Das meiste über Joe´s Diving in Tulamben auf Bali ...
Das meiste über Joe´s Diving in Tulamben auf Bali haben die Vorschreiber hier schon gesagt: es ist einfach toll. Eine super Anlage, nette Leute und absolute Top-Tauchplätze.
So waren wir als Wiederholungstäter wieder bei Joe und es war wieder einsame Spitze. Die ganze Anlage ist super gepflegt und noch genauso in Schuss, wie vor 2 Jahren; einige Gäste, die diese Anlage schon von Anfang an kennen, bestätigten uns, daß dieses hohe Niveau nie nachgelassen hat. Joe ist auch immer irgendwo am aufräumen, reparieren (und seien es noch so kleine Sachen, es wird alles sofort erledigt). Hier merkt man, das dieser Mann mit seinem ganzen Herzen bei der Sache ist. Er hat aber seit kurzer Zeit auch diese Anlage noch getoppt; ab sofort und nur als Gruppe buchbar: Joe´s Tauchpalast. Ein Haus der Superlative, rund 3 km von der Tauchburg entfernt. Ein sehr großes Haus mit einem Wohnzimmer, das gleichzeitig als Haupthalle dient. Davon gehen ab eine Küche, ein Barbereich, eine Computerecke, eine Fitnessecke mit Geräten. Weiterhin gibt es eine Sauna, vier sehr schöne Schlafzimmer mit eigenen Bädern. In dem sehr großen Gartenbereich ist der Pool mit zentral eingebautem Wirlpool. Im Zufahrtsbereich die Tauchbasis mit Spülbecken usw. Das Haus liegt direkt am Meer mit eigenem Tauchspot, wer z.B. zur Liberty will, der wird mit einem Boot hingebracht. Wer diesen Palast das erste betritt, bleibt erstmal mit offenem Mund staunend stehen, es ist wirklich ein Palast.
Hier noch ein paar aktuelle Informationen vom Mai 2009
Tauchen bei Joe:
Gängelungen und Einschränkungen (und damit verbundene Kontrollen) gibt es hier nicht. Keine Tauchzeitbeschränkungen wie auf anderen Basen (auch in Tulamben gibt es Basen, die einen TG auf 60 Min. beschränken, mit welchem Recht eigentlich?). Und wenn man mit 30 anstatt 50 Bar an die Burg kommt, dann ist das auch ok. Die Flaschen hatten immer über 200 Bar, und wenn es mal 195 sind, macht man sie halt bis 20 oder 30 Bar leer, so gleicht sich das wieder aus. Erfahrene Taucher können absolut eigenverantwortlich tauchen gehen, Anfänger werden bei der abendlichen Tauchgangsplanung eingeteilt, da taucht der Guide immer mit (Brigitte ist nicht mehr da, die neue Tauchlehrerin heist Maren, kommt aus Köln und ist super nett und vor allem kompetent.) Das Leih-Equipment ist in sehr gutem Zustand, hier gibt es ebenfalls nichts zu meckern.
Tauchplätze:
Generell kann man zu allen Tauchspots sagen, das die Tiere hier Taucher gewöhnt sind und man gerade als Fotograf wohl nirgends so nah an die Tiere heran kommt, wie hier - ok, ein Taucher kam einem Riesendrücker wohl doch etwas zu nah, man o man konnte der Typ schnell schimmen...
Das Liberty-Wrack ist schön wie immer, es ist auch noch alles da, was man dort so kennt. Jeden Morgen gegen 6:30 zieht ein großer Schwarm Büffelkopf-Papageienfische vom Wrack Richtung Drop Off, jeden Abend so gegen 18:45 kommen sie wieder, um im Wrack zu schlafen. Am Wrack selber gibt es fast alles, was das Herz begehrt, inkl. winziger Pygmäen-Seepferdchen in einer roten Gorgonie am Bug des Wracks auf 26m. Am Wrack kann man viele Tauchgänge machen und sieht immer wieder Sachen, die man vorher noch nie gesehen hatte. Für Fotografen: Weitwinkel Morgens bei guter Sicht (Sonnenstand) für das Wrack selber, Nachmittags Macro für die vielen kleinen Dinge des Lebens.
