch gemacht hätte.
Ich hoffe sehr, dass ich noch einmal Gelegenheit haben werde, im Rahmen eines Aufenthaltes auf Zypern zu tauchen. Sicher werde ich dann erneut den Kontakt zu Chris suchen und freue mich jetzt schon darauf, nicht nur weitere Tauchgänge zur Zenobia zu machen. Auch im Norden der Insel soll es sehr interessante Tauchspots geben.
Ich war Ende März 2011 für eine Woche ebenfalls in Columbia Beach Resort, hatte allerdings von vornherein vor, einige wenige Tauchgänge zu machen. Da die Basis zuvor hier im Netz nicht beschrieben war, habe ich vorher per E-Mail-Kontakt mit Chris aufgenommen. Völlig problemlos konnte ich schon vorher mit ihm klären, an welchen Tagen welche Tauchgänge stattfinden und wie die Ausrüstung zusammengestellt wird. Ich wollte nicht mein ganzes Tauchgepäck mitnehmen. Selbstverständlich verfügt die Basis aber über alles was man braucht. Die Ausrüstung ist in den Preisen der Tauchausflüge enthalten. Dazu muss man wissen, dass es die Lage der Basis nicht ermöglicht, einfach kurzerhand vor dem Hotel tauchen zu gehen. Natürlich könnte man das theoretisch tun, da das Hotel direkt am Meer liegt. Interessante Spots aber muss man erst einmal erreichen. Dazu organisiert die Basis alles was erforderlich ist. Man wird am Hotel abgeholt und auch wieder zurückgebracht. Die Ausrüstungsgegenstände sind alle bestens in Ordnung und top modern.
Bei den Preisen muss man also berücksichtigen, dass es dabei nicht nur um die Kosten eines einfachen Tauchgangs geht. So gehört dazu natürlich auch, dass Chris beispielsweise für das Betauchen des Zenobia-Wracks ein Charterboot organisieren muss usw. Wenn man das alles berücksichtigt, sind die Preise völlig in Ordnung.
Die persönliche Betreuung durch Chris und seinen Partner Alan ist sehr fürsorglich. Natürlich wird auf die Sicherheit geachtet, aber eben auch in dem Maße, der dem Ausbildungsstand und der Erfahrung der Taucher entspricht. Man fühlt sich jederzeit sicher, ohne dass der Eindruck entsteht, man würde in irgendeiner Weise gegängelt.
Ebenso wie H2OFloh habe ich Amphitheater betaucht. Leider ließ es das Wetter nicht zu, auch noch Pistol Bay zu betauchen. Die Sicht war schlecht und der eher landschaftlich reizvolle Tauchplatz konnte daher nicht wirklich für sich wirken. Bei schönem Wetter und guter Sicht ist der Tauchplatz sicher nicht uninteressant.
An einem Samstag sollte dann das Wrack der Zenobia getaucht werden. Geplant waren insgesamt drei Tauchgänge, davon zwei zur Zenobia und einer zu einem weiteren Wrack, der Alexandria, einem Fischerboot. Begonnen wurde mit der Alexandria, einem durchaus sehenswerten Wrack. Es folgte ein erster Tauchgang zur Zenobia. Das Wrack der Zenobia ist wirklich ein Highlight. Aber leider kann auch hier das Wetter zum Problem werden. Der zweite Tauchgang zur Zenobia musste daher ausfallen. Der Seegang war zu stark, so dass der Kapitän des Charterboots entschied, die Gruppe nicht erneut tauchen zu lassen, da er die Sicherheit als nicht gewährleistet ansah. Ich fand das in Ordnung, auch wenn ich natürlich gern mit Chris noch weitere Bereiche des Inneren des Wracks erkundet hätte. Die Sicherheit geht nun einmal vor, zumal einige Wochen zuvor die Hafenbehörden das Betauchen der Zenobia für einige Zeit lang gänzlich wegen eines Tauchunfalles verboten hatten, der im Vorjahr zu einem Todesfall geführt hatte, wenn auch nicht etwa deshalb, weil irgendjemand außer der verunfallten Taucherin selbst etwas falsch gemacht hätte.
Ich hoffe sehr, dass ich noch einmal Gelegenheit haben werde, im Rahmen eines Aufenthaltes auf Zypern zu tauchen. Sicher werde ich dann erneut den Kontakt zu Chris suchen und freue mich jetzt schon darauf, nicht nur weitere Tauchgänge zur Zenobia zu machen. Auch im Norden der Insel soll es sehr interessante Tauchspots geben.