Der Tauchplatz Joe´s Secret Rock hat etwas gelitten, da ist letztes Jahr in der Regenzeit eine Schlammlawine durchgegangen. Der Platz braucht noch mind. ein Jahr zur Erholung, die Fahrt dahin kann man sich jetzt erstmal schenken.
Dafür sind andere Tauchplätze, die schon früher sehr gut waren, regelrecht vor Leben explodiert. Coral Garden inkl. der Putzerstation auf 22m; links daneben (Richtung Wrack) ist auch 26m und 28m eine weitere sehr gute Putzerstation. Beim Projekt (eine Gitterkonstruktion) gibt es alles im Bereich Critter, daneben auch große Lippfische und manchmal einen kleinen Schwarm Fledermausfische.
Drop Off ist wie es war - einfach eine sehr guter Platz, wo man immer das falsche Objektiv mit hat. Hier gibt es für jeden etwas, Weitwinkel sowie Macro ist hier angesagt.
Etwas weiter weg (mit dem Auto in ein paar Minuten zu erreichen) liegt der Tauchspot Seraya - ein absoluter Hammer für Macrofans. Eine große Sandfläche wurde von der dortigen Station mit vielen Inseln des Lebens gefüllt: Kleine Ansammlungen Autoreifen, Stahlgitter- und Betonkonstruktionen usw. - alle gleichmäßig verteilt. An einer dieser ´Autoreifen-Station´ hatten wir 4 Geisterfetzenfische, darunter wuselte eine kleine Muräne herum, gestört von einem Plattfisch und vielen kleinen Rotfeuerfischen. Die kleinen Seenadeln tanzten um einen Rotfeuerfisch und in der Sandfläche lagen dutzende Blaupunktrochen. An anderen Plätzen wieder andere Attraktionen. An diesem Tauchspot waren wir dreimal hintereinander und jedesmal sahen wir mehr als bisher. Einer der besten Tauchspots überhaupt.
Noch ein Highlight noch etwas weiter weg in Amed beim japanischen Wrack. Hier ist der Platz für Weitwinkelfotografen. Schon kurz unter der Oberfläche liegen sonnenbeschienen riesige Korallengärten, darin abertausende kleine bunte Riffbarsche - ein Platz zum Staunen, was die Natur hier so zu bieten hat, ein fest der Farbenpracht unter Wasser.
Sehr schön war auch die Fahrt zum Manta Point. Hier gab es Mantas satt. Auch ein Spot, den man auf Bali nicht verpassen sollte.
Zum Leben in Tulamben:
der Ort ist eine kleine Ansammlung von Häusern entlang der Strasse und bietet nicht viel. Einige Restaurants, einige Tauchbasen/Resorts, einige kleine Läden, das war´s denn schon. Hier kann man einen sehr ruhigen und wuederschönen Tauchurlaub verbringen, wer Disco und Co braucht, sollte die Reise mit ein paar Tagen in Kuta verbinden, die Unterschiede können krasser nicht ausfallen.
Mobil telefonieren und Internet:
Immer noch ein großer Schwachpunkt auf Bali (zumindest in den abgelegenen Teilen wie Tulamben) ist das Telefon- und Internetnetz. Man sollte sich unbedingt eine indonesische Telefonkarte besorgen (Joe fragen, der hilft dabei); die Roaming-Gebühren sind horrend. Ich war zu faul, mir diese Karte zu besorgen und habe für ein paar Gespräche von zusammen vielleicht einer Stunde hier bei Vodafone € 250.- auf der Rechnung stehen. Internet ist sehr sehr langsam, nur in einem Resort gibt es eine Satellitenanbindung für rund € 10.- pro 1/2 Stunde. Ansonsten ist GPRS oder 1200er Modem angesagt, was man sich noch mit anderen gerade surfenden Leuten teilt... Auch hier die Roaming-Gebühren mit einer deutschen Datenkarte immens: dreimal Mails abgefragt, online Checkin zum Rückflug = € 380.- Roaminggebühren an Vodafone...
Auch hier gibt es USB-Datensticks der indonesichen Telefongesellschaften, mit denen man zu einem Bruchteil der Kosten ins Internet kann. Aber auch nur sehr sehr langsam mit vielen Abbrüchen (die es zumindest bei den teuren Roamingverbindungen nicht gab).
Preise:
Das Leben ist recht günstig. Die Küche bei Joe ist sehr gut und preiswert; so kostet ein Essen meist so um die € 2.- bis €3.- und ist absolut lecker. Ein Hammer ist bei Joe der Nachtisch: Bananenpfannkuchen mit einer Kugel Eis.
Wir haben zu zweit in 17 Tagen für jeweils einen Snack zu Mittag und ein ausgiebiges Essen zu Abend zusammen € 380.- ausgegeben, da kann man nicht meckern.
Einkaufen selber ist in Tulamben kaum möglich, es gibt einen kleinen Supermarkt, aber nichts besonderes. Wer mal richtig einkaufen möchte, sollte sich von Joe´s Fahrer (am besten im Zuge einer Ausflugsfahrt) zu einem großen Supermarkt bringen lassen.
Tauchfahrten mit dem Auto zu entfernten Spots kosten eine kleine Pauschale, ebenfalls Ausflüge und Tagestouren (z.B. zum Manta Point). Preise am besten auf der Internetseite von Joe nachlesen oder ihm eine Mail schicken und fragen.
Alles in allem ein richtig gelungener Tauchurlaub in einer herlichen Anlage bei super Tauchplätzen. Die 6 Flossen sind hier das Mindeste, die hat er sich wirklich verdient. Man braucht nicht zu erwähnen, das es nicht unser letzter Urlaub bei Joe war.
So waren wir als Wiederholungstäter wieder bei Joe und es war wieder einsame Spitze. Die ganze Anlage ist super gepflegt und noch genauso in Schuss, wie vor 2 Jahren; einige Gäste, die diese Anlage schon von Anfang an kennen, bestätigten uns, daß dieses hohe Niveau nie nachgelassen hat. Joe ist auch immer irgendwo am aufräumen, reparieren (und seien es noch so kleine Sachen, es wird alles sofort erledigt). Hier merkt man, das dieser Mann mit seinem ganzen Herzen bei der Sache ist. Er hat aber seit kurzer Zeit auch diese Anlage noch getoppt; ab sofort und nur als Gruppe buchbar: Joe´s Tauchpalast. Ein Haus der Superlative, rund 3 km von der Tauchburg entfernt. Ein sehr großes Haus mit einem Wohnzimmer, das gleichzeitig als Haupthalle dient. Davon gehen ab eine Küche, ein Barbereich, eine Computerecke, eine Fitnessecke mit Geräten. Weiterhin gibt es eine Sauna, vier sehr schöne Schlafzimmer mit eigenen Bädern. In dem sehr großen Gartenbereich ist der Pool mit zentral eingebautem Wirlpool. Im Zufahrtsbereich die Tauchbasis mit Spülbecken usw. Das Haus liegt direkt am Meer mit eigenem Tauchspot, wer z.B. zur Liberty will, der wird mit einem Boot hingebracht. Wer diesen Palast das erste betritt, bleibt erstmal mit offenem Mund staunend stehen, es ist wirklich ein Palast.
Hier noch ein paar aktuelle Informationen vom Mai 2009
Tauchen bei Joe:
Gängelungen und Einschränkungen (und damit verbundene Kontrollen) gibt es hier nicht. Keine Tauchzeitbeschränkungen wie auf anderen Basen (auch in Tulamben gibt es Basen, die einen TG auf 60 Min. beschränken, mit welchem Recht eigentlich?). Und wenn man mit 30 anstatt 50 Bar an die Burg kommt, dann ist das auch ok. Die Flaschen hatten immer über 200 Bar, und wenn es mal 195 sind, macht man sie halt bis 20 oder 30 Bar leer, so gleicht sich das wieder aus. Erfahrene Taucher können absolut eigenverantwortlich tauchen gehen, Anfänger werden bei der abendlichen Tauchgangsplanung eingeteilt, da taucht der Guide immer mit (Brigitte ist nicht mehr da, die neue Tauchlehrerin heist Maren, kommt aus Köln und ist super nett und vor allem kompetent.) Das Leih-Equipment ist in sehr gutem Zustand, hier gibt es ebenfalls nichts zu meckern.
Tauchplätze:
Generell kann man zu allen Tauchspots sagen, das die Tiere hier Taucher gewöhnt sind und man gerade als Fotograf wohl nirgends so nah an die Tiere heran kommt, wie hier - ok, ein Taucher kam einem Riesendrücker wohl doch etwas zu nah, man o man konnte der Typ schnell schimmen...
Das Liberty-Wrack ist schön wie immer, es ist auch noch alles da, was man dort so kennt. Jeden Morgen gegen 6:30 zieht ein großer Schwarm Büffelkopf-Papageienfische vom Wrack Richtung Drop Off, jeden Abend so gegen 18:45 kommen sie wieder, um im Wrack zu schlafen. Am Wrack selber gibt es fast alles, was das Herz begehrt, inkl. winziger Pygmäen-Seepferdchen in einer roten Gorgonie am Bug des Wracks auf 26m. Am Wrack kann man viele Tauchgänge machen und sieht immer wieder Sachen, die man vorher noch nie gesehen hatte. Für Fotografen: Weitwinkel Morgens bei guter Sicht (Sonnenstand) für das Wrack selber, Nachmittags Macro für die vielen kleinen Dinge des Lebens.
Der Tauchplatz Joe´s Secret Rock hat etwas gelitten, da ist letztes Jahr in der Regenzeit eine Schlammlawine durchgegangen. Der Platz braucht noch mind. ein Jahr zur Erholung, die Fahrt dahin kann man sich jetzt erstmal schenken.
Dafür sind andere Tauchplätze, die schon früher sehr gut waren, regelrecht vor Leben explodiert. Coral Garden inkl. der Putzerstation auf 22m; links daneben (Richtung Wrack) ist auch 26m und 28m eine weitere sehr gute Putzerstation. Beim Projekt (eine Gitterkonstruktion) gibt es alles im Bereich Critter, daneben auch große Lippfische und manchmal einen kleinen Schwarm Fledermausfische.
Drop Off ist wie es war - einfach eine sehr guter Platz, wo man immer das falsche Objektiv mit hat. Hier gibt es für jeden etwas, Weitwinkel sowie Macro ist hier angesagt.
Etwas weiter weg (mit dem Auto in ein paar Minuten zu erreichen) liegt der Tauchspot Seraya - ein absoluter Hammer für Macrofans. Eine große Sandfläche wurde von der dortigen Station mit vielen Inseln des Lebens gefüllt: Kleine Ansammlungen Autoreifen, Stahlgitter- und Betonkonstruktionen usw. - alle gleichmäßig verteilt. An einer dieser ´Autoreifen-Station´ hatten wir 4 Geisterfetzenfische, darunter wuselte eine kleine Muräne herum, gestört von einem Plattfisch und vielen kleinen Rotfeuerfischen. Die kleinen Seenadeln tanzten um einen Rotfeuerfisch und in der Sandfläche lagen dutzende Blaupunktrochen. An anderen Plätzen wieder andere Attraktionen. An diesem Tauchspot waren wir dreimal hintereinander und jedesmal sahen wir mehr als bisher. Einer der besten Tauchspots überhaupt.
Noch ein Highlight noch etwas weiter weg in Amed beim japanischen Wrack. Hier ist der Platz für Weitwinkelfotografen. Schon kurz unter der Oberfläche liegen sonnenbeschienen riesige Korallengärten, darin abertausende kleine bunte Riffbarsche - ein Platz zum Staunen, was die Natur hier so zu bieten hat, ein fest der Farbenpracht unter Wasser.
Sehr schön war auch die Fahrt zum Manta Point. Hier gab es Mantas satt. Auch ein Spot, den man auf Bali nicht verpassen sollte.
Zum Leben in Tulamben:
der Ort ist eine kleine Ansammlung von Häusern entlang der Strasse und bietet nicht viel. Einige Restaurants, einige Tauchbasen/Resorts, einige kleine Läden, das war´s denn schon. Hier kann man einen sehr ruhigen und wuederschönen Tauchurlaub verbringen, wer Disco und Co braucht, sollte die Reise mit ein paar Tagen in Kuta verbinden, die Unterschiede können krasser nicht ausfallen.
Mobil telefonieren und Internet:
Immer noch ein großer Schwachpunkt auf Bali (zumindest in den abgelegenen Teilen wie Tulamben) ist das Telefon- und Internetnetz. Man sollte sich unbedingt eine indonesische Telefonkarte besorgen (Joe fragen, der hilft dabei); die Roaming-Gebühren sind horrend. Ich war zu faul, mir diese Karte zu besorgen und habe für ein paar Gespräche von zusammen vielleicht einer Stunde hier bei Vodafone € 250.- auf der Rechnung stehen. Internet ist sehr sehr langsam, nur in einem Resort gibt es eine Satellitenanbindung für rund € 10.- pro 1/2 Stunde. Ansonsten ist GPRS oder 1200er Modem angesagt, was man sich noch mit anderen gerade surfenden Leuten teilt... Auch hier die Roaming-Gebühren mit einer deutschen Datenkarte immens: dreimal Mails abgefragt, online Checkin zum Rückflug = € 380.- Roaminggebühren an Vodafone...
Auch hier gibt es USB-Datensticks der indonesichen Telefongesellschaften, mit denen man zu einem Bruchteil der Kosten ins Internet kann. Aber auch nur sehr sehr langsam mit vielen Abbrüchen (die es zumindest bei den teuren Roamingverbindungen nicht gab).
Preise:
Das Leben ist recht günstig. Die Küche bei Joe ist sehr gut und preiswert; so kostet ein Essen meist so um die € 2.- bis €3.- und ist absolut lecker. Ein Hammer ist bei Joe der Nachtisch: Bananenpfannkuchen mit einer Kugel Eis.
Wir haben zu zweit in 17 Tagen für jeweils einen Snack zu Mittag und ein ausgiebiges Essen zu Abend zusammen € 380.- ausgegeben, da kann man nicht meckern.
Einkaufen selber ist in Tulamben kaum möglich, es gibt einen kleinen Supermarkt, aber nichts besonderes. Wer mal richtig einkaufen möchte, sollte sich von Joe´s Fahrer (am besten im Zuge einer Ausflugsfahrt) zu einem großen Supermarkt bringen lassen.
Tauchfahrten mit dem Auto zu entfernten Spots kosten eine kleine Pauschale, ebenfalls Ausflüge und Tagestouren (z.B. zum Manta Point). Preise am besten auf der Internetseite von Joe nachlesen oder ihm eine Mail schicken und fragen.
Alles in allem ein richtig gelungener Tauchurlaub in einer herlichen Anlage bei super Tauchplätzen. Die 6 Flossen sind hier das Mindeste, die hat er sich wirklich verdient. Man braucht nicht zu erwähnen, das es nicht unser letzter Urlaub bei Joe war.